Aaaah, das wusste ich noch gar nicht. So lang!! Das Ende war wirklich ein fieser Cliffhanger ... und der soll erst in frühestens drei Jahren weitergestrickt werden?

Fforde hat ja mittlerweile ganz schön viele Baustellen. Bei Thursday Next sollens 8 Teile werden, bei "Shades of Grey" drei, dann gibts noch die "Nursery Crimes" und jetzt fängt er noch was Neues mit dieser Drachentöterserie an ... Da werden die Pausen zwischen den Fortsetzungen echt unerträglich lang.

Kennt eigentlich jemand die Hokas von Poul Anderson und Gordon R. Dickson? Es handelt sich dabei um Kurzgeschichten aus der guten alten Zeit der SF, als der Erdenmensch noch der Heilsbringer des Universums war. Kurz gesagt geht es darum, dass der Planet der Hokas von Menschen entdeckt wird und die Hokas irdische Literatur und Filme kennenlernen. Das wäre ja nicht so tragisch, wenn die Hokas nicht ihr Leben nach diesen Geschichten gestalten würden. Jetzt stellt euch mal 1m große Teddybären als Cowboys im Wilden Westen, als Don Juan, Lord Nelson oder Sherlock Holmes vor. Wie sie ihre menschlichen Besucher damit immer wieder in irgendwelche Schwierigkeiten bringen: Very funny!

Ein paar der Geschichten gab es auch mal auf deutsch in irgendwelchen Anthologien bei Heine, die Sammelbände Hoka, Hoka, Hoka oder Hokas Pokas gibt es leider nicht in deutscher Übersetzung.

Hmm, ein Pride and Prejudice and Teddybears fehlt leider dabei...

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Grüsse, Armin

"He has got no good red blood in his body," said Sir James.
"No. Somebody put a drop under a magnifying-glass and it was all semicolons and parentheses," said Mrs. Cadwallader.

George Eliot, Middlemarch

Avatar: Mid on Halfpay, by C. Hunt, National Maritime Museum, aus Michael Lewis, A Social History of the Navy 1793-1815

Es ist kaum zu fassen, aber ich habe es mir endlich vorgenommen: "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Marcel Proust. Bin bei den ersten 200 Seiten (von ca. 5000 ) und finde es toll.... ein wunderbares Gesellschaftspanorama der Jahrhundertwende und kein anderes Buch weckt so großartig Erinnerungen an die eigene Kindheit bzw. Vergangenheit (was wohl auch der Sinn ist).

Ach, es ist so wunderbar geschrieben; immer wieder stößt man auf solch tolle Abschnitte wie diesen hier:

„Es herrscht heute so eine hübsche Art von Stille, nicht wahr“, sagte er zu mir; „für wunde Herzen, wie das meine es ist, hat ein Romanschriftsteller, den du später lesen wirst, einzig Dunkel und Schweigen als das Angemessene hingestellt. Und siehst du, mein Kind, es kommt im Leben eine Stunde, von der du noch sehr weit entfernt bist, wo die müden Augen nur noch das Licht vertragen, das eine schöne Nacht wie diese hier ausgießt und durch das Dunkel filtriert, in dem das Ohr keine Musik mehr erkennt als die, die das Mondlicht auf der Flöte des Schweigens spielt.“

Hat jemand hier Proust gelesen? Oder Auszüge davon? Will ihn noch jemand lesen? Ich werde ja eine Weile damit beschäftigt sein.


Liebe Grüße
Elisabeth

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Das Bedürfnis zu Sprechen hindert nicht nur am Hören, sondern auch am Sehen.

Lese gerade "Bitte ein Brit!"von Wolfgang Koydl.
Wolfgang Koydl ist Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und lebt deshalb schon seit ein paar Jahren in GB. Er beschreibt sein Leben auf der Insel der unterhaltsam.
Im ersten Kapitel berichtet er von einem Nebel in London kurz vor Weihnachten - an den Nebel kann ich mich noch gut erinnern, da damals viele Flüge nach und von GB storniert wurden.
(Es gibt auch ein Vorgänger-Buch: "Fish und Fritz" - auch sehr gut!)

@ Elisabeth
Man braucht Geduld, um "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" bis zum Ende durchzuhalten. Das Werk ist kein Konsumartikel, es ist ein sprachlicher Genuß. Allein schon der Anfang, in dem er das Erwachen beschreibt....
Aber wer kann 5000 Seiten hintereinander genießen? Ich jedenfalls muss immer mal eine Pause einlegen, und etwas leichtere Kost zur "Entspannung" einschieben.
Welche Ausgabe liest Du? Ich habe die Taschenbuchausgabe vom Suhrkamp Verlag (basiert auf der Werkausgabe in 13 Bänden von 1964 Übersetzerin Eva Rechel-Mertens)

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One Ring To Find Them...

Die Taschenbuchausgabe habe ich ebenfalls; Hardcover (im Pappschuber) war zwar sehr verlockend, aber arg teuer.

Das kann ich nur unterschreiben - es ist ein sprachlicher Genuss! Bin mittlerweile mit dem ersten Teil (Combray) durch und nach wie vor hingerissen. Wobei dieser Abschnitt auf das Gesamtwerk gerechnet winzig ist; natürlich muss man Pausen einlegen, ich lese nebenbei immer wieder anderes. Aber ich bereue es nicht, mir das Buch endlich vorgenommen zu haben (im Gegensatz zu meiner Niederlage bei Ulysses!)

Du liest also auch noch daran? Wie weit bist du? Gibt es andere/bessere Übersetzungen?

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Das Bedürfnis zu Sprechen hindert nicht nur am Hören, sondern auch am Sehen.

"Barnaby Rudge" von Charles Dickens.
Ein eher unbekannteres Werk dieses berühmten Autoren aus dem 19. Jahrhundert.
Ein typischer Dickens mit allerlei schrägen Charakteren und einer ordentlichen Portion Humor.
Ich hoffe, dass die BBC auch dieses Buch einmal als Mehrteiler verfilmen wird, denn dazu eignet es sich sehr.

@ Elisabeth
Bin noch dabei, "Eine Liebe von Swann", die ersten ca 100 Seiten.
Ich glaube kaum, dass es eine bessere Übersetzung gibt. Ich bin mit dieser vollauf zufrieden.
Es ist eine Kunst für sich, dass sich diese teilweise endlosen Sätze auch in der Übersetzung flüssig lesen lassen, ohne dass man sich dauernd fragen muss, was der Autor eigentlich sagen will.

Zur Abwechslung lasse ich mal vorlesen: "Venetia" von Georgette Heyer gelesen von Richard Armitage - diese Stimme
und als drittes Buch im Bunde Fantasy: "Jhereg" von Steven Brust (hat mir mein Sohn empfohlen- was steht auf der Buchrückseite: James Bond meets Monthy Pyton- und ... wie der "Maltheser Falke" mit einem telepathisch begabten Halbdrachen)

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One Ring To Find Them...

Thomas Hardy "Die Rückkehr" (The return of the native)
Aufgrund der veralteten Übersetzung etwas sperrig zu lesender Roman.
Aber die Ausgangslage: 2 Frauen kämpfen um die Gunst eines Schlappschwanzes, weil er der einzige heiratswerte männliche Aspirant im Umland ist, wirkt schon sehr dicht und interessant geschildert.

Ich hab gerade "Schuld und Sühne" angefangen. Nachdem man mir immer wieder gesagt hat, wie unheimlich schwer das doch zu lesen sein soll, bin ich jetzt doch überrascht. Ich hab schon beinahe die Hälfte geschafft und finde, es liest sich eigentlich sehr angenehm.
Ich glaube nur, eine neuere Übersetzung wäre etwas weniger...wie soll man das sagen? Die Sätze klingen manchmal doch etwas gezwungen...

Ich bekomme irgendwie gerade Lust, Russisch zu lernen.

"Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" will ich irgendwann im kommenden Jahr auch noch anfangen. Ich glaube, ich warte aber lieber bis zum Geburtstagsgeld von den liebenden Verwandten.

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"Wir lehrten unsere Damen zu erröten, wenn sie bloß nennen hören, was sie sich nicht scheuen zu tun." (Michael de Mointage)

Dort bin ich auch gerade und mittlerweile häng ich etwas in der Luft... der Stil hat sich geändert. Ein feiner (sicher absichtlicher) Unterschied für die Darstellung der gesellschaftlichen Ereignisse um und mit Swann als Gegensatz zum verträumten Schwelgen in Erinnerungen aus Kapitel 1. Empfindest du es auch so?

@Woessel: Das ist ja super, wenn du es auch lesen wirst; umso mehr können wir uns hier austauchen.

"Schuld und Sühne" steht ebenfalls auf meiner Bald-les-ich-dich-Liste, wo ich so begeistert von Tolstoi bin. Es gibt viele tolle Russen, aber die Sprache reizt mich bisher weniger.

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Das Bedürfnis zu Sprechen hindert nicht nur am Hören, sondern auch am Sehen.

Ja, wenn ich damit anfange, müssen wir uns mal austauschen...
Aber wenn ich den Stapel ungelesener Bücher so ansehe, wird das noch ne Weile dauern.

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"Wir lehrten unsere Damen zu erröten, wenn sie bloß nennen hören, was sie sich nicht scheuen zu tun." (Michael de Mointage)

Habe das Buch gestern ausgelesen und muss sagen, dass es doch wesendlich tiefsinniger war, als ich zunächst dachte.
Im Grunde handelt es davon, dass man Beziehungen nur mit einem hohen Maß an Ehrlichkeit eingehen sollte.
Die berühmte Ausrede: "Ach, später ändert er oder sie sicher noch diese oder jene Ansicht" oder "Mit der Zeit wird er/ sie schon einsehen, dass ich Recht habe" wird hier auf eindrückliche Weise in Frage gestellt.
Wie dem auch sei: Ein sehr guter, anspruchsvoller Roman!

Habe inzwischen auch die Verfilmung mit Catherine Zeta-Jones und Clive Owen gesehen.
Wird dem Buch leider hinsichtlich seiner Tiefsinnigkeit nicht gerecht; als Inhaltsangabe ist er aber durchaus gelungen

Sodele.
"Schuld und Sühne" hab ich fertig. Hat mir auch sehr gut gefallen.

Jetzt les ich "Die Landkarte der Zeit". Hat ja sehr unterschiedliche Bewertungen bekommen. Aber die Buchhändlerin meines Vertrauens hat mir dazu geraten und bis jetzt finde ich es auch echt toll.
Also mal sehen, wie es weitergeht.

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"Wir lehrten unsere Damen zu erröten, wenn sie bloß nennen hören, was sie sich nicht scheuen zu tun." (Michael de Mointage)

@Lydgate: Wo hast Du denn die Verfilmung aufgetrieben?

Das würd mich auch interessieren!


Ich versuche gerade "The Mysteries of Udolpho" zu lesen.
Sind alle erst mal auf Udolpho angekommen, ist es ja sogar ganz interessant. Aber doch seeehr langatmig. Ich lese eher quer.
Momentan ist Madame Montoni gerade in ein Zimmer gesperrt worden.
Was hinter dem Vorhang versteckt ist, weiß ich noch nicht. Kein Bild. Horror jedenfalls.

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~ Der Weg ist das Ziel ~

Ich habs bisher nur bis zu Emilys "Flucht" von Udolpho geschafft, danach wird es richtig absurd. Unglaublich, dass das angeblich eines der geschmackvollsten und "gelungensten" des Genres sein soll. Ich neige eher zu John Thorpes Empfehlung "The Monk" - das ist wenigstens richtig "schauderhaft". Und das kurz und knapp.

Zum Beispiel hier:
The Return of the Native DVD

Habe in der Weihnachtszeit mal eine norwegische Weihnachtsgeschichte gelesen: "Else" von Alexander Kielland. Erinnert sehr an Oliver Twist und ist wunderbar geschrieben. Else ist Weisenkind, wird von einer Heilerin aufgenommen, wohnt in einer fragwürdigen Gegend, gerät (natürlich durch einen reichen Schuft) auf die schiefe Bahn und bei einem Einbruch an Heiligabend kommt es zum tragischen Ende. Empfehlenswert für die nächste Weihnachtszeit, wobei man es auch im Sommer lesen kann, nur das Ende bezieht sich schließlich auf Weihnachten. In Norwegen soll die Geschichte übrigens echt berühmt sein.

Ach und wovon ich unbedingt berichten muss - "Im Herzen des Tals" von Nigel Hinton. Ein Jugendbuch über das Leben einer Braunelle (in England!). Es ist so spannend, traurig, faszinierend, süß... einfach alles. Die Braunelle (ein spatzenähnlicher Vogel) kämpft im Winter um's Überleben, lernt dann ein Männchen kennen, sie bauen ein Nest, es wird zerstört usw. Klingt banal, ist es im Endeffekt auch, aber wunderbar erzählt.

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Das Bedürfnis zu Sprechen hindert nicht nur am Hören, sondern auch am Sehen.

Lese gerade das Sachbuch "Sex and Crime auf Königsthronen" von Sabine Werz. In diesem Buch geht es hauptsächlich um Heinrich VIII. und Wilhelm von Oranien, aber auch andere Skandälchen im Adel von damals werden erwähnt. Sehr gut und verständlich geschrieben. Und man erfährt interessante Neuigkeiten,z.B. das den Stuarts der englische/schottischeThron erhalten geblieben wäre, wenn Queen Anne Aspirin hätte zu sich nehmen können.

Ich kämpfe mich grade so mehr oder weniger durch "Daring to dream" von Nora Roberts. Ich hab vor einer Ewigkeit mal die ganze Trilogie auf Englisch gekauft, nachdem eine Freundin mir davon vorgeschwärmt hat. Da waren die drei Bände zusammen billiger als sonst ein Buch.
Ich hab ja irgendwie geahnt, dass die Geschichte(n) unglaublich platt wird. Aber im Moment bin ich echt fasziniert davon, dass die Autorin solcher Bücher als eine der besten gelobt wird (?).

Ich will damit jetzt keine eingefleischten Fans angreifen...ich merke nur, wie das Niveau sich Seite für Seite langsam verabschiedet. *g*

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"Wir lehrten unsere Damen zu erröten, wenn sie bloß nennen hören, was sie sich nicht scheuen zu tun." (Michael de Mointage)

"Das Haus mit den sieben Giebeln" von Nathaniel Hawthorne.
Eine düster- mythische Geschichte über ein Haus mit sieben Giebeln, welches auf unrechtmäßig erworbenem Grund errichtet wurde und der Familie Pyncheon, die unter dem Fluch des Opfers leidet, dem sie das Haus zu verdanken haben.
Atmosphärisch unglaublich dicht geschriebener Klassiker von einem der größten amerikanischen Schriftsteller, dem Herman Melville sogar "Moby Dick" aus Bewunderung widmete.

"Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier. Wahrscheinlich bin ich der letzte Mensch, der dieses Buch noch nicht gelesen hat. Bin jetzt auf Seite 70 und es geht gerade erst richtig los ^^. Bin gespannt wie es weiter geht

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Simply me

Nein

Ganz sicher nicht.


Hat jemand schon "Skippy stirbt" von Paul Murray gelesen?
Ich maaag es.

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"Wir lehrten unsere Damen zu erröten, wenn sie bloß nennen hören, was sie sich nicht scheuen zu tun." (Michael de Mointage)

Zur Zeit bin ich mit Aravind Adiga im modernen Indien unterwegs. The White Tiger ist schon irgendwie eine bitterböse Geschichte aus der größten Demokratie der Erde, mit ihrer täglichen Korruption, Vetternwirtschaft und politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten.

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Grüsse, Armin

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George Eliot, Middlemarch

Avatar: Mid on Halfpay, by C. Hunt, National Maritime Museum, aus Michael Lewis, A Social History of the Navy 1793-1815

Lese gerade "Die Leute von Kiplington" von Winifred Holtby. Der Roman wurde auch von der BBC verfilmt und wird demnächst ausgestrahlt: South Riding. Es geht hauptsächlich um Gemeindepolitik, aber sehr gut und ziemlich authentisch beschrieben.

"Sharpe's Company" von Bernard Cornwell.
Der 13. Roman aus dieser Reihe, die z.Z. auch in deutscher Übersetzung erscheint.
Sharpe und Harper sind einfach ein perfektes Duo.
Ist auch der ursprünglich erste Roman mit Sharpe's Nemesis, Sergeant Obadiah Hakeswill, der in der Serie von dem vor kurzem verstorbenen Pete Postlethwaite gespielt wurde.

Ich lese zurzeit die Biographie von Carol Shields "Jane Austen".
Recht gut geschrieben, obwohl sie sehr viele recht vage Behauptungen aufstellt...

Kind regards,

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JaneEyre

.... Lesen ist, als ob man mit offenen Augen träumen würde ....

Ich habe "NAchtzug nach Lissabon" aufgegeben. Irgendwie ist das nichts für mich. Mehr als 70 Seiten schaff ich nicht ^^

Habe jetzt zwei neue Bücher.

"Deine Juliet" von Mary Ann Shaffer. Ein Briefroman/Tagebuchroman zwischen einer Schriftstellerin und einem Bauern der einen Buchclub hat.
und
"Rosenduft und Liebeszauber" von Julia Williams. Darin zieht eine zweiunddreißig jährige Witwe aufs Land und erfüllt sich ihren Traum von einem Garten.

Ich werd morgen entscheiden, welches ich lesen werde.

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Simply me