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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2006, 23:15 
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Admin, FF-Meisterin, Glorfindelgutfinderin & Literaturjunkie
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My dear Krauts hab ich auch gelesen

ja viele Vorurteile aber immer sehr liebevoll umschrieben...
typischer engländer knallt typische deutschlandklichees der briten auf deutschlanf

Andererseits muss man sageb, dass die typischen HItlerklichees inzwischn sehr nervig sind..und dass Buch könnte auch enausogut in Paris oder Moskau spielen

wenn Boyes sagt er habe D entdeckt würde ich sagen "Nein noch lange net"

aber ganz net für zwischendrin zum lesen

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Verfasst: Mittwoch 27. Dezember 2006, 23:15 


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2006, 23:20 
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Austenexperte

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Fiora hat geschrieben:
My dear Krauts hab ich auch gelesen

ja viele Vorurteile aber immer sehr liebevoll umschrieben...
typischer engländer knallt typische deutschlandklichees der briten auf deutschlanf

Andererseits muss man sageb, dass die typischen HItlerklichees inzwischn sehr nervig sind..und dass Buch könnte auch enausogut in Paris oder Moskau spielen

wenn Boyes sagt er habe D entdeckt würde ich sagen "Nein noch lange net"

aber ganz net für zwischendrin zum lesen


es gibt so ein buch auch über japan... "Darum nerven japaner". da schreibt ein deutscher journalist über die japanischen marotten.

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BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2006, 10:22 
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Bruki hat geschrieben:
Ich gehe davon aus, dass sie gründlich recherchierte... und sie dann der Mut verließ... denn Elsemarie Maletzke schreibt in ihrer "Nachbemerkung" zu dem Roman "Miss Burney trägt grün", sie hätte gleich 4 Biografien Fanny Burneys für ihren Roman ausgeschlachtet... Warum sie nicht bei der biografischen Wahrheit blieb? Schwer zu sagen... Bildet euch selbst eine Meinung...


Ich kann nicht verstehen, wie man NICHT bei der biografischen Wahrheit bleiben kann! Ein Menschenleben, eine Persönlichkeit wie Fanny Burney war doch als der Mensch, der sie war, schon interessant genug! Warum muss man als Autorin da noch Dinge hinzufügen, die überhaupt nicht stimmen? Immerhin trägt man doch auch eine gewisse Verantwortung, bei dem, was man über seinen biografischen Roman seinen Lesern über Burney oder andere mitteilt...Das kann man mit einem netten Nachwort nicht ausbügeln...

Klar, einige Charaktere, über die man so gut wie nichts weiß, muss man als Romanschriftsteller(in) auch die Freiheit haben, ein wenig selbst auszugestalten; man muss Dialoge/Gespräche erfinden, die diese Personen selbstverständlich niemals geführt haben, doch von den CHARAKTEREIGENSCHAFTEN der Hauptperson (in diesem Falle Burney) sollte man, meiner Ansicht nach, nicht abweichen! :nein:

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Es ist besser den Mund zu halten und dumm zu erscheinen, als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu zerstreuen.
(Verfasser (mir) unbekannt --- Angelika meint, es sei Mark Twain... :biggrin: )


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BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2006, 13:31 
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Alethea hat geschrieben:
... Ich kann nicht verstehen, wie man NICHT bei der biografischen Wahrheit bleiben kann! Ein Menschenleben, eine Persönlichkeit wie Fanny Burney war doch als der Mensch, der sie war, schon interessant genug! Warum muss man als Autorin da noch Dinge hinzufügen, die überhaupt nicht stimmen? Immerhin trägt man doch auch eine gewisse Verantwortung, bei dem, was man über seinen biografischen Roman seinen Lesern über Burney oder andere mitteilt...Das kann man mit einem netten Nachwort nicht ausbügeln...

Klar, einige Charaktere, über die man so gut wie nichts weiß, muss man als Romanschriftsteller(in) auch die Freiheit haben, ein wenig selbst auszugestalten; man muss Dialoge/Gespräche erfinden, die diese Personen selbstverständlich niemals geführt haben, doch von den CHARAKTEREIGENSCHAFTEN der Hauptperson (in diesem Falle Burney) sollte man, meiner Ansicht nach, nicht abweichen! :nein:

Na ja, ich denke, ihre Jane Austen Biografie ist in einem ähnlichen Geist verfasst worden... Elsemarie Maletzke bringt da auch die Fakten nur in zweiter Linie und versucht ein literarisches Porträt... was erstmal eine mitreißende Jane Austen vorstellt... (ähnliches Muster: In der Bronte-Bio)

Sonja empfiehlt die Biografie Maletzkes immer als erste zu lesen, denn wer sich mehr für ein "gefühltes" Bild interessiert, wird da sehr gut bedient... Die Faktensammlungen kann man sich dann später immer noch reinziehen... (Ist in Chats immer 'nen Gag wert, den Hund Cassandras beim Namen rufen zu können, aber nicht überlebenswichtig :wink: )

Ich vermute Elesemarie war das Biografieren einfach zu langweilig, nachdem sie er nun schon 3mal(?) durchgestanden hat, die ganzen langweiligen Fakten eines fremden Lebens zusammenzutragen und dabei festzustellen, dass einem das Sujet immer mehr entgleitet...

Allerdings muss ich sagen - nach der reichlichen Hälfte des Buches - dass sie teilweise sehr holzschnittartig vorging... Papa Burney, Bosswell, Johnson, Montague und die olle Bierbrauerwitwe Thrale hatte ich bunter und widersprüchlicher in Erinnerung... Maletzkes Miniaturen des häuslichen Lebens kommen mir irgendwie dickensmäßig(?) daher... - Elsemarie neigt etwas zur SW-Malerei :tot: ) - Na ja, wie auch immer: Sie hat mitten im Fluss die Nerven verloren und sich für einen Roman entschieden... oder der Lektor hat sie dazu überredet? ... denn wer will schon in Deutschland eine Burney-Biografie lesen - während man immer Dumme findet, die Fännficktschän lesen wollen :wink: ... (Mal abgesehen davon, dass das Buch so oder so wohl eher ein finanzielles Desaster war, wenn man die gegenwärtige Verramschung bei Amazon betrachtet... aber das ging Amanda Foreman mit ihrer "Georgiana" scheinbar auch nicht besser :juggle:

Bruki :cool:

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"There’s no one to touch Jane when you’re in a tight place. Gawd bless ’er, whoever she was."
(Rudyard Kipling, The Janeites)


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BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2006, 16:13 
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Bruki hat geschrieben:
Sie hat mitten im Fluss die Nerven verloren und sich für einen Roman entschieden...


Das ist das Schlimmste, was man machen kann! :wink: Entweder BIOGRAFIE oder BIOGRAFISCHER ROMAN --- aber diese Entscheidung sollte fallen, BEVOR man zu schreiben beginnt --- und dann dabei bleiben! :ja:

Überhaupt sollte man sich bei jedem Buch, das man anfängt zu schreiben, ein Konzept machen und sich dran halten! Der Leser merkt's nämlich spätestens bei der Hälfte, wenn man keines hat --- und legt im schlimmsten Fall das Buch enttäuscht beiseite!

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BeitragVerfasst: Samstag 30. Dezember 2006, 18:54 
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Um mal wieder zum eigentlichen Thema dieses Threads zurückzukommen... :biggrin:

Ich WERDE (habe noch nicht und bin auch noch nicht im Begriff...), nachdem ich "Anne Elliott" zum Vergnügen und "A Midsummer-Night's Dream" für die Uni gelesen habe, in den nächsten Tagen mein Weihnachtsgeschenk anfangen: "Rheinsberg" von Kurt Tucholski.
Ich kenne die Geschichte bisher nur in der reizenden Verfilmung und bin sehr gespannt auf das Buch... :ja:

Wölfchen und Klaire... *hach* :rofl:

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BeitragVerfasst: Samstag 30. Dezember 2006, 19:51 
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war schon mal jemand von euch in rheinsberg? das schloß dort beherbergt ein kleines aber modernes (und dementsprechend informatives) tucholsky-museum. um das umland ist... ebenfalls zum verlieben :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 30. Dezember 2006, 20:20 
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Nee, leider noch nicht! :nein: Ich kenne die Landschaft, wie gesagt, nur aus dem Film... Aber das ist natürlich nie dasselbe... :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 30. Dezember 2006, 20:41 
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Bild

das bild zeigt das schloss (u.a. heinrich, der bruder des "ollen fritz" residierte hier) und hier findet man weiter unten einen link zum virtuellen rundgang. leider wollten sich bei mir die bilder nicht öffnen und speziell das, was ich suchte, war auch so nicht auffindbar. aber es ist ganz wunderbar durch park und umland zu stiefeln. zumal der park auf sichtachsen angelegt ist. dass heißt, man geht einen schritt und ganz neue welten tun sich vor einem auf. das könnte man in bildern eh nicht zu festhalten, wie man wollte. ich jedenfalls war aufs angenehmste von rheinsberg überrascht...

aber ich schweife ab... und rolle lieber selber mit den augen, bevor kerstin dazu gezwungen ist :rolleyes:


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BeitragVerfasst: Montag 1. Januar 2007, 00:38 
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Austenbegeistert
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Zuerst hab ich "der Zementgarten" von McEwan gelesen- wow heftig!! und jetzt beschäftige ich mich mit Zweigs einzigem Roman "ungeduld des herzens" und es fesselt mich, weniger von der Handlung als von seiner unglaublichen weitgefächerten Erzählweise, ich hab einfach Lust am Lese der Worte und Sätze. Es macht spaß! Sowas hab ich selten bei Bücher, da ist ja meistens die Handlung die tragende Seule!


Puh, bin wohl die einzige, die zu Silvester von allen verlassen zu Hause sitzt... :(

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My Karma Ran Over Your Dogma (anonym)


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BeitragVerfasst: Montag 1. Januar 2007, 12:54 
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Administratorin, die über den großen Teich gegangen ist.
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Deeda hat geschrieben:
Puh, bin wohl die einzige, die zu Silvester von allen verlassen zu Hause sitzt... :(


Nope, ich war auch zu Hause - ich hatte nach der Arbeit nämlich Lust auf nix mehr und da habe ich mich einfach in den Sessel gefläzt und im Wohnzimmer, das ich für mich aufgrund der Abwesenheit der Eltern und Geschwister allein hatte, HdR dran gemacht und bis 2 Uhr geguckt, bevor ich ins Bett gegangen bin. :mrgreen:

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Jane Austen Fanfiction Archiv


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2007, 11:20 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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@Alethea
Tina hat geschrieben:
:kleeblatt: :flower: :blume: Und danke für die Mühe, den Text zu übersetzen! Tina

Ja, du hast dir für uns wieder so viel Zeit genommen, die dir an anderer Stelle fehlt. Ein herzliches :danke: dafür !

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:blume: Grüsse, Caro

Avatar: Amelia Darcy (1754-1784)

Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 19:04 
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Administratorin im Ruhestand und Tom-Lefroy-Expertin
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Ich war an Silvester auch zu Hause. Ich mag's lieber im kleinen Kreis, gemütlich! :ja:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Januar 2007, 22:39 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Ebenso, Alethea! Wir hatten Besuch von einem befreundeten Ehepaar und ihren 2 kleinen Kindern. War schön! Und viertel vor Mitternacht habe ich noch mit Dinner for one würdig das alte Jahr verabschiedet und stilvoll das neue eingeläutet, bevor ich zum Feuerwerkschauen vor die verregnete Haustür ging. Tina

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Januar 2007, 10:45 
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Administratorin im Ruhestand und Tom-Lefroy-Expertin
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"Dinner vor One" durfte bei mir natürlich auch nicht fehlen... :rofl:

Doch ich glaube, wir sind OT... Lieber zurück zum Thema, ehe Kerstin uns mit ihrer Keule erschlägt, oder uns Legolas Pfeil ins Herz rammt... :aetsch:

Ich habe gestern die Hälfte von P&P gelesen! *schwärm* :rolleyes: Ich versuche es, noch vor Sonntag zu beenden, denn ab Montag werde ich vermutlich mal wieder zu allen schönen Dingen nicht mehr kommen! Hoffentlich schaffe ich es wenigstens, mal hin und wieder hier ins Board zu schauen... :eek:

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Januar 2007, 10:59 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Und ich werde mir jetzt selber Mansfield Park nach Christian Grawe schenken und dann genüsslich lesen. Oder doch erst nach S&V greifen, nachdem ich mir erst kürzlich die ET Verfilmung auf Englisch angeschaut habe und absolut begeistert war, wie gut ich ihren Gesprächen folgen konnte. Viel schöner als auf Deutsch! Mal sehen, eins der beiden Bücher werde ich jetzt also lesen. Tina

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Januar 2007, 20:49 
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Austenbegeistert
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Registriert: Samstag 16. Dezember 2006, 21:38
Beiträge: 160
Bezzy hat geschrieben:
(...)aber Dr. Lydgate hat mir ja leider so überhaupt nicht gefallen... :cool: ) - aber immer noch besser als Mr. Casaubon! :eek: :D


Nun, das kann ich nicht so richtig verstehen.
Sicherlich lebt er zunächst einfach über seine Verhältnisse, was aber erst zum Tragen kommt, als er verheiratet ist.
Als er dann aber schließlich merkt, dass es so nicht weiter geht, versucht er sogar seine Frau mit in eine moderatere zukünftige Finanzplanung mit einzubeziehen. Lediglich Rosamond steht dem im Wege, da sie die unsinnigsten Pläne hinter Lydgates Rücken ins Werk setzt- eine Eigenschaft, die Rosamond bis zum Tod ihres armen Mannes beibehält.
Neben Fred Vincy vollzieht der gute Doktor, meines Erachtens, als einzige männlicher Protagonist eine Wandlung.
Mir war die Figur sehr sympathisch :ja:


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Januar 2007, 22:13 
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Prüde Zimperliese

Registriert: Sonntag 18. Juni 2006, 11:32
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Lydgate hat geschrieben:
Lediglich Rosamond steht dem im Wege, da sie die unsinnigsten Pläne hinter Lydgates Rücken ins Werk setzt- eine Eigenschaft, die Rosamond bis zum Tod ihres armen Mannes beibehält.


Und das ist genau der Punkt. Anfangs fand ich ihn noch sehr sympathisch. Er hatte tolle Ideen, war sehr engagiert und - na ja, vielleicht ein bißchen zu optimistisch. Ihm wurden ja etliche Steine in den Weg gelegt.

Rosie war sein Untergang. Ich habe ihm ein wenig verübelt, daß er nicht Manns genug war, sich gegen sie zur Wehr zu setzen, ihr klarzumachen, daß sie ihrem sicheren Ruin entgegengehen. Für meinen Geschmack war er am Ende einfach zu schwach, um mir richtig sympathisch zu sein. :wink:

Aber ich glaube, ich werde am Wochenende mal die DVD rauskramen... :ja:

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Viele Grüße
Bezzy


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 00:36 
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Austenbegeistert
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Hi leute,
Nach so langer zeit des schweigens muss ich euch berichten das mir des buch "die abtei von northanger" total gefällt!
Ich bin zwar erst bis zur hälfte gekommen aber ich finde den humor den hane austen zwischen männer und frauen anspricht einfach spitze wirklich was zum lachen^^

Aber ich habe auch ein zweites angefangen zu lesen und zwar Bram Stoker`s "Drakula"
Und es is irgendwie was besonderes.die geschichte besteht zwar nur aus tagebucheinträgen und briefen die die geschichte erzählt aber es is irgendwie stark.also warlich ein klassiker.
Ich weis was ihr denkt...das passt doch gar nicht in die welt der romantischen jane
Aber ich brauch ma abwechslung zwischen drin obwohl ich ihre bücher vergötter ;-)

Mfg made

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"Kein Mensch weis mehr heut zu Tage ob nun das Kino das Leben imitiert oder das Leben das Kino"

Lächeln ist die beste Art seinen Feinden die Zähne zu zeigen^^


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 11:03 
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richtiger Name: Julia
Madeleine hat geschrieben:
Hi leute,
Nach so langer zeit des schweigens muss ich euch berichten das mir des buch "die abtei von northanger" total gefällt!
Ich bin zwar erst bis zur hälfte gekommen aber ich finde den humor den hane austen zwischen männer und frauen anspricht einfach spitze wirklich was zum lachen^^

Aber ich habe auch ein zweites angefangen zu lesen und zwar Bram Stoker`s "Drakula"
Und es is irgendwie was besonderes.die geschichte besteht zwar nur aus tagebucheinträgen und briefen die die geschichte erzählt aber es is irgendwie stark.also warlich ein klassiker.
Ich weis was ihr denkt...das passt doch gar nicht in die welt der romantischen jane
Aber ich brauch ma abwechslung zwischen drin obwohl ich ihre bücher vergötter ;-)

Mfg made


ich hab Drakula auch gelesen! Fand ich klasse. Auch den Erzählstil. Ich weiß dass das Buch damals als extrem schockierend war wegen der "erotik" dadrinnen...aber ich bin wohl so durch tv und so abgestumpft... so erotisch fand ich es dann doch nicht *g*
im Moment such ich nach einer schönen Ausgabe. Schade das Drakula nicht im Manesse-Verlag aufgelegt wird.

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 11:29 
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Northanger Abbey wird dir auch bis zum Schluss gefallen, da bin ich mir ganz sicher. Die Phantasiewelt der "Heldin" und wie sie langsam daraus heraus in die reale Welt findet ist wirklich klasse beschrieben.
Ich habe auch Dracula gelesen, allerdings nicht alles, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Ich habe es von meinem Bruder ausgliehen und hatte nicht viel Zeit. Aber der Schreibstil ist wirklich nicht schlecht.
Wusstet ihr eigentlich, dass Bram Stoker damit etliche Riten auf die Schippe nahm, die damals so getrieben wurden? Die Angst davor, lebendig beerdigt zu werden, war sehr real und beängstigend für die Leute, dass sie sich teilweise mit Glocke beerdigen ließen, die außen befestigt war. Wurde der arme Mensch wieder wach, konnte der die Schnur ziehen und wurde gehört, konnte befreit werden und musste nicht qualvoll ersticken. Und da muss wohl noch so einiges mehr noch sein, leider fällt es mir nicht mehr ein. Das fand ich schon wieder ziemlich interessant. Bram Stoker macht sich in Dracula über die Ängste der Leute lustig!
Tina

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Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 11:50 
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Tina hat geschrieben:
Northanger Abbey wird dir auch bis zum Schluss gefallen, da bin ich mir ganz sicher. Die Phantasiewelt der "Heldin" und wie sie langsam daraus heraus in die reale Welt findet ist wirklich klasse beschrieben.
Ich habe auch Dracula gelesen, allerdings nicht alles, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Ich habe es von meinem Bruder ausgliehen und hatte nicht viel Zeit. Aber der Schreibstil ist wirklich nicht schlecht.
Wusstet ihr eigentlich, dass Bram Stoker damit etliche Riten auf die Schippe nahm, die damals so getrieben wurden? Die Angst davor, lebendig beerdigt zu werden, war sehr real und beängstigend für die Leute, dass sie sich teilweise mit Glocke beerdigen ließen, die außen befestigt war. Wurde der arme Mensch wieder wach, konnte der die Schnur ziehen und wurde gehört, konnte befreit werden und musste nicht qualvoll ersticken. Und da muss wohl noch so einiges mehr noch sein, leider fällt es mir nicht mehr ein. Das fand ich schon wieder ziemlich interessant. Bram Stoker macht sich in Dracula über die Ängste der Leute lustig!
Tina


ich finde nicht, das er sich darüber lustig machte. er reflektierte sie. schließlich war es eine sehr reale angst, lebendig begraben zu werden. die medizin war noch nicht so weit, das man hunderprozentig zwischen tod und koma unterscheiden konnte. so kam es bestimmt schon mal vor, das ein komapatient für tod erklärt wurde und begraben wurde.
das aber die menschen wieder ausgegraben wurde, ist unwahrscheinlich. man hat mal einen test gemacht und einen menschen in einem metalsarg lebendig begraben. das experiment musste abgebrochen werden, weil der metalsarg faustgroße dellen bekam unter der last der erde... wie muss es da einem holzsarg ergehen?
Also die Meinung, das er sich darüber lustig macht, kann ich absolut nicht verstehen.

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 11:56 
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Darüber mit Sicherheit nicht, das wurde wohl nur mit im Roman verarbeitet. Aber darüber hinaus gab es wohl noch zig andere Ängste und Riten und die hat er auf die Schippe genommen, indem er sie ins unnatürliche gesteigert hatte. Wenn ich den Bericht über ihn und seine Zeit und Dracula noch eingermaßen im Kopf habe. Ist leider schon eine Weile her, dass der im TV gezeigt worden ist. Tina

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 12:07 
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Tina hat geschrieben:
Darüber mit Sicherheit nicht, das wurde wohl nur mit im Roman verarbeitet. Aber darüber hinaus gab es wohl noch zig andere Ängste und Riten und die hat er auf die Schippe genommen, indem er sie ins unnatürliche gesteigert hatte. Wenn ich den Bericht über ihn und seine Zeit und Dracula noch eingermaßen im Kopf habe. Ist leider schon eine Weile her, dass der im TV gezeigt worden ist. Tina


wieso er sich darüber lustig macht ist mir immer noch nicht klar.
wenn man so eine geschichte schreibt und will, das sie furore macht, nimmt man doch die ängste der leute und arbeitet sie ein, steigert sie oder lenkt sie um. das ist doch das selbe mit den horrorfilmen... warum machen sie uns angst? weil sie mit natürlichen ängsten von uns spielen...
das selbe hat er auch gemacht. hätte er eine parodie über die ängste seiner zeit geschrieben, wäre garantiert kein horrorbuch daraus geworden, sondern eher eine karikatur... und das ist dracula auf keinem fall.

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 12:18 
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Vielleicht trifft es der Vergleich mit lustig nehmen nicht so ganz. Er überzieht alles. Naja, und irgendwie machen das die Humoristen doch auch? :nixweiss: Tina

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Tina hat geschrieben:
Vielleicht trifft es der Vergleich mit lustig nehmen nicht so ganz. Er überzieht alles. Naja, und irgendwie machen das die Humoristen doch auch? :nixweiss: Tina


bloß man bei den humoristen meistens sofort merkt, das sie sich ein wenig darüber lustig machen, bzw. durch den kakao ziehen. bram hat sich einen mythos rausgepickt... den vampir. besser gesagt, einen realen vampir, den damals fast jeder kannte und hat seine geschichte weiter gesponnen.
... ist für dich dann jeder horrorfilm auch eine karikatur oder ein witz weil es mit den ängsten von uns spielt? müssten wir demnach über jeden horrorfilm lachen anstatt uns zu fürchten?

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 13:14 
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Aber oft sind Horrorfilme auch unfreiwillig komisch... Aber auch andere Filme, wie ich zugeben muss. Ich will Dracula nicht in die Komik abschieben! Aber gewisse Grenzen scheinen fließend zu sein. Oft lacht man um nicht weinen zu müssen... :juggle:

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 13:15 
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Austenexperte
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Tina hat geschrieben:
Aber oft sind Horrorfilme auch unfreiwillig komisch... Aber auch andere Filme, wie ich zugeben muss. Ich will Dracula nicht in die Komik abschieben! Aber gewisse Grenzen scheinen fließend zu sein. Oft lacht man um nicht weinen zu müssen... :juggle:
:n2: :ja:


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 13:25 
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Austenbegeistert
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Registriert: Samstag 16. Dezember 2006, 21:38
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Bezzy hat geschrieben:
Ich habe ihm (Lydgate) ein wenig verübelt, daß er nicht Manns genug war, sich gegen sie zur Wehr zu setzen, ihr klarzumachen, daß sie ihrem sicheren Ruin entgegengehen. Für meinen Geschmack war er am Ende einfach zu schwach, um mir richtig sympathisch zu sein. :wink:


Nah ja, sein Problem war wohl auch, dass er sich von Rosamond (durch ihren Zusammenbruch) genötigt sah, ihr letztlich einen Antrag zu machen. Bis dahin hatte er lediglich heftigst mit ihr geflirtet.
Das Rosamond einen falschen Eindruck hinsichtlich einer Ehe mit Lydgate hatte, liegt glaube ich zu gleichen Teilen an ihrer Naivität und seinem wenig fundierten mondänen Auftreten.
Gefallen hat mir Lydgate, weil er eben so menschlich wirkt. All die großen Pläne, die unbegründet angenommene Unabhängigkeit und dann bringt ihn letztlich seine eigene Eitelkeit zu Fall. Trotz allem versucht er dennoch ein Ehrenmann zu bleiben. Das ist wirklich (zumindest im Buch) bravourös geschildert.
Tragisch, aber solche Charaktere gefallen mir am besten :)

Bezzy hat geschrieben:
Aber ich glaube, ich werde am Wochenende mal die DVD rauskramen... :ja:


Ich habe die DVD erst diese Woche bekommen und bin leider noch nicht dazu gekommen, sie mir anzuschauen.
Ich glaube auch nicht wirklich, dass die Verfilmung diesem großartigen Buch gerecht werden kann. Aber... mal sehen :)


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Januar 2007, 13:39 
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Austenexperte

Registriert: Donnerstag 21. Dezember 2006, 12:46
Beiträge: 2824
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richtiger Name: Julia
Tina hat geschrieben:
Aber oft sind Horrorfilme auch unfreiwillig komisch... Aber auch andere Filme, wie ich zugeben muss. Ich will Dracula nicht in die Komik abschieben! Aber gewisse Grenzen scheinen fließend zu sein. Oft lacht man um nicht weinen zu müssen... :juggle:


das ist dann aber nicht die selbe situation oder? wenn man lacht um nicht weinen zu müssen... das ist ja dann nicht lustig... oder?

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Simply me


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