Hm.. aber wenn man sich daran stößt, muss man es doch nicht lesen?
Ich weiß nicht, ich hab im Allgemeinen etwas dagegen, Bücher aus Bibliotheken rauszuschmeißen...

Ich kämpfe mich gerade durch die Edda, nachdem ich etwas über nordische Göttersagen gelesen habe. Naja, was heißt kämpfen... es ist total interessant!
(Urzeit war es, als Ymir hauste
nicht war Sand noch See
nicht Erde unten
noch oben Himmel
Gähnung grundlos
und Gras nirgends.)
hm.. ich habe das Gefühl, dass ich eine Zeile vergessen habe...
muss das auswendig aus dem Kopf zitieren wohl noch üben^^

Sehe ich auch so.

Lese (und schaue) gerade "Septimus Harding" (The Warden) von Anthony Trollope. Bisher sehr interessant.

Habe vorher "Fish and Fritz" von Wolfgang Koydl gelesen. Für angophile Leser sehr empfehlenswert.

Gestern bin ich mit "Forever Princess" fertig geworden. In diesem Buch veröffentlicht die Hauptperson endlich ihren eigenen Roman. Dieser ist auch im echten Leben veröffentlicht worden. Und natürlich lese ich jetzt diesen. Sein Name ist: Ransom your hart.
Lobenswert zu erwähnen ist, dass jegliche Gewinneinnahmen dieses Romans der Organisation Greenpeace zukommen.

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Simply me

Habe zum zweiten Mal mit "Die Portugiesin" von Enzo Striano angefangen. Scheint ein Historienroman zu sein, anfangs war mir das nicht klar, erst als die Kutsche über die steinigen Straßen holperte.
Seit den unwahrscheinlichen Vorkommnissen in "Die Päpstin" (liegt ohnmächtig in einem kleinen Boot und wird gerettet) bin ich Historienromanen gegenüber eher abgeneigt.

Das ist genau das, was man mit vollstem Recht Donna Woolfolk Cross anlasten kann. Sie hat mit diesem Buch den klassischen Historien Roman zur Farce degradiert. Man kann nicht den Anspruch erheben wollen, einen faktisch genau recherchierten Roman geschrieben zu haben, wenn dem weder im Darstellungsbild der Frau von damals, noch in historisch korrekten Daten und Fakten entsprochen wird (wie zum Beispiel Hexenverbrennungen einfach um Jahrhunderte Vorzuverschieben u.ä.m.)
Das Buch an sich ist spannend geschrieben und hätte deklariert als Roman mit teils historischem Anspruch, bestimmt ebensoviel Erfolg verbuchen können, dabei aber Romane wie "Wallenstein" (von Golo Mann), "Die Säulen der Erde" (Ken Folet) oder "Der Tod des Vergil" (Herman Broch) und v.a.m. nicht nachhaltig in ihrer Glaubwürdigkeit geschädigt.

Geschichte war und ist ihrer Natur nach sowieso schon immer Opfer subjektiver Interpretation gewesen und wird es immer bleiben. Das ist wohl jedem denkenden Menschen vollkommen evident. Wenn aber zusätzlich zeitlich klar festgelegte Fakten und Daten nach persönlichem Willen und Gutdünken vermischt werden, nur um eine "stimmige" Geschichte schreiben und vermarkten zu können, dann ist die Bezeichnung Historien Roman geradezu frevelhaft, da nachhaltig diese sonst schon so fragile und leicht manipulierbare sog. geschichtliche festgelegte Wahrheit getrübt, entstellt und ad absurdum geführt wird.

Randnotiz: "Die Päpstin" wird ja zur Zeit gerade verfilmt mit Johanna Wokalek in der Hauptrolle.



Es ist nicht ein Historienroman im eigentlichen Sinne.
"Die Portugiesin" von Robert Musil ist allein gesehen vielleicht nicht gleich signifikant wie in der Gesamtheit des Bandes "Die drei Frauen" Grigia, Tonka und eben die Portugiesin. Hast du die anderen denn schon gelesen?

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Grüsschen, MJ


„Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.“

Katharine Hepburn

Ich bin mir nicht sicher, ob wir vom selben Buch reden.
Aber nein, ich habe die Bände nicht gelesen. Redest du immer so gestelzt?

Absolut! Wenn es nicht das selbe Buch ist, dann oute doch mal den Autor.

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Grüsschen, MJ


„Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.“

Katharine Hepburn

Steht schon oben. Enzo Striano. Er hat nicht viele Bücher geschrieben und ist früh gestorben, aber "Die Portugiesin" wurde recht gelobt. Es hat sich mir nur noch nicht erschlossen, warum .

Ich lese gerade "Ruhm" von Daniel Kehlmann. Nach langem Überlegen, da es ja noch so teuer ist, habe ich es mir doch gekauft und bisher nicht bereut. Es ist gut geschrieben und spannend. Eigentlich auch recht dünn und da müsste ich es schon lange durch haben, aber - Asche auf mein Haupt - ich komme momentan leider so selten zum Lesen. Auf jeden Fall bin ich positiv überrascht von dem Roman. Fand seine Vermessung der Welt auch schon toll. Ein genialer Autor, auch wenn ich ihn nicht permanent lesen könnte.

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Das Bedürfnis zu Sprechen hindert nicht nur am Hören, sondern auch am Sehen.

Trollope habe ich vor ein oder zwei Jahren für mich entdeckt, mit dem "Warden" habe ich mich aber trotz seiner schwer sympatischen Hauptfigur und den herrlich streitbaren Nebenfiguren etwas schwer getan. Der 3. Band dieser Reihe, "Dr. Thorne", ist da wesentlich lebendiger und unterhaltsamer. Ein köstliches Machwerk ist übrigens auch "Die Pallisers", bei diesem Kaleidoskop Mensch habe ich mich oft gekringelt und immer wieder gewundert, wie frisch, frech und zeitlos (trotz teils veränderter Lebensumstände) die Figuren dort wirken.

Ich les zurzeit "Teuflisches Team". Den zweiten Band von "Teuflisches Genie".

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Simply me

So, das war der letzte Rankin - jetzt ist Inspector Rebus im Ruhestand. Und von mir aus kann er da auch bleiben. 540 Seiten und am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf...
Rankin gehört mit Sicherheit zu den besseren Krimiautoren, aber ich glaube, meine Lust auf das ganze Genre ist irgendwie auf mysteriöse Art und Weise verschieden. Die ersten Romane der Rebus-Reihe würde ich Krimifans nach wie vor sehr empfehlen. Für die dicken Schmöker ist das Leben wohl doch zu kurz.

Heute habe ich Homo Faber von Max Frisch zuende gelesen und nächste Woche will ich mal sehen, wie Volker Schlöndorff diesen doch recht tragischen Stoff verfilmt hat.

Ansonsten wartet hier noch Middlemarch von George Eliot darauf gelesen zu werden. Vor 10 Jahren hatte ich es schon einmal angelesen und nach ein paar Seiten beiseite gelegt. Auch jetzt bin ich noch viel weiter und habe mich von Thomas Paines Streitschrift Rights of Man ablenken lassen. Das Büchlein wurde übrigens in China gedruckt...

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Grüsse, Armin

"He has got no good red blood in his body," said Sir James.
"No. Somebody put a drop under a magnifying-glass and it was all semicolons and parentheses," said Mrs. Cadwallader.

George Eliot, Middlemarch

Avatar: Mid on Halfpay, by C. Hunt, National Maritime Museum, aus Michael Lewis, A Social History of the Navy 1793-1815

Middlemarch hab ich auch schon gelesen. Aber das zieht sich schon ziemlich hin... Hab mich da teilweise etwas hindurch quälen müssen. Aber ich wollte das unbedingt fertig lesen, da die Verfilmung so toll ist. Die BBC-Miniserie dauert zwar auch ihre Zeit (7 Folgen à 50 min, glaub ich), aber das lohnt sich wirklich!

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Thursday, du darfst nie vergessen, dass unser Denken, sei es nun religiös, philosophisch oder wissenschaftlich, ebensolchen Moden unterliegt wie unser Musikgeschmack und unsere Kleidung. Es ist wie mit den Rockbands. Die Veränderungen dauern nur etwas länger.

Jasper Fforde - In einem anderen Buch

Ein toller Film, spannend, mit überzeugenden Schauspielern.

Ich habe "Das Erlkönig-Manöver" von Robert Löhr gelesen. Es spielt im Februar 1805, als Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Achim von Arnim, Bettine Bretano, Heinrich von Kleist und Alexander von Humboldt sich aufmachen, um den wahren König von Frankreich zu befreien.

Der erste Teil des Buches ist perfekt, einfach super gelungen, allein dieser Vorsatz, einige der bekanntesten Deutschen dieser Zeit ist super und eine Liebeserklärung an die deutsche Literatur (z.b. muss sich Schiller "die Leiden des jungen Wärters" anhören muss oder wenn Goethe zu Kleist sagt: "Heinrich, mir graut's vor dir" ), ich wollte mich teilweise kugelig lachen, es war herrlich und der zweite Teil ist dagegen einfach nur abgefallen Es war so enttäuschend, der erste Teil ging so flott runter und als sie dann den König befreit haben, ging es steil bergab, die Handlung ging dann zwischenzeitlich mal so 100 Seiten irgendwie komplett flöten, hatte ich das Gefühl, stattdessen begannen dann die Hormone zu sprießen und es gab Liebesverwicklungen :sick: Ich hatte echt gedacht, der Autor kommt da mal ohne aus, schließlich ist es ja historisch so, dass Bettine Bretano Archim von Arnim heiratet...

Und das Ende dann Es hatte wirklich alle Möglichkeiten ein fantastisches Buch zu werden, aber leider konnte der Autor nach 150 brillanten Seiten wohl nicht mehr weiter... Schade!

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Jane Austen Fanfiction Archiv

2000 Jahre seit der Varusschlacht - die Gelegenheit, endlich mal mehr darüber zu lesen... Deshalb hab ich mir jetzt Ralf-Peter Märtins "Die Varusschlacht" vorgenommen. Bisher, nach 100 Seiten, liest es sich sehr gut, eine interessante Übersicht über die Ausgangslage, den Stand der römischen Zivilisation und der germanischen Barbarei. Geschichte gut vermittelt - was will man mehr. Mal sehen, wie es weitergeht....

Ich habe gerade "Shirley" von Charlotte Bronté ausgelesen, und trotz etwas Länge hat es mir doch sehr gut gefallen.
Danach, eben gerade, Lady Susan, yay
Und nebenbei immer mal wieder was für die Uni, momentan "Psychologie für den Alltag"

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*Do you dance, Mr. Darcy?*

Die Bücher habe ich auch hier liegen. "The warden" hat mir sehr gut gefallen. Besonders gefallen haben mir die Ausführungen zu den Zeitungen und Dickens.

Gerade lese ich "Die scheußlichsten Länder der Welt: Mrs. Mortimers übellauniger Reiseführer"
Schon sehr interessant, welche Vorurteile man damals (im viktorianischen England) so hatte.
Und sehr zu empfehlen für Anglophile ist folgendes Buch: "Fish and Fritz: Als Deutscher auf der Insel" von Wolfgang Koydl
Sehr witzig geschrieben und sehr informativ.

Ich bin gerade in Fantasy-Laune, also hab ich mir von meinem Freund vor ein paar Tagen ein Buch empfehlen lassen: Der letzte Wunsch von Andrzej Sapkowski. Eine Sammlung von Kurzgeschichten, die sich alle um den Hexer Geralt drehen und zum Teil miteinander verknüpft sind (Das Bild ist aus dem PC Game, das auf der Geralt Reihe basiert).Eigentlich handeln fast alle davon, wie Geralt sich seinen Lebensunterhalt verdient: Hexer töten Monster für Geld. Was ja recht öde werden kann... Aber die Dialoge (auch davon gibts genug...) sind einfach wunderbar! Und immer weider fliessen Anspielungen auf bekannte Märchen ein und werden uminterpretiert
Ich habs schon durch und lese mittlerweile den zweiten Band: Das Schwert der Vorsehung. Auch Kurzgeschichten. Beides eine Art Prequel zum eigentlichen Geralt-Zyklus (es gibt fünf Romane).

Jedenfalls bin ich begeistert von den Büchern und würd sie jedem weiterempfehlen...

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Diesen Beitrag widme ich Geralt

Ich hab hier im Forum ja schon öfter den Namen Jasper Fforde gelesen. Gestern hab ich dann in meiner Bücherei mal geschaut und sie hatten tatsächlich was von ihm da. Das Hörbuch von "Der Fall Jane Eyre". Tja und das hab ich mir heute angehört. Und ich bin total begeistert! Sowas verdreht Faszinierendes kriegt man nicht so häufig zu hören/lesen. Sehr schön war auch, dass ich immer wieder Bekannten begegnet bin (Emma Hamilton, Martin Chuzzlewit, Jane Eyre, etc.). Hab mir jetzt auch gleich die nächsten Bücher bestellt. Aber auf deutsch; hab bei der wirren Handlung einfach Angst, dass ich im englischen gar nichts mehr kapier . Aber spätestens wenn ich mit den deutschen Büchern durch bin und mehr Stoff brauche, werde ich wohl das englische Original riskieren müssen .

Laut der Jasper Fforde-Homepage gibts nächstes Jahr schon einen neuen Band. Da hab ich jetzt quasi noch 5 Bände vor mir. Freu mich schon wahnsinnig drauf! Aber mit der Bücherlieferung kann ich frühestens Montag rechnen... Außerdem hätte ich hier noch ein paar Bücher rumliegen, die drauf warten endlich gelesen zu werden.

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Thursday, du darfst nie vergessen, dass unser Denken, sei es nun religiös, philosophisch oder wissenschaftlich, ebensolchen Moden unterliegt wie unser Musikgeschmack und unsere Kleidung. Es ist wie mit den Rockbands. Die Veränderungen dauern nur etwas länger.

Jasper Fforde - In einem anderen Buch

Hui, noch Eine! Bald brauchen wir einen eigenen Thread ...
Ich find die Bücher auch ganz großartig!

Mh, stimmt. Ich zumindest hatte manchmal Schwierigkeiten, wenn die Handlung grad arg abdrehte, noch zu folgen... Aber ich bin ja auch eher der Deutsch-leser... das Original hat aber auf jeden Fall auch seine Vorteile: viele Wortspielereien (ich glaub vorallem im zweiten Band spielen die dann eine wichtigere Rolle ) sind auf Deutsch nur halb so witzig oder gar nicht vorhanden. Ich hab zwei Bücher auf deutsch und zwei auf englisch gelesen, das ist schön abwechslungsreich

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Diesen Beitrag widme ich Geralt

Ich denke, wenn ich die Handlung schon auf deutsch kenne, kann ich dann auch mal ein englisches Buch lesen. Mit den Wortspielen hast du sicher recht. Da hab ich mich bei englischen Büchern schon häufig gefragt, wie die Übersetzter das ins Deutsche übertragen wollen... Werde mir also dann später mal die Originale zulegen. Bin ja auch sonst eher kein Fan von Übersetztungen, aber bei Fforde halte ich das bei meinen Englischkenntnissen für unumgänglich.

EDIT: Hab mich ein bisschen auf der Homepage umgesehen und mal die FAQs überflogen.
Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, aber gute Idee:
Is it true you read Tess backwards so it has a happy ending?
Completely true. I always read Thomas Hardy books backwards.

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Jasper Fforde - In einem anderen Buch

Ich bin heute endlich in die faszinierende Welt der Rosenkriege abgetaucht und habe meinen ( schon seit Weihnachten hier liegenden) Rebecca Gablé Roman angefangen. 1100 Seiten.. "Das Spiel der Könige" und natürlich ist es wie immer, kaum habe ich angefangen, will ich nicht mehr aufhören.
Grüße
Kerstin

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"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."

Das ist das Buch, bei dem ich immer dachte, es gehe um Schach. Irreführender Titel...

So, nach den vielen Lobreden hier hab ich mir jetzt auch mal den FForde reingetan bzw. bis jetzt 90 Seiten gelesen. Das ist schon alles ziemlich abgedreht oder zumindest merkwürdig... - aber dabei nicht nur tatsächlich lustig, sondern sogar ziemlich spannend. Auf dem Buchrücken steht, es könne nicht schaden, wenn man Monty Python mag. Das stimmt...

Und damit hänge ich nun ebenfalls am Haken. Gibt es eigentlich Buchprozente für effizientes Werben?

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Grüsschen, MJ


„Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.“

Katharine Hepburn

Zu meiner Schande liegt seit Weihnachten Eragon bei mir rum, aber ich bin abends so müde, dass ich immer noch nicht durch Jane Eyre auf Englisch durch bin. Und das möchte ich schon geschafft haben!
Aber ich bin schon sehr auf Eragon gespannt!

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger

Ich lese gerade "Vilette" von Charlotte Bronté, was mir nicht ganz so gut gefällt wie "Shirley" von derselbigen. Nebenbei lese ich "Tochter der Nacht" von Marion Zimmer Bradley, ein wenig Fantasy neben der düsteren Realität der Bronté muss eben sein ^^

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*Do you dance, Mr. Darcy?*

Stefan Zweig: Phantastische Nacht.
Irgendwie öde. Zu lange, ausschweifende Partien zwischen den interessanten Stellen, obwohl Stefan Zweig eigentlich gut schreibt. Vielleicht ist die Geschichte auch zu lang, um sie in einem Rutsch zu lesen.