Mr. Collins, zukünftiger Erbe des Bennetschen Familienbesitzes, führt sich durch einen Brief in die Familie und Romanhandlung ein. Seitdem nennt man in England einen schleimigen, unterwürfigen Brief schlicht einen „Collins“.

Jane Austen besuchte gerne Kunstausstellungen und fahndete auf den Porträts, die sie dort sah, nach ihren Figuren. Wohlgemerkt auch noch nach der Veröffentlichung. So wissen wir von ihr, dass sie Jane Bingley auf einem Bild aufspürte, das J. F. M. Huet-Villiers von einer Mrs. Q. gemalt hatte. Mrs. Darcy war leider nicht zu entdecken, doch Jane Austen schrieb, sie gehe davon aus, dass Mr. Darcy die Porträts seiner Frau zu wertvoll seien, um sie der Öffentlichkeit zu zeigen.

Hm. Eine schwierige Suche, zumal es sehr viele bekannte Collinses gibt.