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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Dienstag 11. November 2008, 23:03 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Registriert: Mittwoch 9. April 2008, 15:07
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Amadea hat geschrieben:
Meine letzte CD, die ich gekauft habe, war diese hier Gassmann&Wingold

Sehr schön ist auch The Pirate's Gospel von Alela Diane.

Von Tori Amos habe ich das 1992er Album Little Earthquakes. Sie ist halt schon ein wenig speziell. Dieses Album hatte mir aber insgesamt gut gefallen.


Gassmann & Wingold klingt sehr speziell - spezieller als Tori... Diane finde ich interessant. Obwohl das natürlich vor allem was für Kerstin sein müsste...
Von Tori Amos hab ich hier Tales of a Librarian und American Doll Posse. Auf der Tales-CD sind ein paar Sachen, die mir immer besser gefallen. Z.T. erinnert sie mich aber an Kate Bush - und die mag ich nun gar nicht.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Dienstag 11. November 2008, 23:03 


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. November 2008, 22:18 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Registriert: Mittwoch 9. April 2008, 15:07
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Heute ist die andere Minnie-Driver-CD eingetroffen: Everything I´ve got in my pocket.
Die dudelt noch ein wenig eingängiger dahin als die oben erwähnte, die mir besser gefällt, glaube ich. Aber: Springsteens "Hungry heart" ist schon was Feines in Drivers Version (die Originalfassung mag ich gar nicht so besonders).
Und Little Earthquakes von Tori Amos habe ich mir auf Deinen Hinweis hin auch besorgt, Amadea. Aber noch nicht gehört bzw. gesehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Samstag 15. November 2008, 08:36 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Udo hat geschrieben:
Und Little Earthquakes von Tori Amos habe ich mir auf Deinen Hinweis hin auch besorgt, Amadea. Aber noch nicht gehört bzw. gesehen.

Du hast Dir noch eine dritte CD von Tori Amos gekauft?! Warum willst Du denn unbedingt, dass sie Dir letztendlich doch noch gefällt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Samstag 15. November 2008, 14:25 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Amadea hat geschrieben:
Du hast Dir noch eine dritte CD von Tori Amos gekauft?! Warum willst Du denn unbedingt, dass sie Dir letztendlich doch noch gefällt?


Das will ich gar nicht. Ich habe nur schon häufiger die Erfahrung gemacht, dass mir CDs erst nach mehrmaligem Hören gefallen, manchmal am Ende richtig gut. Kräftig schlucken musste ich beispielsweise bei "Achtung, Baby" von U2, weil sie so anders war (abgesehen natürlich von dem traumhaften "One"). U2 bekommt immer mehrere Chancen, wenn es nötig ist - die CD ist übrigens großartig. Andere fallen schneller durch - es sei denn, ich kenne jemanden, der mir eine CD besonders empfiehlt. So hatte ich Maria Mena nach dem ersten Durchgang auch eigentlich schon abgehakt, inzwischen dudelt sie hier öfter mal rum. Dieselbe Person hat mir Tori Amos empfohlen und Du hast sie auch gelobt - da könnte sich das mehrmals Hören doch lohnen. Noch ein Phänomen: Schwache oder mittelmäßige Stücke finde ich oft viel, viel besser, nachdem ich das Video dazu oder ein Konzert gesehen habe. Irgendwie merkwürdig. So hat aber Tori wieder ein wenig gewonnen, nachdem ich gestern Abend die DVD von ihrem Konzert in Florida ("Sunny Florida") gesehen habe. (Andererseits hat sie ein klein wenig verloren, weil ich jetzt weiß, dass sie es mit indianischen religiösen Riten hält...).


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Freitag 28. November 2008, 18:04 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Ich möchte hier mal Werbung für ( meiner Ansicht nach) sehr schöner Weihnachtsmusik machen. ;)
Zum Geburtstag habe ich eine CD von Nadia Birkenstock bekommen, mit Christmas Carols, gespielt auf einer keltischen Harfe, dazu Fiddle, Orgel und Bodhran. Wer so ein wenig Weihnachststimmung am Kamin schätzt, mit einem Hauch von Burgromantik, für den ist die CD genau richtig! Sie hat eine sehr schöne Stimme und die Zusammenstellung der Lieder ist auch nicht langweilig.
Grüße
Kerstin

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Dezember 2008, 21:04 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Magdalena hat geschrieben:
Von den Dylan-Songs find ich Hurricane klasse, das ja nicht auf der Soundtrack-CD ist. Aber ich glaube, das könnte auch niemand so singen wie Bob Dylan selbst. Von daher ist es wahrscheinlich besser so.


Hurricane finde ich auch sehr gut! Aber wenn ich so über meinen Lieblingssong von ihm nachdenke, dann fällt mir zuerst Knockin´ on heavens door ein. Dabei denke ich, dass das keineswegs sein bester ist, aber Männer sind ja bekanntlich sehr visuelle Wesen, vielleicht ist es also wieder so, dass ich den Song wegen des Films mag: Billy the Kid ist auch ein sehr gelungener Film, finde ich...


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Dezember 2008, 17:11 
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Austenexperte
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Udo hat geschrieben:
Ich wechsle mal in den Thread "Musik, bitte", bevor es hier nen Rüffel gibt... :wink:
Verlinkt man innerhalb des Forums auch wie bei Internetlinks?

Ja, generell schon. Aber wenn du zu einem bestimmten Beitrag verlinken willst, ist es ein bisschen komplizierter. Ich hab das über die Suchfunktion gemacht. Vielleicht gibts da aber auch eine "Profi-Variante"?

Billy the Kid kenn ich gar nicht (noch nicht jedenfalls). :wink:
Knockin' on heavens door find ich auch sehr schön, davon gibts auch gute Cover-Versionen. Sehr schön nachdenklich finde ich Blowin' in the wind. Das gehört für mich auch zu den "Lagerfeuer-Liedern". Einfach, weils jeder kennt.

Ich komm mir fast wie ein Zigeuner vor, so wie wir von Thread zu Thread wandern :D .

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Dezember 2008, 00:43 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Immer schön die Regeln einhalten, deshalb:
Klick

Adminedit
Es sind ja mehr RICHTLINIEN.. und daher lesen wir noch mal brav nach, wie man korrekt verlinkt! Das ist doch gar nicht so schwer. ;D
Grüße
Kerstin


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Freitag 9. Januar 2009, 21:45 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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@Amadea: Wo ich sie gerade höre, fällt mir ein, dass ich Dir kurz noch berichten könnte, wie es mit Tori und mir weitergegangen ist...
Mittlerweile besitze ich eine DVD und sieben CDs von ihr. Tatsächlich habe ich mich so an sie gewöhnt, dass ich sie gar nicht mehr missen mag. Meine Lieblingssongs von ihr sind "Winter", "Silent all these years", "Past the mission", "Crucify", "Cornflake girl", "Precious things", "Bouncing off clouds", "Big wheel", "Digital ghost" und "Beauty of speed". Allerdings will ich auch nicht leugnen, dass ich mit manchen CDs, etwa "Boys for pele", bis jetzt gar nichts anfangen kann. Aber das kann sich ja noch ändern... :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2009, 20:49 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Hui, immerhin sind 4 Deiner momentanen Tori Amos-Lieblingssongs von der CD, die ich empfohlen hatte. :pleased
Ja, "Winter" ist wirklich ein bezauberndes Lied und "Crucify" gefällt mir auch ausnehmend gut. Ich sollte meine CD mal wieder rauskramen. :ja: Habe sie lange nicht mehr gehört. Der Song, der mir nach all den Jahren am nachhaltigsten im Gedächtnis hängengeblieben ist, ist allerdings "Me and a gun".

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Januar 2009, 21:03 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Amadea hat geschrieben:
Der Song, der mir nach all den Jahren am nachhaltigsten im Gedächtnis hängengeblieben ist, ist allerdings "Me and a gun".


Das glaube ich sofort. Harter Stoff - irgendwie nicht das richtige für eine Liste der "Lieblingssongs"...


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Montag 16. Februar 2009, 20:01 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Ich habe nach Jahren noch mal meine BLACK-CDs rausgekramt. Wer würde sich nicht an Colin Vearncombe's großen Hit "Wonderful Life" erinnern? Noch einen Tick besser gefällt mir allerdings sein melancholisches "Sweetest Smile" (auch von 1987). Bei diesem in Freiburg gedrehten Video fängt der Song erst bei 0:40 an. Leider ist die Tonqualität nicht ganz so gut. Die Aufnahme hört sich ein wenig dumpf an; seine Stimme kommt hier nicht so zur Geltung.

Auch schön: "I can laugh about it now" – leider ohne Bild.

Zu BLACKs prägnantem "Let me watch you make love (and imagine it was me)" finde ich leider gerade keine Hörprobe im Internet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Montag 16. Februar 2009, 22:37 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Ich LIEBE Black! Schade, dass er so selten im Radio gespielt wird. Bei "Wonderful Life" drehe ich immer ganz laut auf!

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Montag 16. Februar 2009, 22:43 
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Ach, von denen ist das?! Das Stück hat mir vor vielen, vielen Jahren mal jemand aufgenommen (ja, damals, als es noch Cassetten gab...) - seit ein paar Minuten weiß ich, von wem es ist. Und ausgerechnet hier erfahre ich das. Das sind so Sachen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Montag 16. Februar 2009, 22:52 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Udo hat geschrieben:
Und ausgerechnet hier erfahre ich das. Das sind so Sachen...
Tja, Jane Austen bildet eben. :lach:

Es gibt noch viele schöne Songs von Colin Vearncombe (so nennt er sich jetzt ja), aber leider nur wenige Videos bei you tube.
Ein Glück, dass CDs jetzt günstiger als früher sind. Ich hab' damals fast immer 30,- DM dafür bezahlt. The Collection gibt's jetzt schon für 7,99 €.

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Montag 16. Februar 2009, 23:01 
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Wo wir gerade wieder bei Musik sind: Nachdem ich den wunderbaren Film "Once" gesehen habe, habe ich mir mal "The Frames" näher angehört (weil ja der Bandleader die Hauptrolle spielt...). Das ist allemal eine gute Band, ein paar gute und ein paar sehr gute Songs hab ich schon gehört, richtig schlecht ist nichts auf den zwei CDs die ich von ihnen habe. Mir gefällt´s. In Irland sind die Jungs megaerfolgreich (nur U2 ist natürlich viel, viel berühmter und besser :D ).


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Montag 16. Februar 2009, 23:15 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Udo hat geschrieben:
...richtig schlecht ist nichts auf den zwei CDs die ich von ihnen habe.
Welche 2 CDs hast Du denn von ihnen bzw. welche Songs empfiehlst Du zum Reinhören?

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Montag 16. Februar 2009, 23:26 
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Ich habe "The Cost" und "Burn the maps", aber erst so kurz, das ich aus dem Kopf keine Songs nennen kann. Ich höre morgen noch mal rein und nenne Dir ein paar. "Burn the maps" hat mir aber eigentlich durchweg gut gefallen. Ist aber halt so Songwriter-Musik, handgemacht, ohne zu viel Gedöns, und die Stimme von Glen Hansard ist jetzt nicht total überzeugend, wenn gleich viel besser als die von Dylan. :D
Auf "The Cost" sind natürlich die beiden sehr schönen Songs aus dem Film Once: "Falling slowly" (oscarprämiert) und "When your mind´s made up". Allein dafür lohnt sich die CD.


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Februar 2009, 10:59 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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@Amadea: Habe "Burn the maps" noch mal rasch durchgehört - einzelne Songs kann ich immer noch nicht empfehlen, weil eigentlich fast alle ein konstant gutes Level halten. Aber man muss diese Art Musik halt mögen. Ist natürlich total anders als Tori oder Black...


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Mai 2009, 21:49 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Tori Amos: Abnormally Attracted to Sin
Das ist eine interessante CD, finde ich. Haut einen jetzt nicht sofort um, mich jedenfalls nicht. Aber ein paar nette und 1 oder 2 sehr gute Songs sind dabei. Muss man sicher auch wieder öfter hören. Anspieltipp: Welcome to England.


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Mai 2009, 08:30 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Ich kann leider mit dem was sie in den letzten Jahren (so seit "Scarlets Walk") veröffentlicht hat, immer weniger anfangen und mit dieser und der vorherigen Platte ist das Ende für mich leider vollends besiegelt. Vorallem das verschwurbelte Sendungsbewusstsein, die bemühten Konzepte und die krude Esoterik gehen mir gehörig auf den Zeiger.
Abgesehen davon ist sie mir musikalisch viel zu glatt und gefällig geworden, außerdem hat sich auch ihre Stimme bzw. ihr Gesangsstil total verändert. Früher war alles sehr kraftvoll und tief, auf den letzten drei Alben leiert und säuselt sie ganz seltsam daher und die Stimme klingt so (relativ) rausgequält. Ist Dir das auch aufgefallen? Ich hab sie immer für Experimentelleres wie "Boys for Pele" (mit Abstand mein Lieblingsalbum von ihr) und "From the Choirgirl Hotel" gemocht. Das waren ganz eigene Welten, jedes Album eine für sich. :) Auch das Cover-Album "Strange little Girls" war klasse.


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Mai 2009, 12:05 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Ich würde eigentlich nicht sagen, dass es irgendwo einen Bruch gab - eher zwischendurch ein Tief. So war auf Little earthquakes und Under the pink ja von beidem was dabei: Eher schräge/anspruchsvolle Sachen und auch melodiöse und poppige Stücke (etwa Winter, Crucify, Past the Mission, Cornflake girl). Dann kommen Boys for pele und From the choirgirl hotel - ich finde, das sind ihre schwächsten CDs, oder ich sage es mal anders: Die, mit denen ich bisher am wenigsten anfangen kann (ausgerechnet die, die Dir am besten gefallen...). To Venus and back plätschert so vor sich hin (immerhin: Bliss), Scarlets Walk fand ich auch sehr einförmig (aber auch da wieder zwei Perlen: Amber waves und A sorta fairytale). Also nach zwei schwierigen CDs gleich zwei eher gleichförmige. Und zwischendurch Strange little girls - die finde ich ziemlich strange. Heart of gold habe ich fast nicht erkannt... The Beekeeper und American doll posse finde ich dagegen wieder richtig gut, es geht wieder aufwärts. Gute Mischung zwischen überwiegend guten/schönen Songs und interessanten Stücken. Die neue CD ist da insgesamt schon wieder etwas "schwieriger", scheint mir. Bei mir ist es allerdings auch so, dass ich eher einen Hang zu eingängigeren Sachen habe - das glatte und gefällige stört mich also gar nicht, wenn es nicht zu schlimm ist. Was ihre Stimme betrifft, muss ich mir das noch mal näher anhören. Eigentlich ist mir kein Abfallen aufgefallen.

Julia hat geschrieben:
Vorallem das verschwurbelte Sendungsbewusstsein, die bemühten Konzepte und die krude Esoterik gehen mir gehörig auf den Zeiger.


Da stimme ich Dir größtenteils zu. Wobei mich ihr indianisches Gedöns oder ihr Sendungsbewusstsein nicht soo stören - da bin ich tolerant, solange man mich nicht direkt missionieren will. Im Gegensatz zu Dir habe ich wohl auch den Vorteil mangelhafter Englischkenntnisse, ich verstehe daher das meiste, was sie da singt gar nicht, deshalb plätschern tiefsinnige Botschaften an mir vorbei. Früher habe ich Texte noch nachgelesen und übersetzt - das hat mir Mr. Dylan gründlich ausgetrieben. ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Mai 2009, 22:14 
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Wahrscheinlich habe ich eine etwas kritischere Perspektive, weil mir Tori Amos quasi durch meine Pubertät geholfen hat. :wink: Seit "Boys for Pele" habe ich alle Alben mit ihrer Veröffentlichung zeitgleich miterlebt - da hört man sich wahrscheinlich um einiges geduldiger, intensiver und langfristiger ein, als wenn man sich rückblickend durch hunderte Lieder hört. Da bleiben dann sicherlich andere Dinge/Aspekte hängen.

Lustig, wie unterschiedlich wir die Alben bewerten - ich finde der "Beekeeper" war künstlerisch der absolute Tiefpunkt ... von dem sie sich bisher noch nicht wirklich wieder erholt hat. Seitdem bin ich auch "ausgestiegen"und verfolge das Ganze nur noch aus der Ferne.

Gut, dass das hier kein Tori-Forum ist, derartige Aussagen
Udo hat geschrieben:
(...) Boys for pele und From the choirgirl hotel - ich finde, das sind ihre schwächsten CDs

verstoßen da glaube ich gegen die Forenregeln. :lol:

Was den Gesangsstil betrifft ... hier ist ein ganz guter Vergleich: "Silent all these Years" von 2007 und 1991. Abgesehen von der optischen Transformation zum Botox-Gesicht plus Pumuckl-Perücke gibts da schon sehr starke Unterschiede, finde ich. Bei der neuen Version leiert/nuschelt sie es runter und ich habe das Gefühl, sie weiß gar nicht, was sie da singt. Aber wie gesagt, ich bin wahrscheinlich auch "näher" dran und deshalb pingeliger.


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Mai 2009, 22:44 
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Registriert: Mittwoch 9. April 2008, 15:07
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Julia hat geschrieben:
Wahrscheinlich habe ich eine etwas kritischere Perspektive, weil mir Tori Amos quasi durch meine Pubertät geholfen hat. :wink: Seit "Boys for Pele" habe ich alle Alben mit ihrer Veröffentlichung zeitgleich miterlebt - da hört man sich wahrscheinlich um einiges geduldiger, intensiver und langfristiger ein, als wenn man sich rückblickend durch hunderte Lieder hört. Da bleiben dann sicherlich andere Dinge/Aspekte hängen.


Das ist ganz sicher so. Geht mir mit U2 ab etwa 1990 auch so. Bei Amos bin ich der totale Spätzünder, sie ist für mich die Entdeckung 08/09, peinlich genug. :wink:

Zitat:
Gut, dass das hier kein Tori-Forum ist, derartige Aussagen
Udo hat geschrieben:
(...) Boys for pele und From the choirgirl hotel - ich finde, das sind ihre schwächsten CDs

verstoßen da glaube ich gegen die Forenregeln. :lol:


Deshalb habe ich die Bemerkung ja auch sofort noch mal abgeschwächt formuliert. Aber hast Du Dich nicht neulich über die Schmuserei im P&P-Groupread beklagt? ;D

Zitat:
Was den Gesangsstil betrifft ... hier ist ein ganz guter Vergleich: "Silent all these Years" von 2007 und 1991. Abgesehen von der optischen Transformation zum Botox-Gesicht plus Pumuckl-Perücke gibts da schon sehr starke Unterschiede, finde ich. Bei der neuen Version leiert/nuschelt sie es runter und ich habe das Gefühl, sie weiß gar nicht, was sie da singt.


Botox? Echt jetzt?
Ich kann mir hier eigentlich nicht die Rolle des Tori-Amos-Verteidigers anmaßen, aber Dein Video-Vergleich ist nicht ganz sauber, deucht mir. Was ich so an Live-Konzerten (auf DVD) gesehen und gehört habe (Live in Montreux), hat bei mir den Eindruck erweckt, dass sie ihre Songs live oft sehr besonders versucht rüberzubringen: Das von Dir gepostete Video würde ich auch als missglückten Versuch werten.... Um schon wieder (sorry) Godfather ins Spiel zu bringen: Ich habe mal Dylan live gesehen - und fast kein einziges Stück erkannt. Furchtbar. Der Mann spielt angeblich jedes Stück bei jedem Konzert anders - da wird es auch viele, viele Versionen geben, die total in die Hose gehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Mai 2009, 12:36 
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Austenexperte
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Sorry, dass ich einfach in eure Tori Amos-Diskussion "reinplatze". :gnade:
Udo hat geschrieben:
.... Um schon wieder (sorry) Godfather ins Spiel zu bringen: Ich habe mal Dylan live gesehen - und fast kein einziges Stück erkannt. Furchtbar. Der Mann spielt angeblich jedes Stück bei jedem Konzert anders - da wird es auch viele, viele Versionen geben, die total in die Hose gehen.

Da gehts dir ganz genauso wie mir! :D War im April in einem Dylan-Konzert. Hab mich ganz angestrengt auf den sehr genuschelten Text konzentrieren müssen, um das ein oder andere Lied zu erkennen... :/ Hatte mir das schon so ein bisschen anders vorgestellt. :wink: Aber naja, Dylan ist halt einfach anders, als man sich ihn vorstellt, denk ich mal. Und eins muss man ihm ja lassen: Der Opa rockt! :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Mai 2009, 15:41 
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Admin, FF-Meisterin, Glorfindelgutfinderin & Literaturjunkie
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So auch ich unterbreche mal die Tori Amos Diskussion :wink:

war vor 2 Wochen auf Konzert von Freshly Ground, einer südamerikanischen Band (die dort Hallen füllt hier aber nur auf Clubtour gehen kann *sfz*)

Sie sind wirklich gut, ich kann es nur empfehlen und vor allem live waren sie mitreißend

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Zita-Bekehrerin (direkt/indirekt): Angelika - Kerstin - Aslan - Magdalena - Sachmet - Udo


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Freitag 22. Mai 2009, 19:41 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Ich platze auch mal hier rein. Bin seit ein paar Tagen stolze Besitzerin eines Tickets fürs a-ha Konzert in der Kölnarena im Oktober! Da ich ziemlich nah an der Bühne sitzen werde, sehe ich die Helden meiner Jugend mal von ganz nah und freue mich schon riesig!

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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Freitag 22. Mai 2009, 21:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Mai 2009, 09:29 
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Magdalena hat geschrieben:
War im April in einem Dylan-Konzert. Hab mich ganz angestrengt auf den sehr genuschelten Text konzentrieren müssen, um das ein oder andere Lied zu erkennen... :/ Hatte mir das schon so ein bisschen anders vorgestellt. :wink: Aber naja, Dylan ist halt einfach anders, als man sich ihn vorstellt, denk ich mal. Und eins muss man ihm ja lassen: Der Opa rockt! :D


Freut mich, dass nicht nur ich so meine Probleme hatte... Ich hab Dylan erst in den 80ern entdeckt, damals kannte ich kaum ein Dutzend Songs, CDs hab ich mir erst in den vergangenen Jahren besorgt. Als Fan würde ich mich kaum bezeichnen. Aber der Mann hat halt Musikgeschichte geschrieben, ohne ihn wären die Beatles wohl kaum über "Yeah, yeay, yeah" hinausgekommen und die Stones würden immer noch gegen Hauswände pinkeln, weil sie das für revolutionär hielten. Deshalb ist Dylan abgesehen von vielen großartigen Songs einfach eine lebende Legende (hier passt die abgedroschene Formulierung mal, finde ich) - und live hat er halt ne Aura.... Ich jedenfalls war bis in den kleinen Zeh meines linken Fußes berührt, ihn da eher ausdruckslos rumstehen zu sehen - auch wenn ich fast nix verstanden hab. :D Wann begegnet man schon mal der personifizierten Geschichte?


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 Betreff des Beitrags: Re: Musik, bitte.
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Mai 2009, 17:36 
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So ähnlich hab ich das auch gesehen. Dylan ist eben kein Entertainer, kein Partymacher oder ne Stimmungskanone. Er ist Musiker. Und wie du schon gesagt hast, Legende. Da fand ichs jetzt nicht so schlimm, dass er dem Publikum gegenüber kaum ein "Hallo" über die Lippen gebracht hat. Nach dem Konzert hat ihn jemand halb im Scherz als "Aroganter Depp" bezeichnet. Aber so hab ich das überhaupt nicht empfunden.

_________________
Thursday, du darfst nie vergessen, dass unser Denken, sei es nun religiös, philosophisch oder wissenschaftlich, ebensolchen Moden unterliegt wie unser Musikgeschmack und unsere Kleidung. Es ist wie mit den Rockbands. Die Veränderungen dauern nur etwas länger.

Jasper Fforde - In einem anderen Buch


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