Sachmet hat geschrieben:Weil das Gift nur über die Schleimhäute wirkt und er es zu schnell geschluckt hat. (es also kaum Kontakt mit seinen Mundschleimhäuten hatte) und es gleich von der Magensäure zersetzt wurde. ^^Eine schrecklich wissenschaftliche Erklärung und daher sicher falsch. Aber ein Versuch war es wert
Sorry leider falsch! Aber die Überlegung ist nicht schlecht! Auf die wäre ich nie gekommen.
Es hätte natürlich auch sein können, dass er selbst der Giftmischer gewesen ist Aber dann einervon der dummen Sorte: VOn Miss Marple weiss ich, dass sich der Mörder auch immer mit einer nicht tödlichen Dosis selbst vergiften sollte, sonst fällts ja auf...
übrigens, warum fährt der kleine Mann bei Regen bis ganz nach oben? Drückt er den Knopf mit dem Schirm oder so?
Oh, nun bin ich dran. Darauf war ich nun gar nun nicht so vorbereitet. Weiß da leider gerade nichts, zumindest sind alle Rätsel in meinem Kopf zu wirr, um sie zu erzählen, da ich mich nur noch bruchstückhaft daran erinnere, aber ich schaue mal, ob mir was einfällt. Ansonsten kann auch gerne jemand anderes weitermachen.
Dann stell ich mal zwischendurch eins rein, wenns ok ist!?
Ein Ritter sollte im Auftrag seines Königs in eine fremde Burg eindringen. Dazu musste er aber den Wachen am Burgtor die richtige Parole nennen, die er leider noch nicht wusste. Er legte sich also nahe dem Tor versteckt in einem Busch auf die Lauer und wartete. Kurz darauf kommt ein Händler auf einem Karren und verlangt Einlass. Der Wächter sagt: 28, was ist deine Antwort? Der Händler antwortet mit 14 und wird eingelassen. Dann kommt eine junge Magd und nun sagt der Wächter: 8, was ist deine Antwort? Die Magd antwortet mit 4 und wird eingelassen. Später steht ein Mönch vor den Stadttoren und der Wächter sagt: 16, was ist deine Antwort? Der Mönch antwortet mit 8 und wird eingelassen. Der spionierende Ritter glaubt nun alles zu wissen und stolziert mit einem breiten Lächeln vor das Burgtor. Der Wächter verstellt ihm den Weg und sagt: 12, was ist deine Antwort? Ich sage 6, antwortet der Ritter und will weiterlaufen, aber bevor er auch nur einen Schritt machen kann, zieht der Wächter sein Schwert und tötet ihn. Der Ritter hatte die falsche Zahl genannt! Aber was wäre denn richtig gewesen?
Oh weia, ich kapier es einfach nicht. Ist es zu warm? Bin ich zu müde?
Oder, wie der Ritter, einfach ein bisschen zu blöde?
Bitte erbarme sich jemand und erkläre mir die Lösung. Wer weiß schon, ob ich nicht einmal in dieselbe Situation gerate? Ich würde nur ungern wegen so etwas zerhackt werden.
Bin ich jetzt tot? Also, er hatte ja auf zwei getippt, weil alles die Hälfte war. Das war aber wohl falsch. Ich hatte gedacht, es hätte was mit vier zu tun, in diesem Fall wäre vier mal drei 12 gewesen. Es war halb geraten, halb überlegt! Grüße Kerstin
Marija hat geschrieben: Aber was wäre denn richtig gewesen?
Ähm vielleicht hätte er nur die Zahl 6 sagen müssen?^^ Da alle, ob Mönch, Magd oder Händler nur mit der jeweiligen Zahl geantwortet haben und der feindliche Ritter geantwortet hat: "Ich sage" und dann die Zahl... Damit hat der Wächter gemerkt, dass er ein "Auswärtiger" ist und ihn dann erstochen
Hmmm... neine noch nicht, ich gebe dir noch eine Chance!
Dracularia hat geschrieben:Ähm vielleicht hätte er nur die Zahl 6 sagen müssen?^^ Da alle, ob Mönch, Magd oder Händler nur mit der jeweiligen Zahl geantwortet haben und der feindliche Ritter geantwortet hat: "Ich sage" und dann die Zahl... Damit hat der Wächter gemerkt, dass er ein "Auswärtiger" ist und ihn dann erstochen
Nein das ist auch falsch! Es ist schon eine andere Zahl nur welche??
Ich hab da eine Idee, allerdings schon mal im Voraus, ich kenne überhaupt keine Rätsel mit denen ich euch dienen könnte. ^^ Ist die Zahl vielleicht 5, weil 12 fünf Buchstaben hat? (also wenn nicht, dann weiss ich langsam nicht mehr weiter)
Sachmet hat geschrieben:Ich hab da eine Idee, allerdings schon mal im Voraus, ich kenne überhaupt keine Rätsel mit denen ich euch dienen könnte. ^^ Ist die Zahl vielleicht 5, weil 12 fünf Buchstaben hat? (also wenn nicht, dann weiss ich langsam nicht mehr weiter)
Sachmet, ja das stimmt!!!!
So hat sonst wer von euch ein Rätsel parat, da Sachmet keins kennt, oder soll ich dann wieder eins reinstellen??
So da ich im Urlaub war, verspätet sich das ganze um zwei Wochen, aber hier kommt jetzt ein neues Rätsel. Viel Spaß beim Raten!
Es waren einmal zwei gute Freunde, Klaus und Peter. Eines Tages kamen sie auf die Idee, eine kleine Wette abzuschließen. Es sollte sich dabei um ein kleines Pferde-Wettrennen handeln, das von Karl organisiert wurde. Karl legte die Regeln folgendermaßen fest: Das Rennen beginnt an der Kirche, von dort aus müssen die beiden mit den Pferden über einen Hügel, vorbei an einer Bushaltestelle, dann am See entlang und schließlich wieder zurück zur Kirche! Der Weg musste natürlich exakt eingehalten werden! Außerdem erklärte Karl, wessen Pferd als letztes, wieder hier bei der Kirche ankommt, dessen Herr ist der Sieger und hat die Wette gewonnen! Doch nachdem Karl alles vereinbart und organisiert hat, geschah etwas sehr eigenartiges. Zuerst schauten Klaus und Peter sich nur fragend an und überlegten, wie sie am besten vorgehen sollten, aber dann stürmte Klaus auf einmal los, rannte wie vom Wolf gejagt, sprang auf das Pferd, fegte los und ritt über den Hügel vorbei an der Bushaltestelle, am See entlang und zurück zur Kirche. Peter stand da und wusste nicht wie ihm geschah, stürmte viel zu spät hinterher und konnte Klaus nicht mehr einholen. Karl verfolgte gespannt das Rennen und als Klaus am Ziel ankam, gratulierte er ihm und sagte, er habe das Rennen gewonnen! Wieso???
Ich bin auch nicht gut im Rätsel finden und daher wird es wohl sehr einfach sein. ^^ Dafür allerdings schon ein sehr altes, ja sogar antikes Rätsel.
Es ist am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifüßig, am Abend dreifüßig. Von allen Geschöpfen wechselt es allein mit der Zahl seiner Füße; aber eben wenn es die meisten Füße bewegt, sind Kraft und Schnelligkeit seiner Glieder ihm am geringsten.
Diese Antwort ist natürlich korrekt. ^^ Und damit hättest du wie auch Ödipus im Mythos aus dem das Rätsel stammt, dein Leben gerettet und wärest nicht von der Sphinx gefressen worden. Hier noch die ausführliche Lösung mit Erklärung, wie Ödipus sie gab: „Du meinst den Menschen, der am Morgen seines Lebens, solange er ein Kind ist, auf zwei Füßen und zwei Händen kriecht. Ist er stark geworden, geht er am Mittag seines Lebens auf zwei Füßen, am Lebensabend, als Greis, bedarf er der Stütze und nimmt den Stab als dritten Fuß zu Hilfe."
Glücklicherweise leide ich nicht unter dem Komplex des freundlichen Herrn (glaube ich jedenfalls nicht), mein Problem ist eher, dass ich kein Rätsel weiß... Also wer mag und kann, nur zu!!
Ich hab ein nettes Rätsel gefunden: "Im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses soll ein Gefangener baden. Hierzu wird er in eine spezielle Zelle geführt. Diese ist genau 1,80 Meter lang, 1,80 Meter breit und 2,60 Meter hoch. Darin befindet sich eine Badewanne mit 250 Liter Fassungsvermögen, die fest einbetoniert ist. Der Raum hat keine Fenster und nur eine Tür. Diese ist aus Stahl und absolut wasserdicht. In der Mitte der Decke ist ein runder Lüftungsschacht mit 12 cm Durchmesser und abnehmbarem Gitter. Der Wärter erklärt dem Gefangenen, dass er in genau 3 Stunden wiederkommt und ihn abholt. Als der Gefangene kurze Zeit später den Wasserhahn aufdreht, bricht jedoch der Griff ab und er kann das Wasser nicht mehr abstellen. Das Wasser fließt unaufhörlich mit 60 Litern pro Minute, und die Stahltür ist ausbruchsicher verschlossen. Was kann er tun, damit er nicht ertrinkt?"