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BeitragVerfasst: Montag 30. Oktober 2006, 21:00 
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Julia hat geschrieben:
Hm, ich glaube schon, dass Lucy diesbezüglich eitel ist. Von "dumm" war ja nicht die Rede. Sie stürzt ja auch gleich zu Elinor, um ihr zu berichten, wie gut es ihr bei Fanny und John gefällt, und wie nett sie doch zu ihr wären. Das macht sie zwar zum Teil auch, um Elinor zu demütigen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie auch ein stückweit geschmeichelt ist.

Genau, Salz in die Wunden Elinors... ich bin jedoch nicht sicher, ob Lucy Steele für bargeldlose Schmeicheleien empfänglich ist... oder darauf reinfällt... :wink:

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Verfasst: Montag 30. Oktober 2006, 21:00 


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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 08:24 
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Empfänglich ist sie bestimmt dafür, wie auch Fanny. Die haben doch beide Dollarzeichen in den Augen. Und beide sind, glaube ich, auch schlau genug, zu vertehen, was damit auf sich hat...und ob sie dann noch das Geld annehmen? :juggle: Tina

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 09:10 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Julia hat geschrieben:
Hm, ich glaube schon, dass Lucy diesbezüglich eitel ist. Von "dumm" war ja nicht die Rede. Sie stürzt ja auch gleich zu Elinor, um ihr zu berichten, wie gut es ihr bei Fanny und John gefällt, und wie nett sie doch zu ihr wären. Das macht sie zwar zum Teil auch, um Elinor zu demütigen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie auch ein stückweit geschmeichelt ist.


Ja eben. Es ist für Lucy ja auch eine Bestätigung, daß ihr "Plan" zu funktionieren scheint. Sie hat sich bei den Ferrars ganz gut eingeführt , wie sie glaubt. Dass Fanny ebensogerissen ist wie sie, und sie vielleicht an der Nase rumführt glaubt sie nicht.

Und daß Lucy unserer Elinor nicht glaubt, kann sowohl Dummheit, als auch Eitelkeit sein, nach dem Motto"Mir kann keiner widerstehen!"

:blume: Caro

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Zuletzt geändert von Caro am Dienstag 31. Oktober 2006, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 10:03 
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Archivarius

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Caro hat geschrieben:
... Es ist für Lucy ja auch eine Bestätigung, daß ihr "Plan" zu funktionieren scheint. Sie hat sich bei den Ferrars ganz gut eingeführt zu haben, wie sie glaubt. Dass Fanny ebenso gerissen ist wie sie und sie vielleicht an der Nase rumführt glaubt sie nicht.
Und daß Lucy unserer Elinor nicht glaubt, kann sowohl Dummheit, als auch Eitelkeit sein, nach dem Motto"Mir kann keiner widerstehen!" ...

Na ja, ich galub nicht, dass sie den Rat ihrer größten Feindin braucht, wünscht oder annehmen wird... Dazu ist unsere Lucy viel zu gerissen, um sich diese Blöße zu geben... und wie man im Roman sieht, bekommt sie am Ende, was sie will, und sie muss nur ein geringes dafür opfern... :wink:

Bruki :cool:

PS: "Mir kann keiner widerstehen!" wäre überheblich, und Überheblichkeit kann man Lucy nicht nachsagen... ist sie doch ein Muster an christlicher Duldsamkeit und Demut :rofl:

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 10:11 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Bruki hat geschrieben:
Caro hat geschrieben:
... Es ist für Lucy ja auch eine Bestätigung, daß ihr "Plan" zu funktionieren scheint. Sie hat sich bei den Ferrars ganz gut eingeführt zu haben, wie sie glaubt. Dass Fanny ebenso gerissen ist wie sie und sie vielleicht an der Nase rumführt glaubt sie nicht.
Und daß Lucy unserer Elinor nicht glaubt, kann sowohl Dummheit, als auch Eitelkeit sein, nach dem Motto"Mir kann keiner widerstehen!" ...

Na ja, ich galub nicht, dass sie den Rat ihrer größten Feindin braucht, wünscht oder annehmen wird... Dazu ist unsere Lucy viel zu gerissen, um sich diese Blöße zu geben... und wie man im Roman sieht, bekommt sie am Ende, was sie will, und sie muss nur ein geringes dafür opfern... :wink:

Bruki :cool:


Och, wo ist denn Lucys Opfer ...? Lucy trägt eine ähnliche Einstellung wie Lydia Bennet spazieren, so nach dem Motto:"Hauptsache mir geht's gut. Die Family geht mir an der Hutschnur vorbei, sollen die doch sehen, wo sie bleiben ...". Aber antanzen, wenn sie selbst Hilfe brauchen, das dann schon ...

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 11:53 
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Archivarius

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Caro hat geschrieben:
... Och, wo ist denn Lucys Opfer ...? ...

Lucys ganzes Benehmen in dieser Angelegenheit und der Erfolg, von dem es gekrönt wurde, können daher als ein sehr ermutigendes Beispiel dafür angeführt werden, daß eine ernsthaft betriebene, beharrliche Verfolgung eigener Interessen, sosehr der Fortschritt dabei scheinbar auch gehindert werden mag, sich jeden Glücksvorteil sichern kann, ohne daß etwas anderes geopfert werden müßte als Zeit und Gewissen. (3. Buch, 14. Kapitel)

Caro hat geschrieben:
... Lucy trägt eine ähnliche Einstellung wie Lydia Bennet spazieren, so nach dem Motto:"Hauptsache mir geht's gut. Die Family geht mir an der Hutschnur vorbei, sollen die doch sehen, wo sie bleiben ...". Aber antanzen, wenn sie selbst Hilfe brauchen, das dann schon ...

Na na, wir wollen mal nicht übertreiben... Lydia ist ja wohl das Musterbeispiel der hirnlosen Blondine, die als Provinzschlampe bei einem Versager von Ehemann endet... während sie in ihrer egomanen Selbstbezogenheit überhaupt nicht mitbekommt, wie unmöglich sie sich benimmt, ist die gerissene Lucy sich sehr wohl bewusst, wo sie hinstechen muss, damit es wehtut und wo sie besser die wattige Seite rauskehren muss, die olle Heuchlerin...

Die beiden gleichzusetzen ist so, als würde man einen kleinen Welpen, der auf den Teppich pinkelt, für den Terminator halten, der gerade das Haus wegputzt... :wink:

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Zuletzt geändert von Bruki am Dienstag 31. Oktober 2006, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 11:58 
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Treffender hätte sie es nicht ausdrücken können. :ja: Tina

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 12:52 
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Ich frage mich allerdings auch, welches Opfer Lucy im Roman gebracht hat. Oder ob es tatsächlich um das geopferte Wissen ging. Dieses Opfer hat Lucy irgendwann im Leben einmal gebracht. Tina

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 13:04 
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@Bruki
Zitat:
PS: "Mir kann keiner widerstehen!" wäre überheblich, und Überheblichkeit kann man Lucy nicht nachsagen... ist sie doch ein Muster an christlicher Duldsamkeit und Demut Bruki

Vetreidigst du Lucy gerade ...? :lach:
Ich finde es nicht demütig gute Ratschläge besserwisserisch auszuschlagen ....? Wäre Lucy demütig, hätte sie auf Elinor gehört und hätte sich nie getraut, sich mit der Rivalin auseinanderzusetzen, geschweige denn, sich ihr anzuvertrauen ...Demütige Menschen sind in gewissem Sinn unsichere Menschen. Das passt dann besser zu Edward, würde ich sagen.

Zitat:
Die beiden gleichzusetzen ist so, als würde man einen kleinen Welpen, der auf den Teppich pinkelt, für den Terminator halten, der gerade das Haus wegputzt... Bruki

Ich habe die beiden nicht wirklich gleichgesetzt, sondern sprach von einer ähnlichen Einstellung, nicht vom gleichen Charakter. Denn es ist ja wohl offensichtlich, daß beide zwar völlig andere Charaktere haben, sowohl Lucy Steele als auch Lydia Bennet aber der Verbleib und die Zukunft der Schwestern wurscht ist. Hätte sich Lucy sonst mit dem Geld aus dem Staub gemacht, und die Schwester mittelos sitzen lassen...? Hätte sich Lydia sonst so wenig Gedanken um die Familie gemacht, als sie mit Wickham loszog und zu Darcy sagte"es sei völlig unerheblich, wann Wickham sie zu ehelichen gedenke, sie würde bei ihm bleiben ...?

Mir geht es um die innere Einstellung" Erst komme ich, und dann lange nix" und da seh ich die beiden nunmal ähnlich besetzt ...Lucy ist ebenso Selbstbezogen, wenn auch, und da geb ich dir recht, aus anderen Beweggründen und mit anderem Hintergrund.

Und ihr Gewissen hat Lucy vermutlich bereits in der Kindheit geopfert, denn hier scheint sie davon himmlisch befreit ... :wink:

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 13:37 
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Lydia finde ich gedankenloser als Lucy. Und gleichgültier. Ihr Wohl geht ihr über alles und wird spontan in die Tat umgesetzt. Lucy denkt viel mehr nach über alles. Mit Lucy muss man eher rechnen als mit Lydia. Steck Lydia Geld zu und sie "frisst dir aus der Hand", im Gegnsatz zu Lucy. Tina

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 14:00 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Tina hat geschrieben:
Lydia finde ich gedankenloser als Lucy. Und gleichgültier. Ihr Wohl geht ihr über alles und wird spontan in die Tat umgesetzt. Lucy denkt viel mehr nach über alles. Mit Lucy muss man eher rechnen als mit Lydia. Steck Lydia Geld zu und sie "frisst dir aus der Hand", im Gegnsatz zu Lucy. Tina


Das trifft doch beide ...? Wer läßt Edward fallen, als er enterbt wird und wirft sich dem nächsten Erben an den Hals ...?

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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Oktober 2006, 17:25 
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Naja, gedankenlos getrennt, weil man sich mal gestritten hat, ein Uniformierter wie Wickham deinen Weg gekreuzt hat oder weil du hoffst höher hinaus zu kommen ist für mich schon ein Unterschied.
Tina

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2006, 11:39 
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Austenbegeistert
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Was den egoismus und den Wunsch nach Geld betrifft so kann man die beiden wirklich vergleichen.
Allerdings sehe ich Lydia ansonsten eher wie Bruki
Zitat:
Lydia ist ja wohl das Musterbeispiel der hirnlosen Blondine, die als Provinzschlampe bei einem Versager von Ehemann endet... während sie in ihrer egomanen Selbstbezogenheit überhaupt nicht mitbekommt, wie unmöglich sie sich benimmt

So drastisch hätte ich es allerdings nicht formuliert. :D Ich finde man merkt bei ihr ziemlich, dass sie noch sehr jung ist.

Zitat:
Naja, gedankenlos getrennt, weil man sich mal gestritten hat, ein Uniformierter wie Wickham deinen Weg gekreuzt hat oder weil du hoffst höher hinaus zu kommen ist für mich schon ein Unterschied.

Aber wollte Lydia nicht auch höher hinnaus? Schließlich kam ihre Fixierung auf Männer des Militärs (welche ja auch ganz schöne Karriere machen können) ja bestimmt nicht von ungefähr.

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Oh! (..) Mit welchem Entzücken habe ich (die Blätter) früher fallen sehen!
Wie hat es mich beim spazierengehen hingerissen, wenn der Wind sie um mich herum wirbelte!
Zu welchen Empfindungen haben mich die Blätter, die Jahreszeit, die ganze Atmosphäre begeistert!
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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2006, 12:01 
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Ich glaube, bei ihr waren es eher die schneidigen Männer in ihren schmucken Uniformen, die sie geblendet haben. Da ging es ihr um den Schein. Ich denke nicht, dass Lucy mit einem Wickham durchgebrannt wäre. DAS ist für mich ein gewaltiger Unterschied. Tina

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2006, 13:47 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Wenn man weiter so drastisch bleiben will wie Bruki, könnte man sagen, Lydia ist die doofe Blondine, die hinter JEDEM schmucken Kerl herläuft, einfach, weil es ein Mann ist.
Und Lucy ist die kleine Schlampe, die sich hochschläft.... :rolleyes:

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"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2006, 14:49 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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:D Stimmt Kerstin! Tina

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2006, 17:33 
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Austenbegeistert
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Tina hat geschrieben:
Ich denke nicht, dass Lucy mit einem Wickham durchgebrannt wäre. DAS ist für mich ein gewaltiger Unterschied. Tina
Da stimme ich dir zu. Ich glaube sie wäre generell nicht fürs durchbrennen zu haben gewesen. Da hätte es für sie ja nicht so viel zu holen gegeben.

Zitat:
Wenn man weiter so drastisch bleiben will wie Bruki, könnte man sagen, Lydia ist die doofe Blondine, die hinter JEDEM schmucken Kerl herläuft, einfach, weil es ein Mann ist.
Und Lucy ist die kleine Schlampe, die sich hochschläft....

Ich glaube das trifft es ganz gut :D

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. November 2006, 22:57 
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Kerstin hat geschrieben:
... Und Lucy ist die kleine Schlampe, die sich hochschläft.... :rolleyes:

... euch ist doch bestimmt beim Groupreaden von "Lady Susan" der Verweis von Lucy Steele auf Lady Susan aufgefallen (Jane Austen benutzt bei beiden fast dieselben Worte, um sie zu charakterisieren)... Lucy Steele ist auch eine Art Lady Susan...

Bruki :cool:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. November 2006, 09:21 
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Kerstin hat geschrieben:
Wenn man weiter so drastisch bleiben will wie Bruki, könnte man sagen, Lydia ist die doofe Blondine, die hinter JEDEM schmucken Kerl herläuft, einfach, weil es ein Mann ist.
Und Lucy ist die kleine Schlampe, die sich hochschläft.... :rolleyes:

:dito:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. November 2006, 09:23 
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Könnte man dann auch weiter gehen und behautpen, dass Lydia mit dem richtigen Mann an ihrer Seite sich postiver entwickelt hätte während da bei Lucy "Hopfen und Malz verloren sind"? Da Lucy ihr Gewissen geopfert hat und nur an ihr Wohlergehen denkt und Lydia sich eher dem Partner anpasst? Tina

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. November 2006, 09:27 
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Hm, nicht wirklich. Kann ja sein, daß Lydia das Weibchen ist, daß den Mann anhimmelt und zut was er sagt. Es hätte jedoch ihrer eigenen Entwicklung nichts gebracht, weil Lydia wohl nicht in der Lage ist vernetzt zu denken ...? Sie denkt nur an den Augenblick, bestenfalls den nächsten tag, weiter geht ihre Voraussicht nicht ...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. November 2006, 09:47 
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Folgt daraus, dass Lucy weitaus intelligenter ist und ihren Vorteil zu nutzen versteht als Lydia? Tina

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. November 2006, 09:51 
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Stimmt. Lucy scheint zumindest in dieser Hinsicht intelligenter zu sein. Aber einen "lebhaften Geist" wie Lizzie hat sie jedenfalls nicht. das ist eine ganz andere Art von Intelligenz ...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. November 2006, 09:58 
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Bruki, wäre in dem Fall nicht Lydia ein wenig mit unserer Catherine zu vergleichen? Stell dir vor, sie wäre bei John Thorpe geblieben? Tina

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Ich glaube schon das Lydia sich positiver entwickelt hätte wenn sie mehr unter dem Einfluss von besserer Gesellschaft gestanden hätte. Wie ihr ja auch schon bemerktet hallte ich sie für formbar. Ich schätze ihe wurde zu viel nachgegeben, vor allem von Seiten der Mutter. Wenn man wie Lydia eine veranlagung zu solch egoistischem verhallten hat kann das Schaden anrichten. Kitti spielt da für mich aber auch eine Rolle. Die beiden sind sich ja sehr ähnlich (wenn sie nach Brighton gedurft hätte wäre sie bestimmt auch auf und davon). Sie steckten sich ja immer wieder gegenseitig an.
Bei Fanny glaube ich wirklich das sie sich nicht ändern würde. Sie ist in ihrem Verhallten schon zu gefestigt und auch zu intelligent. Sie hat gesehen, was sie erreichen kann und sieht daher keinerlei Notwendigkeit etwas anders zu machen.

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Lydia ist einfach oberflächlich, gedankenlos und dumm, wie sogar ihr Vater sagt. Das kann auch nicht durch gutes Vorbild geändert werden, fürchte ich.
Kitty ist von einem ganz anderen Schlag. Kitty war das Nesthäkchen, bis Lydia kam, die zur Lieblingstochter der Mutter avencierte. Der Vater bevorzugt Lizzie vor allen anderen Töchtern. Kitty orientiert sich also an dem verhalten von Lydia, ist genauso albern, übermütig etc, da sie hofft dadurch von der Mutter ein paar Streichler abzubekommen. Kitty wäre von Anfang an nicht so geraten, wenn es Lydia nicht gegeben hätte. Sie ändert sich am stärksten, als der Konkurrenzdruck zu Lydia nicht mehr da ist, Mary noch ein wenig, Lydia ändert sich weder durch die Ehe, noch durch die kommenden Jahre, zumindest habe ich JA da so verstanden ...

Und Fanny, der man eine gewisse Intelligenz nicht absprechen kann, hätte sich geändert bzw. angepasst, wenn dazu eine Notwendigkeit bestanden hätte. Aber wozu? Sie hat ihren Mann und ihre Zukunft doch in der Tasche, also kann sie bleiben, wie sie ist ....

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Fanny hat die Konkurrentin Lucy bekommen, die ihr den Rang bei Mrs. Ferrars abläuft. Da muss sie sich anstrengen und kann nicht alles belassen wie es ist. Und in Lucy hat sie eine ebenbürtige Gegnerin bekommen. Denn Lucy hat gelernt, dass sie Fanny in nichts vertrauen kann. Im Gegenteil muss sie sie eher fürchten. Und wieder komme ich nur zu dem Schluss, was für eine "liebevolle" Familie die Ferrars doch sind, Edward und Elinor mal ausgenommen! Tina

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Tina hat geschrieben:
Fanny hat die Konkurrentin Lucy bekommen, die ihr den Rang bei Mrs. Ferrars abläuft. Da muss sie sich anstrengen und kann nicht alles belassen wie es ist. Und in Lucy hat sie eine ebenbürtige Gegnerin bekommen. Denn Lucy hat gelernt, dass sie Fanny in nichts vertrauen kann. Im Gegenteil muss sie sie eher fürchten. Und wieder komme ich nur zu dem Schluss, was für eine "liebevolle" Familie die Ferrars doch sind, Edward und Elinor mal ausgenommen! Tina


Wir sprachen vorhin über die Besserung des Charakters ...?
Wo hast du im Buch gelesen, daß Lucy Fanny den Tochter-Rang abläuft ...? Ich kann mich an die redewendung gard nicht erinnern?
Und selbst wenn, dann wäre Fanny eher schlimmer geworden, um sich die besondere Zuneigung der Mutter wieder zu sichern.
Vor allem muß ich Fanny ein wenig in Schutz nehmen. Sie hätte sich sicher anders entwickelt, wäre ihre Mutter eine andere gewesen, denn sie hat sicher das Beispiel der Mutter übernommen !!!!

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. November 2006, 13:27 
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Das schreibt JA doch selbst relativ zum Ende hin, als die Familiengeschichte der Ferrars mehr beschrieben wird.
Und Fanny hat sich mit Bestimmtheit viel von der Mutter abgeschaut. Und der Vater? Oder Onkel und Tante? Fannys eigene Persönlichkeit? Das hängt doch alles zusammen? Tina

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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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JA hat definitiv geschrieben, daß Lucy zur ersten Tochter avanciert, daß Lucy ihr lieber ist, als Fanny ...?
Es scheint, das muß ich dringend noch mal lesen ... :wink:

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