Persuasion 2007

ja, der kommt am 18.2.2008 zusammen mit den anderen ITV Versionen und Jane Eyre raus...ja, die Logik versteh ich auch nicht ganz, ich mein, die muss ja ne halbe Stunde gelaufen sein, damit der den Brief schreiben konnte, wieder weggehn usw...aber vor allem, sie geht doch, nachdem Lady Russell die beiden blöderweise unterbrochen hat, kurz nach Wentworth aus dem Zimmer, wid kurz aufgehalten von den Neuankömmlingen, er dreht sich sogar noch zu ihr um, und in den paar Sekunden ist er in die Kutsche gestiegen und hat es nicht für nötig empfunden, kurz zu warten, obwohl er eig gesehen haben oder erahnen musste, dass sie ihm hinterherrennt...vll war er auch sauer, dass Lady Russell da war...

Diese ganze Szene ist so chaotisch und für mich unlogisch und beinahe schon ins comichafte lächerlich überzogen. Und wie man aus meiner favorisierten Verfilmung weiß, geht es weitaus besser! Und besonders diese wunderbare Szene von JA, in der Wentworth das Gespräch von Anne und Harville mithört und gleichzeitig seine beiden Briefe schreibt, Anne dann noch den ihren zukommen lässt und das Zusammentreffen nur wenig später und das klärende Gespräch. Einfach nur schön erdacht und beschrieben von our lady! Diese Szene so zu zerpflücken und zerstören! Ich weiß, darüber ist schon genug geschrieben worden. Trotzdem musste ich mir noch mal Luft verschaffen, sorry Leute!

Lass es nur raus, wir verstehen dich;)
Aber trotzdem, an sich ist es schon ein toller Film...nur diese alles entscheidende Szene ist etwas auseinandergerissen
Insgesamt ist es iwie etwas moderner dargestellt als die BBC Version..was haltet ihr eigentlich von solchen modernen, also auf die heutige Zeit bezogene Jane Austen Versionen? Gibts ja schon eine, von Pride and Prejudice...aber von Persuasion? Oder gehört das hier schon gr nich mehr zum Thema und es gibt einen anderen Thread dafür;D wenn ja dann sorry und weist mir doch bitte den richtigen Weg

Das ist bei mir unterschiedlich. Das Persuasion mit CH und AR z. B. liebe ich wegen seiner Nähe zum Roman. Wenn im neuen nicht so viele Abänderungen und "Verschlimmbesserungen" gewesen, hätte es für mich auch ein sehr schöner Film gewesen. Dass mir Sally Hawkins als Anne nicht gefallen hat, ist ja subjektiv.
Bei Stolz und Vorurteil 2005 scheiden sich ja auch hier im Forum die Geister. Ich liebe es z. B. und es ist eine meiner absoluten Lieblingsverfilmungen allgemein, oder North & South!
Für mich darf sich ein Film nicht zu viele "Freiheiten" und Abänderungen "erlauben". Wenn es z. B. eine größere Änderung ist aber sonst alles stimmt, kann ich es übersehen und den Film trotzdem genießen. Und dann wiederum ist einfach alles zu viel und unerträglich für mich. Aber du hast Recht, das passt hier wirklich nicht so richtig herein. Wir haben, meine ich, einen thread Filmübergreifend, da würde das wohl hinpassen.

Das ist bei mir unterschiedlich. Das Persuasion mit CH und AR z. B. liebe ich wegen seiner Nähe zum Roman.

In dieser Hinsicht muss ich die neue Verfilmung nun aber "verteidigen".
Da ich ja gerade erst das Buch gelesen und mir vor ein paar Tagen darauf hin noch einmal die neue Verfilmung angesehen habe, hatte ich einen direkten Vergleich (den ich beim ersten Mal nicht hatte) und --- bis natürlich auf die offensichtlichen Änderungen vor allem am Schluss, die man durchaus romantreuer hätte machen können/sollen --- 3/4 des Films sind äußerst nah am Roman und ebenso getreu wie die ältere Verfilmung. (Ich war sogar freudig überrascht, wie nah, denn beim ersten Mal war meine Erinnerung an das Buch nur noch vage und eine Beurteilung nicht so genau möglich.)

Natürlich enthält jede Verfilmung in Nuancen ihre eigene Interpretation, doch ich habe so ziemlich alle Gespräche (wenn natürlich zwangsläufig in gekürzter Fassung) wiedererkannt (so gut wie wörtlich!!) und durch Annes Tagebucheinträge wurden auch Teile von Jane Austens Erzählertext in den Film einbezogen, was ich für eine äußerst gute Idee halte, da man dadurch einen viel tieferen Eindruck von Annes Innenleben erhält.

Bis zum letzten Viertel des Films (und natürlich die Zwischenszene mit Benwick und dem falsch platzierten Gespräch) ist die Verfilmung sehr eng am Buch und fängt die ganze Stimmung des Romans gut ein.
Ich halte die Veränderung nicht für sooo gravierend, dass der ganze Film deswegen ungenießbar ist. 3/4 des Films kann man --- in meinen Augen --- kaum besser umsetzen!

Alethea, mein Problem ist, dass die "Chemie" zwischen mir und den Schauspielern nicht stimmt. Keines der Gesichter konnte sich einprägen, außer Sally Hawkins, die dazu die Macht der Hauptrolle auf ihrere Seite hat. Sie bleiben alle blass für mich. Ich kann nicht mal sagen, dass ich die Verfilmung nicht mag, denn dazu erforderte es wenigstens eine Emotion, wenn auch eine negative. Und es reicht eben nicht, damit dieser Film irgendwelche Emotionen auslöst. Da ist einfach nur ... nichts.

Ich kann nicht mal sagen, dass ich die Verfilmung nicht mag, denn dazu erforderte es wenigstens eine Emotion, wenn auch eine negative. Und es reicht eben nicht, damit dieser Film irgendwelche Emotionen auslöst. Da ist einfach nur ... nichts.

Tja, so unterschiedlich kann es sein: Ich bin wirklich sehr angetan davon, ich fiebere und leide mit Anne mit und war ganz begeistert. Die Musik, die Landschaftsaufnahmen, die Spannung zwischen Anne und Wentworth, alles hat einfach gestimmt --- nur dass der Schluss so verändert wurde, gefiel auch mir nicht so gut, aber der Rest des Films ist in meinem Augen wundervoll umgesetzt.

Nun, das ist wohl wirklich individuell von einem zu anderen verschieden, wie ja auch Tina schrieb. Dieses Gefühl, dass die Chemie nicht stimmt, habe ich bei der alten Verfilmung. Ich habe es beim Lesen gemerkt: Ich habe dabei stets an die neue Verfilmung denken müssen, nie haben sich Bilder aus der alten eingeschlichen.

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Aber das meinte ich nicht, denn Geschmäcker sind schließlich verschieden: Ich finde nur, ganz objektiv betrachtet, dass sich der Roman --- bis zum letzten Drittel natürlich --- sehr eng ans Buch hält und ihm (wie auch der älteren Verfilmung) Romanferne nun wirklich nicht vorgeworfen kann. (Außerdem habe ich durchaus nichts dagegen, wenn ein Buch NICHT Wort für Wort abgefilmt wird, oder wenn eine gewisse Eigeninterpretation des Regisseurs zu erkennen ist, solange die Verfälschung nicht allzu gravierend ist (Elizabeth heiratet Wentworth und ähnliches ))

ich finde eigentlich auch, dass sich die neue verfilmung eh ganz gut ans buch gehalten hat, das ist für mich auch nicht ausschlaggebend, sofern das ganze stimmig ist. aber es passt einfach die chemie zwischen mir und dieser verfilmung nicht und das hat auch viel mit den charakteren zu tun, die sind nicht so wie ich sie im buch empfinde. die darstellung von anne liegt mir nicht, am furchtbarsten finde ich aber ihre schwester mary dargestellt - das grenzt ja schon an geistesstörung .

bin aber auch mit der alten verfilmung nicht ganz zufrieden, was soll ich sagen, auch da gefällt mir die anne nicht wirklich. das ganze ist irgendwie unbefriedigend: ich liebe dieses buch und keine der beiden verfilmungen wird dem gerecht. wohingegen mir die beiden letzten pride & prejudice - verfilmungen gut gefallen haben, jede auf ihre weise (obwohl bei der 05er die charaktere für mich auch nicht sooo ganz stimmen - aber die passen trotzdem gut zusammen).

Alethea, ich habe bereits geschrieben, dass mir gleich von Anfang an Unstimmigkeiten und kleine Fehler zum Roman aufgefallen sind, die mich zu Beginn schon gegen den Film eingenommen haben. Und auf die Dauer hat sich das ziemlich angehäuft und die "Krönung" war für mich halt die in meinen Augen Verschlimmbesserung von our lady. Da war bei mir der Ofen halt aus. Ohne diese Veränderungen und Interpreatationen hätte es auch für meinen Geschmack ein sehr gute Verfilmung sein KÖNNEN, aber so leider nicht. Und ja, Mary ist einfach nur unerträglich für mich in ihrer Darstellung. Wie auch ihr Mann. Schrecklich!!!

Es kann ja auch jeder seine eigene Ansicht haben.
Ich finde die Schauspieler generell sehr gut besetzt. Vor allem Sally Hawkins entspricht eben sehr genau meiner Vorstellung von Anne Elliot.
Aber ich glaube, inzwischen ist sowieso genug dazu gesagt worden...

Hier habe ich übrigens (für alle, die den Film mögen ) eine schöne Internetseite über den Film gefunden.

oh, danke für den linktipp!

die ist wirklich cool danköö=)

Ich habe den Film jetzt auch auf DVD (habe ihn mir in England geleistet) und werde euch demnächst dann erzählen, was ich davon halte.

Angelika, da hatten wir beide die gleiche Idee Ich habe ewig nach dem günstigsten Laden gesucht und mir gestern endlich im HMV die DVD geholt.
Hachja, ich mage diese Version unheimlich gerne.

Ich bin gestern Abend vorurteilsfrei an die neue Verfilmung rangegangen, weil mich eine fehlende Szene nicht automatisch stört und die beiden Hauptdarsteller mir in ihren bisherigen Rollen gefallen haben.

Aber zumindest die erste dreiviertel Stunde hat mich nicht überzeugt. Diese Anne strahlt keinerlei Ruhe aus, so wie ich mir Anne vorstelle. Sie ist hier ohne einen Hauch von Selbstbewußtsein und relativer Gelassenheit, die m. E. Anne im Buch aber kennzeichnet. Sie ist nur am Herumrennen, stolpern, verlegen aus der Wäsche schauen und nur in den wenigen Momenten, wenn sie ihr Tagebuch schreibt oder auch als sie Klavier spielt und - real oder in ihrer Vorstellung - Wentworth mit im Zimmer ist, wirkt sie ansprechend. Sonst wirkt sie oft einfach wie ein Nervenbündel. Aber auch manche schöne Szene wird hier einfach umgedreht und entzaubert.

Mary ist wirklich fürchterlich peinlich (wie man aus einer albernen Figur ein kleines Kabinettstück machen kann, ohne daß diese unsympathisch wird, sieht man bei Ms. Thompsen), das Ehepaar Musgrove hat mit dem Ehepaar im Buch eigentlich nichts gemein.

Positiv aufgefallen sind mir die Kostüme und die beiden Musgrove-Schwestern, die hüsch und anmutig sind.

Ich werde mir den Film noch in Gänze ansehen und auch die zunächst als fast durchgehend mißglückt empfundene Hälfte nochmals, aber bei aller Sympathie für die beiden Hauptdarsteller scheint mir im Moment ein Meinungsumschwung ziemlich unwahrscheinlich.

Ich bin schon gespannt, wie dir der Schluss des Films gefallen hat, Ulli!

Ich kanns Dir nicht sagen. Habe gestern zum 2. Mal frustriert und verärgert abgebrochen.

Ich kanns Dir nicht sagen. Habe gestern zum 2. Mal frustriert und verärgert abgebrochen.

Was war denn bei dir der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat? das du dir dennoch den Film noch ein zweites Mal angeschaut hast!

Ich kenn mich ja und weiß, das 1. viel von meiner Tagesform abhängt und ich 2.viel zu weichherzig bin, um nicht einen Weg zu suchen, einen Film, dessen Sujet o. Schauspieler ich mag, nicht noch einen Chance zu geben. Bei P&P 2005 habe ich nach einem Jahr ja auch einen Weg gefunden, den Film zu mögen.

Und die ersten 45 min, die ich ja nun schon kannte, habe ich mit ziemlich viel Augen zudrücken, eigentlich ganz gut überstanden und dachte die ärgste Krisis überstanden zu haben: Daß Mrs. Coft vom Alter her Wentworth Mutter sein könnte, daß es nicht Wentworth, sondern Mrs. Croft ist, die Anne auf die Kutsche bittet, daß Anne wie Gepäck hinten auf der Kutsche sitzt, ohne wirklich in Kontakt zu den Crofts zu treten, Mary und Charles unangenehm albern wirken, Anne viel zu fahrig wirkt, der Schauspieler von Wentworth aussieht, als wüßte er, was er in der Szene rüberbringen soll und sich dabei auch ganz doll anstrengt etc. etc.

Als nun aber Wentworth Harville gegenüber von Anne vorschwärmt ich hatte ohnehin oft das Gefühl, daß viel zu viel zerredet wurde), ohne daß es eigentlich Grund gibt, plötzlich nicht nur total seine Meinung zu ändern, sondern auch noch in Liebe zu Anne zu versinken und die Bath-Szenen mit Anne erst noch folgen, ließ mich vermuten, daß der Drehbuchautor einfach an jeder Wegbiegung beschlossen hat, statt den Weg zu gehen, den Jane Austen oder von mir aus die letzte Persuasion Verfilmung gegangen ist, genau entgegengesetzt zu gehen, auch wenn dies zu Lasten von Logik und Austenscher Charakterzeichnung geht. Ich habe vor lauter Ärger daher vermutlich 5 min. vor Ende abgeschaltet.

Ich habe ja nichts gegen gewisse Änderungen, man muß nicht alles buchstabengetreu verfilmen, aber daß Wentworth schon zur Halbzeit seine Liebe offenbart, nimmt die Spannung der ganzen Geschichte und ist nicht glaubwürdig. Im Buch ist es so hübsch, daß Wentworth flieht, weil alle ihn mit Luisa verbandelt sehen, daß er entdeckt, daß Annes zunächst verachtete Eigenschaften durchaus auch vorteilhaft sein können, daß er daher auch etwas verwirrt nach Bath fährt, nur um dort zunehmend festzustellen, daß er noch an ihr hängt, nur um dann auf Grund des Gespräches mit Harville zu entdecken, daß auch sie ihn noch liebt. Das ist alles aufeinander aufbauend und nun wurde das ganze Gerüst weggekickt, so daß nichts mehr zusammenpasst.

Ich habe aber auch eine sehr schöne Sekunde gestern entdeckt: Als Henrietta mit Wentworth und Anne bei Musgroves ankommen, Wentworth einen Vorschlag macht, wie das ganze zu managen ist und Anne etwas verdattert zustimmt, da hat diese Anne ein Leuchten in den Augen, da ist ein plötzliches Aufblühen - wunderbar.

Ich werde getreulich einen weiteren Anlauf nehmen, irgendwann im neuen Jahr....

Ich habe vor lauter Ärger daher vermutlich 5 min. vor Ende abgeschaltet.

Oh, dann ist Dir ja vermutlich auch der famose Sprint durch Bath entgangen ...

Da bin ICH ja regelrecht ausgerastet, DAS war too much für mich!!! Ich musste wirklich an einen Comic denken, tut mir echt leid. Es war so abgedreht und auf Geschwindigkeit getrimmt, dass mir sogar die Schauspieler wie Comicfiguren vorgekommen sind bei diesem Lauf von Anne. Mir tut nachwievor Becci leid, die mein Temperament auszubaden hatte. Und sie blieb so schön ruhig!

Und die ersten 45 min, die ich ja nun schon kannte, habe ich mit ziemlich viel Augen zudrücken, eigentlich ganz gut überstanden und dachte die ärgste Krisis überstanden zu haben: Daß Mrs. Coft vom Alter her Wentworth Mutter sein könnte, daß es nicht Wentworth, sondern Mrs. Croft ist, die Anne auf die Kutsche bittet, daß Anne wie Gepäck hinten auf der Kutsche sitzt, ohne wirklich in Kontakt zu den Crofts zu treten, Mary und Charles unangenehm albern wirken, Anne viel zu fahrig wirkt, der Schauspieler von Wentworth aussieht, als wüßte er, was er in der Szene rüberbringen soll und sich dabei auch ganz doll anstrengt etc. etc.
....

Das hast du gut ausgedrückt! Mir war sowas auch aufgefallen, aber ich hätte es nicht so gut auf den Punkt bringen können!

Seine Mimik wirkte auf mich auch teilweise ziemlich angestrengt. Das ist wirklich ein sehr treffender Vergleich Aber evtl. war das gewollt um zu zeigen, dass es ihn Anstrengung kostet, sich seine Gefühle nicht anmerken zu lassen.

Ich bin ja brav und habe mir nun auch noch den Schluß angesehen: Das Gerenne durch Bath fand ich jetzt gar nicht mal so schlimm, es hätte es nicht gebraucht, aber andererseits wird so schön klar, daß sie jetzt auf Teufel komm raus auf gar keinen Fall will, daß beim zweiten Versuch, mit Wentworth zusammenzukommen, etwas dazwischenkommt. Der Kuß - naja, sowas ist immer Geschmackssache und selten ist ein Filmkuß wirklich gut. Mir hat als Schluß der Blick von Anne in die Kamera, wieder beim Tagebuch sitzend, sehr gut gefallen, bis sie dann wiedermal alles kaputt gemacht haben, indem sie Wentworth den Stammsitz haben kaufen lassen. Mannomann...immer wenn man Hoffnung schöpft, geht es wieder gründlich schief. So eine Anhäufung von Enttäuschungen (nach Tiefdurchatmen und neuer Hoffnung) habe ich noch nie erlebt.

Der Kauf von Kellynch als Hochzeitsgeschenk war für mich ebenfalls wie ein Schlag in den Magen. Ein absolutes Nogo!

Aber evtl. war das gewollt um zu zeigen, dass es ihn Anstrengung kostet, sich seine Gefühle nicht anmerken zu lassen.

Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass das gewollt war...

Da störte mich eher der beinahe permanent geöffnete Mund von Sally Hawkins. Dadurch wirkt sie auf mich so, ja, mir fällt leider kein anderer Vergleich ein, dumm und einfältig.