Literaturforum
Aktuelle Zeit: Samstag 27. April 2024, 01:48

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Forumsregeln


Die Forumsregeln lesen



Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 348 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 8, 9, 10, 11, 12
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Freitag 16. Juli 2010, 11:58 
Offline
D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
Beiträge: 6713
Wohnort: Bayern
Miss Hamilton hat geschrieben:
Ich dachte, die Bezeichnungen "Held" und "Antiheld" beziehen sich auf eine objektivere Sicht der Dinge, also eher die Sicht eines auktorialen Erzählers oder des Lesers (der schon weiss, wer am Ende der "Gute" und wer der "Böse" ist). Und nicht auf die Sicht der Figuren :gruebel:

Hm. Du hast recht, aber man neigt als Leser dazu, sich die Sicht der Protagonisten anzueignen. Man identifiziert sich bewußt oder unbewusst mit ihnen, und damit mit ihren Problemen und Auseinandersetzungen.
Ich denke hier entsteht auch das Problem, dass Romanhelden tatsächlich personifiziert werden, und quasi für die Leser ein Eigenleben erhalten, wie uns Julia ja aber und zu, rechtens, vorwirft. Wir reden über sie, als wären sie aus Fleich und Blut.

_________________
:blume: Grüsse, Caro

Avatar: Amelia Darcy (1754-1784)

Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Freitag 16. Juli 2010, 11:58 


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Freitag 16. Juli 2010, 12:08 
Offline
Master of Science in Physics, headbanging Austen Fan und etwas ganz Besonderes!
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 21. Juli 2006, 17:16
Beiträge: 1430
Wohnort: Schweiz
richtiger Name: Nina
Caro hat geschrieben:
Hm. Du hast recht, aber man neigt als Leser dazu, sich die Sicht der Protagonisten anzueignen. Man identifiziert sich bewußt oder unbewusst mit ihnen, und damit mit ihren Problemen und Auseinandersetzungen.
Ich denke hier entsteht auch das Problem, dass Romanhelden tatsächlich personifiziert werden, und quasi für die Leser ein Eigenleben erhalten, wie uns Julia ja aber und zu, rechtens, vorwirft. Wir reden über sie, als wären sie aus Fleich und Blut.


Stimmt. Das verliert man einfach schnell aus den Augen. Immer wieder sogar.

_________________
Diesen Beitrag widme ich Geralt


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Freitag 16. Juli 2010, 12:42 
Offline
Austenexperte
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 14. Juli 2009, 14:59
Beiträge: 926
Wohnort: Sachsen
Caro hat geschrieben:
Ich denke hier entsteht auch das Problem, dass Romanhelden tatsächlich personifiziert werden, und quasi für die Leser ein Eigenleben erhalten, wie uns Julia ja aber und zu, rechtens, vorwirft. Wir reden über sie, als wären sie aus Fleich und Blut.

Und es wird durch diverse Verfilmungen nicht leichter, im Auge zu behalten, daß es Romanfiguren und keine Menschen aus Fleisch und Blut sind.

Elanor

_________________
[During the 1960s] I think there was more sex in those old films than in all that thrashing around today. I'm tired of sex scenes.
Claudette Colbert

sadly enough, this is more than true in our times


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Freitag 16. Juli 2010, 18:13 
Offline
Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 18. Oktober 2005, 21:38
Beiträge: 6885
Wohnort: Wo die Messer und Schwerter herkommen
Es wäre für mich aber schrecklich deprimierend, wenn ich mir die Romanfiguren nicht auch als Figuren aus Fleisch und Blut vorstellen kann ( und ich meine damit jetzt nicht als Personifizierung durch einen Schauspieler).
Ich mag die Romane ja grade deshalb, weil die Figuren durchaus auch aus Fleisch und Blut sein könnten.
Grüße
Kerstin

_________________
Bild
"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Samstag 17. Juli 2010, 12:28 
Offline
Master of Science in Physics, headbanging Austen Fan und etwas ganz Besonderes!
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 21. Juli 2006, 17:16
Beiträge: 1430
Wohnort: Schweiz
richtiger Name: Nina
Das hängt natürlich immer vom Autor und seiner Fähigkeit, die Figuren lebendig zu schreiben, ab. Und es soll ja auch so sein, dass man sich beim Lesen echte Menschen vorstellt und nicht immer im Hinterkopf hat, dass es nur fiktive Figuren sind. Aber wenn man dann die Motive, Charaktereigenschaften und Handlungen dieser "echten" Menschen tiefer diskutiert, ist es vielleicht doch nicht schlecht, sie ein wenig distanziert zu betrachten. Allerdings fällt mir das besonders bei den Austenschen Figuren schwer, weil ich sie (oder zumindest meine Meinung von ihnen) mitterweile so gut zu "kennen" glaube, dass sie schon fast den Status eines echten lebenden Bekannten oder Freundes haben. Vielleicht ist das bei Büchern, die man weniger oft gelesen hat, auch wieder anders.

_________________
Diesen Beitrag widme ich Geralt


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 14:19 
Ich lese gerade Mansfield Park auf dem Reader. Da fällt mir auf, in Kapitel 6 oder 7, heißt es Tom Bertram fährt zur B___Race.

Ich habe in meinem großen Buch der gesammelten Werke geschaut und auch heißt es B__Race.
Das ist mir bei dem ersten Lesen mit dem schweren Buch direkt entgangen.

Weiß jemand, warum Jane Austen B-Race schreibt? Sind das broker races, also Rennen, auf denen Wetten geschlossen werden?


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 18:04 
Offline
Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 20:13
Beiträge: 4781
Das scheint etwas komisch übersetzt worden zu sein, oder beziehst Du Dich auf das englische Original? Da deutet "B-" einen realen Ortsnamen an, den Austen nicht direkt nennen wollte. Zu der Zeit war das eine übliche Anonymisierung, nicht nur für Orte sondern auch für bekanntere Privatpersonen. Wenn Fanny später in der Zeitung von Marias und Henrys Durchbrennen ließt, ist von ihnen auch nur als "Mrs R-" und Mr C-" die Rede - sie reimt sich den Rest zusammen, was auch zeigt, dass diese Anonymisierungen nicht so ganz und vollends funktioniert haben.
"B- race" meint also einfach ein bestimmtes Pferderennen in "B...". Vielleicht handelt es sich um einen kleineren Ort oder ein kleineres, spezielles Rennen (von einer Person namens "B-" veranstaltet?), das Rückschlüsse auf Teilnehmer o.ä. zulässt. Auch die Unbestimmtheit der fiktiven Lage von Mansfield passt da dazu. Größere Orte wie Oxford, Portsmouth oder Weymouth werden im Roman ja genannt.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 19:02 
Das sind 2 Originalversionen.

Das in der Zeitung nur Mr. C und Mrs. R. steht, das ist üblich - auch heute noch. :D

Dass Ortsnamen abgekürzt werden, ist mir noch nicht begegnet. Jane Austen fährt ja in allen Büchern regelmäßig nach Bath, London, Sotherton und. und und.


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 21:31 
Offline
Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 20:13
Beiträge: 4781
Sotherton ist ein fiktiver Ort, ebenso wie Mansfield (und Ecclesford, Everingham, etc.). Spontan fällt mir das Regiment in P&P ein, dass mit "-shire regiment" abgekürzt wird, aber ich glaube es gibt noch mehrere Beispiele bei Austen, wo Ortsnamen anonymisiert werden. In früheren Romanen des 18. Jahrhunderts, z.B. bei Samuel Richardson oder Eliza Haywood wird kaum ein Ortsname (oder auch Jahreszahlen!) richtig ausgeschrieben. Auch in der deutschen Literatur um 1800 war das üblich & weit verbreitet.

So richtig logisch ist diese Konvention (die es auch noch bei den Brontes u.a. späteren Autoren gibt) aus heutiger Sicht wohl nicht. Ich habe mal gelesen, dass das auf die Anfangszeit des Romans im 17. Jahrhundert zurückgeht, wo fiktive Geschichten noch als "Memoiren", vermeintlich gefundene Aufzeichnungen o.ä. maskiert wurden um sie glaubwürdig und "echt" wirken zu lassen. Deshalb "mussten" Namen, Daten und Ortsnamen abgekürzt werden um die vermeintlich "wahre" Identität der Protagonisten zu vertuschen. Viele Autoren haben das auch später noch als Stilmittel übernommen, als man längst offen zum fiktiven Charakter von Romanen stand - nicht mehr ganz so konsequent, aber es erhöhte wohl hier und da platziert immernoch den Anschein von (vertuschter) Authentizität.

Ich denke, entweder das "B-" fällt in diese Kategorie oder Austen hatte tatsächlich ein reales Pferderennen im Kopf, das sie nicht nennen wollte. Ich kenne mich allerdings nicht aus, was da wo zu dieser Zeit stattfand und welche Gründe es gegeben hätte, den Namen zu vertuschen. Erstere Variante halte ich persönlich für wahrscheinlicher - aber wer weiß? :wink:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. März 2016, 18:08 
Jane können wir leider nicht fragen. Bath schreibt sie ja auch aus. Deswegen wundert es irgendwie.


Nach oben
  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Freitag 4. März 2016, 10:14 
Offline
Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 20:13
Beiträge: 4781
Also mich nicht.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Freitag 4. März 2016, 19:30 
Offline
Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 9. April 2008, 15:07
Beiträge: 3093
Die Erklärung mit den Memoiren und der vorgetäuschten Authentizität finde ich ziemlich gut - kannte ich noch gar nicht (oder ich habs vergessen). Bliebe die Frage, warum Austen da nicht konsequenter ist, denn manchmal erfahren wir innerhalb eines Romans sogar die Adresse, wo jemand gewohnt hat (jedenfalls den Straßennamen), während andere Lokalitäten oder Namen mit dem Strich vertuscht werden. Ist das möglicherweise auch ein Hinweis, dass ihr das beim Überarbeiten früher Fassungen durchgerutscht ist?


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Freitag 4. März 2016, 21:25 
Offline
Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 20:13
Beiträge: 4781
Das kann auch gut sein - wobei sie Mansfield Park ja noch zu Lebzeiten für eine zweite Auflage überarbeitet/korrigiert hat.

Ich hab noch mal ein bißchen geblättert & nachgelesen (weil ich die Frage ganz spannend finde, und es wunderbar von dem ablenkt was man eigentlich gerade tun/lesen müsste) und finde ganz viele Romane, auch spätere (Tolstoi, Hugo, Dickens) wo sich diese Abkürzungsmodalitäten noch finden - zusammen mit ausgeschriebenen und fiktiven Orten und Städten. Austen scheint da in dieser Inkonsequenz ganz und gar keine Ausnahme oder irgendwie ungewöhnlich zu sein. Dasselbe hat man übrigens nicht nur mit Namen und Orten, sondern auch mit Daten gemacht z.B. bei Briefen und vor allem in Briefromanen.

Oder, ganz ketzerischer Gedanke: Jane Austen hatte keine Ahnung von Pferderennen, keine Lust sowas zu recherchieren und bevor sie einen Ort nennt wo zu der Jahreszeit gar kein Rennen stattfindet, alle sie dann auf den Fehler aufmerksam machen (und 200 Jahre später überambitionierte Anglisten Doktorarbeiten über "Jane Austen's Equestrian Complex" verfassen), hat sie einfach "B-" geschrieben. :wink: Letztendlich gings ja doch nur darum, Mary Crawford eins auszuwischen und ihr zu verklickern, dass Tom Bertram Pferderennen - egal wo - viel spannender findet als sie. Oder?


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Freitag 4. März 2016, 22:57 
Offline
Austenexperte
Benutzeravatar

Registriert: Dienstag 14. Juli 2009, 14:59
Beiträge: 926
Wohnort: Sachsen
Julia hat geschrieben:
Oder, ganz ketzerischer Gedanke: Jane Austen hatte keine Ahnung von Pferderennen, keine Lust sowas zu recherchieren und bevor sie einen Ort nennt wo zu der Jahreszeit gar kein Rennen stattfindet, alle sie dann auf den Fehler aufmerksam machen (und 200 Jahre später überambitionierte Anglisten Doktorarbeiten über "Jane Austen's Equestrian Complex" verfassen), hat sie einfach "B-" geschrieben. :wink: Letztendlich gings ja doch nur darum, Mary Crawford eins auszuwischen und ihr zu verklickern, dass Tom Bertram Pferderennen - egal wo - viel spannender findet als sie. Oder?

Also ich finde diesen "ketzerischen" Gedanken auch ganz plausibel. Es ist zumindestens eine Eeklärung die genaus so einleuchtet, wie alle anderen Versuche. :top:

Elanor

_________________
[During the 1960s] I think there was more sex in those old films than in all that thrashing around today. I'm tired of sex scenes.
Claudette Colbert

sadly enough, this is more than true in our times


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juli 2017, 08:30 
Offline
Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 9. April 2008, 15:07
Beiträge: 3093
Es gibt eine neue Übersetzung von MP.
Falls jemand die Ausgabe liest, würde mich interessieren, ob sie besser ist als die von den Grawes, die ja bisher als beste gilt.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sonntag 20. August 2017, 13:41 
Offline
Austenbegeistert
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 13. Oktober 2013, 11:16
Beiträge: 115
Wohnort: Essen/Bochum
Diese Übersetzung von den Alliés wollte ich mir aufheben, bis sie als Taschenbuch herauskommt. Zwei andere Romane gibt es aus der Reihe ja schon als Taschenbuch.

Gekauft habe ich mir die folgende 880 Seiten starke englische Ausgabe mit reichlich Anmerkungen und Bildern:

https://www.amazon.de/Annotated-Mansfie ... field+Park

Ist gar nicht teuer gewesen (jedenfalls beinahe 6 Euro billiger als in der Mayerschen), sehr gut gemacht, allerdings fast schon zu aufwändig, um mal so wegzulesen. Aber klare Empfehlung von mir.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Montag 21. August 2017, 18:29 
Offline
Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 9. April 2008, 15:07
Beiträge: 3093
Über die Alliés-Übersetzung habe ich inzwischen irgendwo gelesen, dass sie nicht so gut sei. Aber da muss man vielleicht besser selbst vergleichen und gucken, was einem besser gefällt.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Montag 21. August 2017, 19:28 
Offline
Austenbegeistert
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 13. Oktober 2013, 11:16
Beiträge: 115
Wohnort: Essen/Bochum
Ich habe "Gefühl und Vernunft" und fand das ganz okay. Aber ich bewerte das ja weniger aus der Sichtweise, wie dicht am Original die Übersetzung ist, sondern mehr daraus, wie flüssig lässt sich der deutsche Text lesen und wie schlüssig erscheint es mir. Ich würde sagen, die Sprache ist ein wenig moderner als gewohnt, aber nicht gezwungen neu.

Wie du schon sagst, selber ausprobieren.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 348 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 8, 9, 10, 11, 12

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Ähnliche Beiträge

Group Read Mansfield Park
Forum: Groupreads
Autor: Benjamin
Antworten: 81
Group Read Stolz und Vorurteil
Forum: Groupreads
Autor: Sonja
Antworten: 528
Groupread "Mansfield Park" / Start 30.05.2009
Forum: Groupreads
Autor: Julia
Antworten: 758
Mansfield Park 1999
Forum: "Mansfield Park" verfilmt
Autor: Nili
Antworten: 15
Mansfield Park 2007
Forum: "Mansfield Park" verfilmt
Autor: meli
Antworten: 62

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group



Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Liebe, Uni, USA, Erde, Bücher

Impressum | Datenschutz