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 Betreff des Beitrags: Jane Austens Rechtschreibschwäche
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 00:53 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Beiträge: 6885
Wohnort: Wo die Messer und Schwerter herkommen
Erstaunlich, was man heute alles so herausfindet!
Am Ende wird sich noch herausstellen, dass Jane Austen ein Pseudonym war, so wie Shakespeare! :thud:
Grüße
Kerstin

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"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 00:53 


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 08:21 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Beiträge: 4781
Ich hab mal die englischen News gegoogelt und da finden sich ziemlich widersprüchliche Darstellungen - je nachdem ob man seriöse oder Boulevardpresse bedient. Im "Guardian" z.B. klingt das alles schon wieder ganz anders:

Zitat:
Gifford, a much more obscure figure who was said to be shy and awkward, polished up Austen's manuscripts, smoothing out the style, regularising the punctuation, introducing the famous exquisitely placed semicolons and eliminating her blizzards of dashes.
"Does it make her less of a genius?" said Professor Kathryn Sutherland of the English language and literature faculty at Oxford University.
"I don't think so," she said, answering her own question. "Indeed I think it makes her more interesting, and a much more modern and innovative writer than had been thought.
"In particular, her use of dashes to heighten the emotional impact of what she is writing is striking: you have to wait for Virginia Woolf to see anything comparable."


... und bei der BBC heißt es:

Zitat:
Professor Sutherland, an Austen authority, said studying her unpublished manuscripts gave her "a more intimate appreciation" of the author's talents.
The manuscripts, she went on, "reveal Austen to be an experimental and innovative writer, constantly trying new things."
They also show her "to be even better at writing dialogue and conversation than the edited style of her published novels suggest."


Ich würde ja gerne mal den Originaltext(?) von Kathryn Sutherland lesen, der Name ist mir in anderen Büchern schon mehrmals begegnet und so oberflächliche Aussagen wie in dem "Spiegel"-Artikel passen eigentlich gar nicht zu meinem Eindruck von ihr - und die beiden zitierten Artikel interpretieren ihre Aussagen auch völlig anders bzw. bringen ganz andere Zusammenhänge.
Deshalb vermute ich, dass sich da verzweifelte Journalisten auf eine willkommene Schlagzeile gestürzt haben. Was sagt denn bitte Interpunktion über die Qualitäten eines Autors aus?
Und sowieso: Von den 6 Romanen die in den meisten Artikeln erwähnt werden, existieren überhaupt keine Manuskripte - lediglich von den Jugendwerken, "Lady Susan", "The Watsons", "Sanditon" und dem verworfenen Kapitel von "Persuasion".
Bleibt also die Frage, woher man wissen will, wieviel von den 6 veröffentlichten Romanen tatsächlich von einem Lektor bearbeitet wurde? Scheint eher ein Fall von schlechtem Journalismus als von schlechtem Schreibstil zu sein ...

Aber es passt ja ins bekannte Muster, dass jede hoch geschätze Autorin/Künstlerin/ ... irgendjemanden (natürlich einen Mann!) gehabt haben muss, der ihr geholfen hat. Denn es kann natürlich nicht wirklich sein, dass sie selbst und ganz allein einfach großartig war. :<


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 11:27 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Beiträge: 3093
Ich würde das auch ganz entspannt sehen. Angebliche oder tatsächliche Schwächen in der Kommasetzung sagen nicht allzu viel über die Qualität einer Schriftstellerin aus. Außerdem geht es ja "nur" um zwei ihrer Romane - die vier anderen scheint sie also ganz allein verfasst zu haben. :wink: Stutzig macht mich allerdings auch, dass dort von einem "bisher unveröffentlichten" Emma-Manuskript die Rede ist. Wenn es dieses Manuskript jetzt plötzlich geben soll, wäre das wohl die eigentliche Sensation...
Von wegen schlechter Journalismus: Der Artikel stammt immerhin nicht vom "Spiegel", sondern von der Agentur afp, aber sicher hat der "Spiegel" ihn genüsslich online gestellt.
An anderer Stelle wird noch auf diese Seite verwiesen, wo man die Manuskripte angeblich ab Montag, also morgen, einsehen kann:
http://www.janeausten.ac.uk
Aber ist das nicht die Seite, die Du, Julia, schon mal gepostet hast? Mal gucken, ob da morgen auch noch Emma auftaucht....


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 11:35 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 20:13
Beiträge: 4781
Ja, die Seite gibt es schon seit ein paar Monaten und Kathryn Sutherland ist/war an der Editionsarbeit beteiligt.
Die Manuskripte sind schon seit Jahrzehnten bekannt, das einzig "Neue" ist, dass sie jetzt alle digital verfügbar sind und transkripiert wurden. Ich hab außerdem ein Buch von 1964 im Regal stehen, dass sich mit den Manuskripten beschäftigt - die Erkenntnis, dass JA viel rumgeschmiert hätte (welcher Autor hat das nicht?) ist also so neu auch nicht.
Neu ist nur die Art, mit der jetzt in der Presse verkündet wird, JA hätte "schlecht" geschrieben - wobei man ganz leger von ungenauer Punktation auf ihren "Stil" ansich schließt.

Dass es plötzlich ein erhaltenes Manusript zu "Emma" geben soll, wäre wirklich die eigentliche Sensation - da im Guardian-Artikel aber nur ein Brief von John Murray an den "Lektoren" Gifford zitiert wird, in dem es um das Manuskript zu "Emma" geht, vermute ich wie gesagt journalistische Schlamperei bzw. Uneindeutigkeit. Egal ob nun von afp oder SpiegelOnline.


Zuletzt geändert von Julia am Sonntag 24. Oktober 2010, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 12:32 
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Austenexperte
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Vorallem ist es doch ganz normal, daß wenn JA ja Alles mit der Hand schreiben mußte, viel gestrichen, dazwischen geschrieben wurde usw.
Heutige Journalisten aus der Copy & Paste- Generation scheinen sich gar nicht mehr vorstellen zu können, wie das ist, Alles mit der Hand zu schreiben. Ich denke JA hatte im Entstehungsprozess eines Buches Wichtigeres zu tun, als auf die Grammatik zu achten. Da kam es eher drauf an, einigermaßen schnell zu schreiben, um nicht zu sehr hinter den Ideen hinterher zu hängen. Diktiergeräte gab es noch nicht und eine Sekretärin war total außer Reichweite.

Elanor

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 12:34 
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Austenexperte

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Ich verstehe die Artikel so, dass es kein Manuskript von z.B.Emma gibt, aber dass Sutherland die vorhandenen Mse analysiert hat und mit den gedruckten Seiten verglichen hat. Dabei hat sie festgestellt, dass bei den gedruckten Texten des Verlages Murray sehr wahrscheinlich an den ursprünglichen Texten herumgebastelt worden ist (Angelika hat doch vor kurzem einen Link der FAZ gepostet,wo man auch seinen Schreibstil mit den Stilen bekannter Autoren vergleichen kann). So schlimm scheint es allerdings nicht zu sein, auch wenn Sutherland es twas bedauerlich findet. Interessant finde ich die Tatsache,dass der Lektor wohl nur die Schreibweise korrigiert hat, aber auch ihm ist die Stelle mit dem Baum und den Blumen nicht aufgefallen. :wink:


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 13:21 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Bzgl. blühende Apfelbäume: Es gibt einen sehr amüsanten, nicht ganz ernst gemeinten Essay von einem Herrn Sutherland, der sich bemüht die These zu untermauern, dass zur Zeit der Entstehung die Winter in Südengland so lang gewesen seien, dass die Apfelbäume tatsächlich erst im Juli blühten. Oder die These, dass in dieser Passage aus "Emma" die Jahreszeiten symbolisiert werden, schließlich macht der "rauchende Schornstein" aus demselben Satz an einem heißen Julitag auch keinen Sinn (allerdings hat auch Mr Woodhouse den Kamin an). Hat mich alles zwar nicht überzeugt, zeigt aber, dass das offensichtlich immernoch einige Leute beschäftigt. :wink:
Nachdem aber laut Familienüberlieferung schon Edward seine Schwester mit diesem "Fehler" aufgezogen hat, scheint die Theorie vom langen Winter zumindest nicht so ganz stimmig zu sein ...

(Derselbe Autor - John Sutherland - hat sich übrigens auch mit der Frage beschäftigt, warum Lady Bertrams Mops innerhalb von "Mansfield Park" das Geschlecht wechselt.)


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 15:43 
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Austenexperte

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Noch ein paar Links zum Thema:

AHRC
(die Pressemitteilung)

Bodleian


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 19:02 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Was mir da noch einfällt: Ich erinnere mich, in Biografien hier und da gelesen zu haben, dass JA Druckfahnen durchgesehen und korrigiert hat. Will sagen: Es gab also nicht nur ein Manuskript und dann ein fertiges Buch, das man vergleichen kann/muss, sondern dazwischen noch die Druckfahnen. Es kann also sein, dass JAs Kommafehler in den Druckfahnen sehr wohl noch drin waren, dann aber von ihr persönlich (also nicht vom Lektor) korrigiert wurden, bevor der Text in der endgültigen Form erschienen ist. Oder? Interessant wäre also die Frage, ob es diese Fahnen noch gibt....


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Oktober 2010, 21:35 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Ja, das wäre sicher interessant ... glaube, aber nicht, dass man sich die Mühe gemacht hat, die aufzuheben - die waren ja nur für die Druckerei gedacht.

Interessanterweise lässt sich übrigens JA in den Briefen mehrmals über die vielen Druckfehler in P&P, S&S und auch MP (glaube ich) aus. War wohl damals ein übliches Ärgernis bei billigeren Produktionen - erst als sie zu Murray gewechselt ist, scheint sich das gebessert zu haben.


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BeitragVerfasst: Montag 25. Oktober 2010, 16:05 
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Austenbegeistert
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Elanor hat geschrieben:
Vorallem ist es doch ganz normal, daß wenn JA ja Alles mit der Hand schreiben mußte, viel gestrichen, dazwischen geschrieben wurde usw.
Heutige Journalisten aus der Copy & Paste- Generation scheinen sich gar nicht mehr vorstellen zu können, wie das ist, Alles mit der Hand zu schreiben. Ich denke JA hatte im Entstehungsprozess eines Buches Wichtigeres zu tun, als auf die Grammatik zu achten. Da kam es eher drauf an, einigermaßen schnell zu schreiben, um nicht zu sehr hinter den Ideen hinterher zu hängen. Diktiergeräte gab es noch nicht und eine Sekretärin war total außer Reichweite.

Elanor

Außerdem hat sie bestimmt ihr Geschriebenes mehrfach überarbeitet, neu abgeschrieben etc. Jeder Autor arbeitet anders, nach seine eigenen Vorstellungen.
Manche schreiben drauf los wie es kommt und bearbeiten nach einer Weile erst ganze Abschnitte oder Kapitel nach, andere rattern ein komplettes Buchmanuskript aus dem Ärmel, bevor die Rohfassung überarbeitet wird. Und andere, so wie ich in meinen bescheidenen FF, feilen an jedem Satz, wenn er geschrieben wird und putzen den Text nach einer gewissen Ruhephase noch ein bißchen.
Stephen King hat auch in seinem Buch "Das Leben und das Schreiben" ein paar interessante Dinge dazu erzählt.

Außerdem gebe ich Dir Recht, die moderne Version des Schreibens mit dem PC ist bequem und schnell. Vielleicht ist das nicht immer von Vorteil, weil man sich möglicherweise mit dem geschriebenen nicht so auseinandersetzt, als wenn man es "mühsam" mit der Handschrift erarbeitet.
Wobei sicher Übung den Meister macht und wer weiß, in welcher Geschwindigkeit alleine Jane Austen schreiben konnte? Es wäre sicher interessant, das zu ergründen für eine Zeit, in welcher das handgeschriebene Wort in einem Brief der einzige Kommunikationsweg gewesen ist, um sich abwesenden Menschen mitzuteilen oder Geschäfte abzuwickeln (oder einen großen Landsitz aus der Entfernung zu führen wie Darcy).

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JANE AUSTEN changes my life. Thank you, dear lady.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2010, 08:33 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Nur eins dazu: wenn ich schreibe, egal ob PC oder mit dem Kugelschreiber auf einen Block, ich werde dann immer schneller und schneller, die Einfälle fliegen mir teilweise nur so zu, dass ich zwar schon weiß, was ich schreibe, aber so ganz bin ich nicht dabei. Dann "lese" ich hinterher, was ich geschrieben habe. Egal ob PC oder Hand, meine Kontrolle kommt immer erst nachher.

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2010, 10:37 
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Austenbegeistert
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Beiträge: 232
Wohnort: Nordhessen
Genau, Tina. So hat jeder seine eigene Arbeitsweise, die ihm am besten liegt. Eine allgemeingültige Weisheit gibt es nicht dazu und das ist auch gar nicht nötig.
Für meinen Teil habe ich eine fertige Szene im Kopf, wie sie sich abspielen soll, dann fange ich an zu schreiben und die Einzelheiten dazu erschließen sich mir während des Schreibens, ich beschreibe quasi mein Kopfkino und freue mich an schönen Formulierungen. "Häßliches" schreiben, wie Bret Easton Ellis z. B., liegt mir gar nicht. Daher ziehe ich wohl auch unsere dear lady vor, ganz nach dem Motto: Let other pens dwell... ;D

Um auf die Rechtschreibung und Zeichensetzung zurück zu kommen, da ist auch jeder Schreibende anders. Die einen machen das strikt nach Regeln, die anderen nach Gutdünken/Instinkt und die restlichen nach (Lese- und/oder Schreib-)Erfahrung.

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JANE AUSTEN changes my life. Thank you, dear lady.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Oktober 2010, 13:57 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Hässliches zu Schreiben liegt mir ebenfalls nicht. Ich finde, man muss auch nicht alles so ausschlachten oder fies schreiben. :nein: Du hast Recht, our lady ist da ganzh anders! :top:

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