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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2007, 08:45 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Julia hat geschrieben:
Die Stelle ist uns allen noch im Ohr. :wink: Leider ist "unprosperous" nicht sehr klar definiert, daher auch unsere Spekulation.

Ich habe eine englische Seite gefunden mit Synonyms, je nach Zusammenhang gibt es wohl 5 Übersetzungsmöglichkeiten: guck

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Avatar: Amelia Darcy (1754-1784)

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Donnerstag 25. Oktober 2007, 08:45 


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2007, 18:41 
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Administratorin im Ruhestand und Tom-Lefroy-Expertin
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Caro hat geschrieben:
Alethea hat geschrieben:
Anne Elliot hat geschrieben:
Was ich mich frage war Mr.Elliot wirklich verliebt oder war es doch alles Berechnung?


Ich glaube, Mr Elliot war wirklich in Anne verliebt, denn durch eine Heirat mit ihr sicherte er sich ja keinesfalls den Titel. Da hätte er schon Elizabeth heiraten müssen, die ältere der Schwestern. :wink: Und Mrs Clay wäre weiterhin eine Gefahr, selbst wenn er Anne heiratet, da Sir Walters Erben erstmal an die Reihe kämen, egal ob er mit Anne verheiratet ist oder nicht.


@Alethea
Hm. Ich bin mir nicht sicher, dass das Erbe hier über die weibliche Linie vererbt wird. Nachdem ja gesagt wird, Anne würde eine Lady Elliot werden, so sie Mr. Elliot heiratet, lässt das vermuten, dass Titel und Erbe nach Sir Walters Tod auf den Cousin übergehen. So wie auch bei den Bennets (die aber keinen Titel weiterzugeben haben).


Ist ein bisschen lange her, aber was soll's...

Du hast Recht, Caro. Was ich geschrieben habe ist Blödsinn. Mr Elliot bekommt den Titel, sobald Sir Walter kinder-/erbenlos stirbt, doch durch eine Heirat mit einer der Töchter hätte er in dieser Hinsicht nichts gewonnen. (steht ja sogar im Roman!)

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Es ist besser den Mund zu halten und dumm zu erscheinen, als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu zerstreuen.
(Verfasser (mir) unbekannt --- Angelika meint, es sei Mark Twain... :biggrin: )


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2007, 18:46 
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Administratorin im Ruhestand und Tom-Lefroy-Expertin
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Ich halte das Kapitel mit Mrs Smiths Enthüllung übrigens auch nicht für sehr gelungen. Mr Elliot wird als rabenschwarzer Kerl charakterisiert (warum eigentlich so drastisch?), und durch Mrs Smiths Erzählung werden --- ganz untypisch für Jane Austen --- zahlreiche Namen und Ereignisse eingeführt, die für die Handlung des Romans keine weitere Rolle spielen.

Ich habe den Eindruck, dass Jane Austen ihren Roman nach der Beendigung zunächst zur Seite legte, um ihn vielleicht mit einigem Abstand noch einmal gründlich zu überarbeiten (wie sie das ja bei den anderen Romanen tat), kam jedoch dann nicht mehr dazu, weil sie schwer krank wurde und bald darauf starb. Ihr Bruder Henry veröffentliche das Manuskript kaum ein Jahr später. Vielleicht ist man daher teilweise unzufrieden?? Die Elliot-Handlung im zweiten Teil wirkt irgendwie ein wenig gehetzt aufgesetzt...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2007, 19:04 
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Austenbegeistert
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Also das Gefühl hatte ich beim Lesen auch,grad zum Schluß hin wurde es immer schneller ich hatte das Gefühl ich muss schneller Lesen das ich hinter herkomme.Bin froh das ich das nicht ganz allein das Gefühl hatte.
Ist vielleicht ein bißel aus der Reihe meine Frage ,aber kann das sein das Mary auch ein bißchen für Wentworth geschwärmt hat bzw.ihn leicht anhimmelte? :love:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Oktober 2007, 19:37 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Ich denke, Mary fühlt sich immer zurückgesetzt, egal um was es geht. Und bei den Männern wird sie das wohl auch so empfinden, frei nach dem Motto: Alle anderen Frauen bekommen "bessere" Männer. Ich glaube nicht, dass sie wirklich für Wentworth schwärmt.

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Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!
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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 07:46 
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Wie kann Frau nicht für Wentworth schwärmen! :love: :hearts:

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 12:54 
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Austenbegeistert
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Wohl wahr ah mmh.......... :love: :hearts: :freude:

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 13:01 
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Ich glaube Pixie hat recht. Mary, die sich ständig beklagt, Mary, der nichts recht ist. Ich glaube kaum, dass Mary aus Liebe geheiratet hat, und wenn, war es ein kurzes Strohfeuer und der Ehealltag wird sie schnell ernüchtert haben.

Vermutlich gefiel ihr jeder einigermassen nette, umgängliche und gutaussehende Mann, der nicht ihr eigener war, zumindest wird ihr Gatte im Vergleich oft verloren haben. Nicht, weil er "schlecht" gewesen wäre, sondern weil Mary unzufrieden war. Wäre sie selbst zufriedener gewesen (von Glück wollen wir gar nicht reden) hätte sie sich anders verhalten. :wink:

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 14:13 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Unter "Namen in Jane Austens Romanen" habe ich einen Link gesetzt über Governor Wentworth, dessen Leben und Werdegang gewisse Ähnlichkeiten mit unserem Captain Wentworth hat. Es gab sogar eine Liebe, sie wurden einige Jahre getrennt (wobei es sein Wille war Karriere zu machen) bis sich die beiden wieder fanden. Hat Jane Austen Anne deshalb sagen lassen, sie habe sich zu seinem Besten getrennt, ihm also seine Freiheit wiedergegeben? Alles in allem vermute ich, dass unser CaptainWentworth und Governor Wentworth ein und dieselbe Person sind. Hier noch einmal der Link Wentworth

Wentworth und Frances hatten einen Sohn, den sie Charles Mary nannten, und der 1805 Privatsekretär oder so ähnlich von Earl Fitzwilliam wurde. Nach diesem Sohn wurde sogar ein Schiff benannt und ich kenne ein offizielles Schiffsprotokoll : Diary of Simeon Perkins, 1797-1803 guck Das könnte Jane Austen auch gelesen haben ... :)


Beim weiteren Lesen der Kurz-Bio von Wentworth (es findet dort auch Prinz William Henry Erwähnung, der ebenfalls naval officer war, und jedes mal, wenn er verliebt war auf ein anderes Schiff versetzt wurde) kam mir der Verdacht, ob Jane Austen mit Admiral Croft nicht eigentlich Admiral Nelson beschrieben hat. :wink:

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 14:58 
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Begeistertes Missionierungsopfer
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Und wo oder wer ist dann Lady Hamilton? :lach:

Mal im Ernst, es könnte durchaus sein, dass JA die Geschichte des Governors kannte, etwa durch Erzählungen ihrer Brüder!

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 15:13 
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Na ja, sie wird ja nicht alle Details komplett übernommen haben, das wäre vielleicht zuuu auffällig gewesen. Ich dachte da auch eher an den Admiral, nicht Mrs. Croft ;D Aber wenn Du daran denkst, wie Hals über Kopf sich Nelson in Lady Hamilton verrannte, kann sie sich durchaus in Mrs. Croft verbergen. Zumindest wollte Croft näheres darüber erzählen (wie sie sich fanden usw) und seine Frau war leicht peinlich berührt und lenkte ab, wenn mich nicht alles täuscht ... :lach:

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 15:19 
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Austenexperte

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Ich glaube nicht, dass Nelson ein Vorbild für Croft gewesen ist. Ich sehe nicht sehr viele Ähnlichkeiten zu Nelson. (Gibt es überhaupt Ähnlichkeiten?)


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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 15:42 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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meli hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass Nelson ein Vorbild für Croft gewesen ist. Ich sehe nicht sehr viele Ähnlichkeiten zu Nelson. (Gibt es überhaupt Ähnlichkeiten?)

Ich finde in der Beschreibung seines Verhältnisses zu Prinz William Henry schon Ähnlichkeiten. Auszug:
To soothe the Prince somewhat, he was given his first command though but only 21 years of age. He was made the captain of the 28-gun frigate Pegasus and that summer was ordered to make sail for Halifax.14 After Halifax the Prince sailed for the West Indies so to put into English Harbour, Antigua to spend the winter. As it happened, Captain Horatio Nelson, then himself but 29, was in command at that station. The Prince and Nelson hit it off quite well. Indeed, the Prince was Captain Nelson's best man when, that winter, Nelson took the widow Nisbet as his wife. Fulford then writes of how things unfolded next and how the Prince was to once again come to Halifax:

"... when Nelson was recalled in the autumn of 1787 the Prince took exception to his successor, and withdrew his ship from Antigua and sailed away to Halifax. The government then ordered him to spend the winter in Quebec as a punishment for gross disobedience. This naturally only aroused him still further, and, disregarding the dangers of the Atlantic in mid winter, he sailed for England."

Mich hat das doch sehr an Crofts Gespräche mit und über Wentworth erinnert, an seine fast väterliche Art sich zu kümmern.

@Miranda
Nelson heiratete, vermutlich in Antigua, eine Witwe Nisbet. Auch sie könnte Mrs. Croft sein.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 17:24 
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Zum Kennenlernen der Crofts wird ja nur so viel gesagt, dass es wohl rasend schnell gegangen ist, bis sie geheiratet haben. Er macht so eine Bemerkung (wenn ich mich richtig erinnere) im Zusammenhang auf die lange Wartezeit, auf die sich andere Paare ( Kapitän Benwick) einlassen.

Eine Frage habe ich:
Wie ist das zu verstehen, dass Sir Walter Anne aufträgt, sie solle Lady Russell ausrichten er würde ihr bald einen Besuch abstatten, aber bei der Gelegenheit nur seine Visitenkarte abgeben will :eek: . Was soll das denn für ein Besuch sein? Ist das so zu verstehen, als würde man jemandem auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen nach dem Motto "Ruf mal an, wenn du Lust hast" ?
Das finde ich irgendwie verwirrend. Entweder will ich jemanden besuchen, oder nicht. Was ist der Zweck nur die Karte zu hinterlassen, obwohl die Person, die ich angeblich besuchen will, daheim ist. Wäre ich Lady Russell würde ich es als Unhöflichkeit auffassen. Oder ist es eher so zu verstehen, dass man die Karte abgibt und dann wartet, ob der Besuch genehm ist. Wenn nicht, läßt der Besuchte für die Karte danken und sendet selbst eine Nachricht, wann es besser passt? Das wäre nicht unhöflich sondern rücksichtsvoll. Ich mag es auch nicht, wenn ich gerade aus der Dusche komme und der Heizungsmonteur unangekündigt vor der Tür steht.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 17:34 
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Austenbegeistert
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@ Concaela
Das die Crofts sehr schnell im vergleich zu den anderen Paaren geheiratet haben stimmt.Ich mein sogar wo er kurz Landurlaub hatte.

Die visiten karte ist glaub ich wirklich so eine Art netter Gruß oder Höflichkeit das man dem anderen sagt ich würd mich über eine Einladung freuen oder sie können vorbeischauen.Man wird glaub vorstellig.Bei S&S hatte Marianne auch die ganze Zeit auf eine Visitenkarte von W..(komm grad nicht auf seinen Namen)
gewartet damit er kommt oder sie kommen darf.Ob es wirklich so ist weiß ich auch nicht genau. :juggle:

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 17:49 
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Anne Elliot hat geschrieben:
@ Concaela

eine Visitenkarte von W..(komm grad nicht auf seinen Namen)

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 18:38 
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Ich habe mich immer gefragt, (in der Verfilmung mit Amanda Root und Ciarán Hinds) wo im Buch die Stelle zu finden ist, an der Kapitän Wentworth den Auftrag hat Anne mitzuteilen, dass das Ehepaar Crofft, im Falle der offensichtlich bevorstehenden Heirat mit Mr. Elliot, Kellynch Hall sofort verlassen würde und sich ein neues Domizil suchen würde.
Ich hatte keine Ahnung, dass es ein ersetztes Kapitel gab, in der diese Passage auftaucht. Jetzt bin ich endlich schlauer.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 18:49 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Diese Szene meinte man ja auch im neuen "Persuasion" einfügen zu müssen... :roll: Ich finde sie hier wie da überflüssig - vorallem im Zusammenhang mit dem Rest.

meli hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass Nelson ein Vorbild für Croft gewesen ist. Ich sehe nicht sehr viele Ähnlichkeiten zu Nelson. (Gibt es überhaupt Ähnlichkeiten?)


Das meine ich aber auch! Ich sehe überhaupt keine Parallelen und die Passagen, die Du zitierst, Caro, ergeben auch keinen Sinn/Zusammenhang?? Nelson wird doch nicht der einzige Admiral gewesen sein, der einen jüngeren Captain unter seine Fittiche genommen hat? Und dass Miss Wentworth Witwe ist, wird auch nirgends angedeutet.
(Vielleicht können wir das im entsprechenden Thread weiterführen...)


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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 19:37 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Ich habe mal eine Frage zum Thema Tischgesellschaft/Abendgesellschaft: Im Roman wird beschrieben, dass Elisabeth keine Lust hat, eine Tischgesellschaft zu geben, weil dann bei Tisch auffallen würde, dass sie weniger Personal haben als in Kellynch Hall. Stattdessen möchte sie eine Abendgesellschaft geben. Bedeutet Abendgesellschaft, dass es dort kein Essen gibt? Das wäre ja aus heutiger Sicht ungewöhnlich, denn wenn man abends jemanden einlädt, dann heißt das ja eigentlich auch, dass es was zu essen gibt (ich kenne allerdings auch Fälle, wo man umsonst auf was zu essen wartet und dann aus Verzweiflung tütenweise Chips isst - aber dass nur nebenbei :D ).

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 20:33 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Die "Tischgesellschaft" ist im Originaltext das "diner". Man lud entweder dazu ein, also Abendessen mit allem Drum und Dran - oder eben zur "evening party", nach dem Essen, bei der in der Regel Karten gespielt wurde (Anne spricht auch mit Wentworth darüber) oder in intelektuelleren Kreisen auch Musikdarbietungen. Dazu gab es dann Tee und Kaffee und auch kleinere Speisen ("supper"), Häppchen eher, die man gut nebenbei essen konnte und die nicht viel Servierpersonal bedurften.
Das gibt dann auch den Aussschlag für Elizabeth.

Ist ja auch heute noch ähnlich: Entweder man wird zum Essen eingeladen, oder zu einer "Party", bei der es dann (wenn man Glück hat :wink:) ein Buffet gibt oder eben den klassischen Nudelsalat.


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Oktober 2007, 23:45 
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Begeistertes Missionierungsopfer
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Ich werde leider nicht mehr teilnehmen können für die nächsten 2 Wochen!
Ich denke, bis dahin ist der Groupread abgeschlossen? :wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Oktober 2007, 00:47 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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(Ich zitiere aus der Reclam-Übersetzung.)
"In einer Hinsicht fühlte sie [Anne] sich durch diese Offenbarungen über Mr. Elliot erleichtert. Zärtliche Gefühle konnte er nun nicht mehr beanspruchen." :eek: Zärtliche Gefühle? :?: Tja, da hab' ich Anne diesbezüglich die ganze Zeit falsch verstanden. Nie hätte ich für möglich gehalten, dass sie zärtliche Gefühle für Mr. Elliot hegt. Ich dachte, sie fände ihn evtl. attraktiv und anziehend. Aber dass sie zärtliche Gefühle für einen Mann empfindet, den sie als nicht ehrlich empfindet? Dem sie misstraut? Das hätte ich einer Anne Elliot nicht zugetraut!
"Sie hatte schon vorher das Gefühl gehabt, dass er nicht immer ganz aufrichtig war, aber nun..." (Kap. 22)
"Sie würde Mr. Elliot niemals akzeptieren; und es lag nicht nur daran, dass ihr immer noch alle Männer außer einem gleichgültig waren. Wenn sie alle Möglichkeiten der Entwicklung ihrer Beziehung in Gedanken durchspielte, fiel ihr Urteil gegen Mr. Elliot aus." "...und doch hätte sie sich gescheut, für sein Verhalten zu garantieren. Sie misstraute der Vergangenheit, wenn nicht der Gegenwart. ...gaben Anlass zu Misstrauen." (Kap. 17)

Im richtigen Leben könnte ich mir vorstellen, einen Mann (körperlich) anziehend zu finden, ihm eine gewisse Bewunderung zuzugestehen. Wenn ich jedoch keinen Respekt vor ihm habe, weil ich seinen Charakter für zweifelhaft halte, könnte ich niemals zärtliche Gefühle für ihn empfinden.

"Ihren Plan, den Vormittag bei Lady Russell zu verbringen, musste sie einstweilen verschieben. ...aber Anne beruhigte sich, dass es auf eine eintägige Verzögerung ihrer Mittelung nicht ankam..." An dieser Stelle hatte ich erwartet, dass es evtl. eine negative Auswirkung wegen der verzögerten Mitteilung geben könnte. Aber da hab' ich wohl das Gras wachsen hören. :lach:

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Oktober 2007, 07:41 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Die "zärtlichen Gefühle" klingen im Original etwas nüchterner... :wink:

In one point, her feelings were relieved by this knowledge of Mr. Elliot. There was no longer anything of tenderness due to him. (...) Pity for him was all over.

Ich denke, die "Zartheit" bezieht sich auf das Mitleid, auf das hier nochmal Bezug genommen wird. Bevor sie von Mrs Smith seine Geschichte hört, fühlt sie sich ihm zu Dank und Nachsicht verpflichtet:

She felt a great deal of good-will towards him. In spite of the mischief of his attentions, she owed him gratitude and regard, perhaps compassion. She could not help thinking much of the extraordinary circumstances attending their acquaintance, of the right which he seemed to have to interest her, by everything in situation, by his own sentiments, by his early prepossession.
(Kapitel 21)

Abgesehen davon, muss man wahrscheinlich auch bedenken, dass Worte wie "tenderness", "sentiment", "regard", ... zu Jane Austen's Zeit (immerhin die Höhe der Romantik, auch wenn sie davon ausgenommen ist) in anderem Zusammenhang benutzt wurden. Wir benutzen "zärtlich" heute wirklich nur noch in dem Sinn, den Du oben beschreibst - damals aber z.B. klangen die Briefe an Freundinnen oder Freunde (also auch zwischen Männern) oft so gefühlsbeladen wie heute bestenfalls Liebesbriefe.


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Oktober 2007, 08:22 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Julia hat geschrieben:
Die "zärtlichen Gefühle" klingen im Original etwas nüchterner... :wink:

... Wir benutzen "zärtlich" heute wirklich nur noch in dem Sinn, den Du oben beschreibst - damals aber z.B. klangen die Briefe an Freundinnen oder Freunde (also auch zwischen Männern) oft so gefühlsbeladen wie heute bestenfalls Liebesbriefe.

Danke, dass Du mich noch mal darauf hinweist. Ich verliere diese Tatsache scheinbar immer wieder aus den Augen. :/

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Oktober 2007, 09:05 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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... Naja, Übersetzungen sind ja auch wirklich schwierig, wenn es um Nuancen geht. Aber dafür gibts ja den Group-Read. :wink: :)


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2007, 09:04 
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So, nachdem sich hier offensichtlich niemand traut :wink: ... mache ich mal weiter mit "dem" Kapitel.

Kapitel 23

Anne hat mit den Musgroves verabredet, den gesamten tag gemeinsam zu verbringen und bricht wetter bedingt mit einiger Verzögerung zum Hotel auf. Dort trifft sie auf Wentworth, Harville, Mrs Musgrove und Mrs Croft. Auf Henrietta und Mary wartend hört sie ungewollt ein Gespräch zwischen den beiden Damen mit an, dass sie an ihre eigene Vergangenheit erinnert: Es geht um kurze und lange Verlobungszeiten und die Vorteile/Nachteile des einen oder anderen. Mrs Musgrove berichtet nicht ohne Stolz, dass sie Henrietta und Charles Hayter durch ihre Großzügigkeit eine schnelle Hochzeit ermöglicht haben. Auch Captain Wentworth hört Teile dieses Gesprächs.
Wenig später beginnt Captain Harville eine Unterhaltung mit Anne und die beiden kommen schnell vom Speziellen (Benwicks Heirat mit Louisa) zum Allgemeinen (die Dauerhaftigkeit der männlichen und weiblichen Gefühle) - wieder ein interessantes Thema für Wentworth, der am Schreibtisch sitzt und nach einem Geschäftsbrief nun auch noch Anne sein Herz schriftlich ausschüttet.
Der Brief führt zur "Wiedervereinigung" von Anne und Wentworth und auf dem Nachhauseweg und im Laufe der Abendgesellschaft bei den Elliots werden Vergangenheit und Gegenwart aufgerollt und letzte Missverständnisse zwischen beiden aus dem Weg geräumt.


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2007, 09:28 
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Anne Elliot hat geschrieben:
@ Concaela
Das die Crofts sehr schnell im vergleich zu den anderen Paaren geheiratet haben stimmt.Ich mein sogar wo er kurz Landurlaub hatte.

So unüblich war das damals gar nicht. Es kam vor, dass ein Gentleman eine junge Dame nur einmal gesehen hatte und tags drauf bei den Eltern vorsprach, entweder um bereits um ihre Hand zu bitten, oder darum ihr den Hof machen zu dürfen.

Auch der erste Antrag von Darcy und Bingley erfolgt sehr schnell, wenn man bedenkt wie oft sich die "Paare" gesehen haben. Es scheint uns lange, weil die Verlobungen fast ein Jahr später erfolgten, aber es gab nur eine handvoll Treffen!

Davon mal ganz abgesehen, dass damals immer noch Paare von den Eltern oder den Oheims verheiratet wurden, die sich kaum gesehen hatten oder kannten.

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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2007, 09:31 
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zu Kapitel 23:

So herzzerreißend Wentworth's Brief auch ist, ich bin immer wieder viel gerührter von Anne's Gespräch mit Harville, bzw. von dieser Situation. Sie spricht mit ihm und Wentworth hört (mehr oder weniger) zu. Und überhaupt, diese vertraute Athmosphäre zwischen Harville und Anne, die es ihr ermöglicht zum ersten Mal (??) offen über ihre Herzensangelegenheit zu sprechen.

Mir sind in diesem Kapitel auch die vielen Schlüsselsätze aufgefallen, die die Beziehung und Vergangenheit von Anne und Wentworth erklären.

(...) he had learnt to distinguish between the steadiness of principle and the obstinacy of self-will, between the darings of heedlessness and the resolution of a collected mind. (...) the pride, the folly, the madness of resentment, which had kept him from trying to regain her when thrown in his way.

Darüber haben wir in Bezug auf Louisa schon gesprochen... Meiner Meinung nach (und hier wird es deutlich), kommt die Versöhnung nicht zustande, weil Wentworth Anne's Fehler "verzeiht", sondern weil er beginnt, ihre Beweggründe zu verstehen.

Und auch Anne erklärt nocheinmal sehr deutlich, was sie dazu gebracht hat, Lady Russells Rat anzunehmen und vorallem, dass "Überredung" nicht gleich "Überredung" ist, auch in Bezug auf Mr Elliot:

(Wentworth) Was not the very sight of the friend who sat behind you (...) the knowledge of her influence, the (...) impression of what persuasion had once done--was it not all against me?"
"You should have distinguished," replied Anne. "You should not have suspected me now; the case is so different, and my age is so different. If I was wrong in yielding to persuasion once, remember that it was to persuasion exerted on the side of safety, not of risk. When I yielded, I thought it was to duty, but no duty could be called in aid here. (...)"


Heute mag uns diese Kraft nicht mehr ganz nachvollziehbar erscheinen, aber es wird zumindest klar, wie hoch der Beweggrund "Pflichtgefühl" damals - zumindest für Anne - rangierte:

I am not saying that she did not err in her advice. It was, perhaps, one of those cases in which advice is good or bad only as the event decides; and for myself, I certainly never should, in any circumstance of tolerable similarity, give such advice. But I mean, that I was right in submitting to her, and that if I had done otherwise, I should have suffered more in continuing the engagement than I did even in giving it up, because I should have suffered in my conscience.

Hier musste ich nochmal an Familie Price denken, über die wir eingangs mal gesprochen haben: Der Rat/die Entscheidung hätte auch gut sein können, rückblickend.

Und auch Wentworth' blind verletzter Stolz stand ihnen im Weg und verhinderte eine frühere Erneuerung der Verlobung, als er zwei Jahre später zu Geld gekommen war:

I did not understand you. I shut my eyes, and would not understand you, or do you justice. This is a recollection which ought to make me forgive every one sooner than myself.

Aber nun ist ja "alles gut". :)
____________________________________________________________________________


Zwei kleinere, sprachliche Finessen fielen mir noch auf, die Zufall sein können, oder eben auch nicht:
Anne und Wentworth begegnen sich nach dem Brief und zum Auftakt des klärenden Gesprächs in der "Union Street".

Und "die Feder" (the pen) scheint hier fast symbolhafte Bedeutung zu haben: Anne verweigert die "Beweisfähigkeit" bzgl. männlicher Gefühle/weiblicher Inkonstanz in Form von Büchern und Gedichten mit der Begründung - "Men have had every advantage of us in telling their own story. Education has been theirs in so much higher a degree; the pen has been in their hands. I will not allow books to prove anything."
Im gleichen Abschnitt fällt Wentworth vor lauter Zuhören die Feder aus der Hand: (...) a slight noise called their attention to Captain Wentworth's hitherto perfectly quiet division of the room. It was nothing more than that his pen had fallen down.

Aber vielleicht bin ich auch zu spitzfindig. :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2007, 09:35 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
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Wohnort: Bayern
@Julia
Oh nein. Das hat seine Bedeutung! :wink:

_________________
:blume: Grüsse, Caro

Avatar: Amelia Darcy (1754-1784)

Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit


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BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2007, 09:38 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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:idea:

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Ich brauch eine neue Signatur...


:wink:


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