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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. November 2007, 20:42 
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Austenbegeistert
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.....*räusperräusper* :pfeif: ....ich geb`s ja zu, dass ich zu den ganz Schlimmen gehöre.....-melde mich also erst hier wieder wenn ich ganz ordnungsgemäß durch bin! :wech:


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Verfasst: Donnerstag 22. November 2007, 20:42 


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BeitragVerfasst: Freitag 23. November 2007, 09:59 
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Austenexperte
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Och, da bist Du wahrscheinlich nicht die einzige.Ich habe mich, als das engl. Original rauskam, extra im dt. Harry-Potter-Forum angemeldet, nur damit ich die dortigen Spoiler alle lesen konnte...


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2007, 11:09 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Im Urlaub habe ich meinen englischen Harry Potter endlich fertig gelesen und noch so manche Träne vergossen. Besonders bei Snape! Aber was mir beim Lesen der Erinnerungen aufgefallen ist, diesen Gedanken hatte ich vorher noch nie gehabt, nämlich dass zwischen Lilly und ihm durchaus eine große Liebesgeschichte hätte wachsen können, wäre nicht die Geschichte mit dem Schlammblut gewesen. Ab da war der Ofen aus und "nur noch" Kameradschaft, vielleicht noch Freundschaft, aber eben nicht mehr darüber hinaus. Bis zu diesem Zeitpunkt schien auch James für Lilly nicht sonderlich interessant gewesen zu sein, auch seine tollen Freunde Sirius und Lupin nicht. Lilly hatte das beste in Sererus zum Vorschein gebracht. Und wegen Harrys Ähnlichkeit zu James konnte Snape ihn nicht ertragen. James hat überhaupt von Buch zu Buch bei mir verloren und zum Schluss hat er mich sogar richtig enttäuscht. Irgendwie hatte ich ihn mir strahlender, heldenhafter gedacht zu Beginn. Naja, egal. Aber mein Snape wird für mich jetzt heldenhafter und lieber werden als er es bisher gewesen ist. Er hat eindeutig an Charakter gewonnen! :top:

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2007, 11:51 
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Austenexperte
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Ich vermute, eine romantische Geschichte zwischen Snape und Lilly hätte so oder so nicht stattgefunden, aber die Freundschaft hat Snape durch seine Vorurteile und Dummheit zerstört.

Die Entzauberung - und als solche hat sie Rowling ja auch dargestellt - von James fand ich auch sehr interessant, ebenso übrigens auch die Darstellung von Sirius. Beide sind anfangs für Harry Orientierungshilfe und nach und nach bekommt der Lack Kratzer. In Bezug auf Sirius finde ich übrigens auch dessen Beziehung zu Kreacher und in Band 7 die veränderte Beziehung zwischen Kreacher und Harry interessant. Rowling zeigt ja immer wieder, daß hinter dem ersten Eindruck sich oft ein ganz anderer Mensch versteckt: Hinter der nervigen Besserwisserin Hermine ein loyaler und kluger Freund, hinter dem Schusselkopp Neville ein Held, der bösartige Kreacher wird Helfer, James ist arroganter Schnösel auch wenn er auf der richtigen Seite steht, Snape ist ein Ekelpaket sondergleichen, aber ebenfalls aufopfernder Freund bis in den Tod für die schon seit Jahren tote Lilly, Luna mag für viele ja eine Witzgestalt sein, aber auch sie ist treuer Kampfgefährte. Kuge Frau, diese Frau Rowling.


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2007, 12:22 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Ich hätte nicht gedacht, dass sich Snape und Lilly doch so nahe stehen und sie sich bereits so lange kennen und das mehr zwischen ihnen möglich gewesen wäre. James schien für Lilly noch nicht so wichtig zu sein.
Und wie sehr James, Lupin und Sirius doch von ihrem tollen Gryffindor angetan waren und Slytherin doch ach so schlecht war. Lilly sah das anscheinend anders. Ihre Sicht der Dinge hat mir weitaus mehr gefallen. Es kommt auf den Menschen an, egal welchem Haus man angehört. Die Gesinnung ist das wichtige! Dieser Aspekt hat mir sehr gut gefallen, weil man doch zu Beginn es so sehen konnte, als würde nur Gryffindor gelten und gerade so noch Ravenclaw. Hufflepuffs konnten einem doch nur leid tun und in Slytherin landete nur der Abschaum. Gut, dass Rowling mit diesen Vorurteilen gründlichst aufgeräumt hat! :top:

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2007, 12:22 
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Das ist es, was ich an den Romanen so mag. Die Helden sind nicht alle strahlend und makellos.
Auch Dumbledore ist nicht ohne Fehler und sein Verhalten ist besonders in den späteren Romanen oft schwer zu verstehen. Harry ist auch nicht immer der absolute Held, besonders, wenn er sich mit Ron fetzt. :D

Sehr betrüblich fand ich das Ende von Remus Lupin, ich hätte den beiden eine bessere Zukunft gewünscht. :heul:
Grüße
Kerstin

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2007, 12:28 
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Remus und Tonks hätte ich auch ein weitaus besseres Geschick gewünscht. Das war echt heftig! :heul: Und mein Dobby!!! :heul: Das war wirklich zu heftig für mich :heul: :heul: :heul:
Und Dumbledore hat mir sehr gut gefallen, er war halt auch "nur" ein Mensch mit Stärken und Schwächen. Mir gefiel besonders gut aus der Erinnerung von Snape zu sehen, dass deutlich wurde, wie sehr Dumbledore alles für sich behalten hat und eigentlich keinem vertraute. Immer der Eigenbrödler und Geheimnisvolle. Aber dennoch mit Weitblick und gesunder Menschenkenntnis. Harry hätte vielleicht gut daran getan, etwas weniger sich selbst und sein Urteil zu schätzen sondern auch mal andere Meinungen gelten zu lassen. Ich kann mir denken, dass Harry das von James vererbt bekommen hat. :juggle:

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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2007, 16:05 
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Tina hat geschrieben:
Aber dennoch mit Weitblick und gesunder Menschenkenntnis. Harry hätte vielleicht gut daran getan, etwas weniger sich selbst und sein Urteil zu schätzen sondern auch mal andere Meinungen gelten zu lassen. Ich kann mir denken, dass Harry das von James vererbt bekommen hat. :juggle:


Man darf aber auch nicht vergessen, daß Harry seit seiner Geburt keinerlei Orientierungshilfen bekommen hat. Normalerweise bekommen Kinder von ihren Eltern ein Wertesystem vermittelt und fiinden in diesen in Zeiten der Not Ansprechpartner. Harry hat solche Ansprechpartner nicht, hat sich aber trotz der Katastrophe Dursley erstaunlich gut entwickelt. Er weiß, was falsch und was richtig ist, ohne daß es ihm beigebracht wurde. Und als er einmal miterlebt, wie Snape von seinem Vater und Sirius geplagt wird, erkennt er, daß dieses Verhalten ganz und gar nicht in Ordnung ist, er ist also menschlich deutlich weiter als sein Vater.

Lebenshilfe und Leitung bekommt er erst durch Dumbledore. Erst als sich der - aus welchen Gründen auch immer - Harry verweigert, gerät dieser außer Rand und Band, weil er sich völlig alleingelassen fühlt. Dazu kommen auch noch die wildrumhüpfenden Hormone...

Wenn wir hier klug über Weitsicht und gesunden Menschenverstand schnacken, dürfen wir also nicht vergessen, daß wir diese nicht zuletzt Vertrauenspersonen verdanken, die uns seit unserer Kindheit versuchen, genau dies mitzugeben. Ein großer Vorteil, den wir - zusammen mit unserer mit den Jahren erworbenen Lebenserfahrung - Harry gegenüber haben.


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BeitragVerfasst: Montag 26. November 2007, 18:50 
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:top: Außerdem haben wir es mit völlig normalen Teenagern zu tun, die, wie wir ja alle wissen, nicht unbedingt immer zu den Gerechtesten der Welt gehören. :D
Da gehören Fehleinschätzungen und Irrtümer wohl eindeutig dazu, wie Frau Rowling gut erkannt hat.

Sehr schön finde ich übrigens, dass sich Dudley dann von Harry verabschiedet. Die Geste fand ich reizend! ;)
Grüße
Kerstin

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. November 2007, 07:49 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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So viel Göße hätte ich nicht erwartet, das war wirklich ganz groß! :top:

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. November 2007, 15:00 
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Ja die Sache mit Dudley fand ich auch Klasse :top:
Da hat er endlich mal geschnallt dass Harry ihn gerettet hat und das er den Dursleys nur helfen will als er sie aus dem Ligusterweg abholen lässt.Er hatte (glaube ich)verstanden dass Harry ihnen helfen will und ihr Leben retten will egal wie schlecht sie ihn vorher behandelt haben .Ich denke er hat das auch nicht nur getan weil sie ihn damals gerettet haben indem sie ihn aufnahmen.
In dem Moment indem Dudley kapierte was los hfiel mir ein das ich schon immer dachte das Dudley eigentlich kein so schlechter Mernsch ist sondern zu dem gemacht wurde was er ist.
Ich fand es gut das Rowling Dudley so gemacht hat denn ansonsten hätte ich ihn warscheinlich nur negativ in Erinnerung behalten so als eine Art Crabbe oder Goyle als Muggel.
Mich würde aber mal interssieren was jetzt eigentlich mit den Dursleys ist!Was mit ihnen nach dem Krieg war usw.

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. November 2007, 16:01 
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Ja, das Schicksal der Dursleys würde mich auch interessieren.

Ich denke aber mal, dass sie froh waren, dass diese Missgeburt (haben sie Harry nicht mal so genannt??) endlich weg war und sie wieder schön ihr ignorantes Leben ohne jede Art von Zauberei führen konnten..... Aber vielleicht hatten die Cousins ja doch noch ein ganz ordentliches Verhältnis..... (ich glaube an das Gute im Menschen!! ;D)

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2007, 11:40 
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Ich fand vor allem rührend, wie Dursley noch vor seinem Abscheid von Harry durch Teetassen vor dessen Zimmer nonverbal versuchte, auf Harry zuzugehen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2007, 12:21 
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JKR hat es geschafft, dass ich Dudley Dursley letztendlich doch noch sympathisch fand! :ja:
Den Grund für die wundersame Wandlung Dudleys hat Rowling in einem Chat genannt:

In dem Chat am 30.07.2007 hat die Autorin enthüllt, was Dudley bei dem Dementorenangriff Schreckliches erlebt hat: Er hat sich selbst so gesehen, wie er wirklich ist.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 28. November 2007, 14:39 
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Hey Miranda ,
wenn Dudley das gesehen hat kann ich verstehen dass er geschockt war.Allerdings ist er ein sehr langsamer Denker wenn er zwei Jahre braucht um zu kapieren was er falsch gemacht hat bzw. wie er Harry behandelt hat.

Angelika:
Tante Petunia hat im ersten Teil zu Harry gesagt dass ihre Schwester eine Missgeburt warund dass er(Harry) genau so unnormal ist.
Ich hab jetzt nicht im Buch nachgeguckt aber ich bin mir ziemlich sicher das es so ein ähnlicher Wortlaut war :ja:

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BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2007, 12:59 
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Aber Petunia hat dennoch damals versucht, nach Hogwarts zu kommen. So zumindest verstehe ich die Erinnerungen von Snape Lily betreffend. Wollte sie das nur wegen Lily? Oder war sie doch insgeheim von der Magie fasziniert, hätte evtl. ein Squib sein können? Wie sonst hätte sie versucht, nach Hogwarts zu kommen? Und nun, nach Dumbledores Ablehnung, ist sie gegen die Magie eingenommen. Wie der Fuchs mit den Trauben, an die er nicht herankommt. "Die sind eh zu sauer".

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BeitragVerfasst: Montag 10. Dezember 2007, 14:18 
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Tina hat geschrieben:
Wie der Fuchs mit den Trauben, an die er nicht herankommt. "Die sind eh zu sauer".


Das denke ich auch, sie hat das, was sie wollte, nicht bekommen, noch dazu mit der Begründung, daß sie nicht gut genug sei und so dreht sie die Wahrheit so um, daß sie damit halbwegs leben kann.


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2007, 17:27 
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Tina :boese: :wall:
Squibs sinds Kinder von Zaubereren die keine magischen Kräfte besitzen.Sie sind das genaue Gegenteil von Muggelgeborenen.Petunia kann auf gar keinen Fall ein Squib sein!

LG MIlli

PS:Sorry wenn das jetzt bisschen heftig rüberkommt,ich mein das nicht böse!
Ich bin nur richtig Harry Potter - Fanatisch und wenn ich dann so was lese was ein No_go dann reagiere ich ein bisschen über :niwi: :wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 12:30 
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Wer sagt denn, dass nur Zaubererfamilien Squibs hervorbringen können? Lily und Petunia sind beide Muggelgeboren. Lily ist keine reinblütige Zauberin und Petunia wäre es auch nicht.
In einer magischen Familie wäre Petunia ein Squib, oder etwa nicht? (gesetzt den Fall, sie hätte tatsächlich magische Fähigkeiten, denn warum sonst hätte sie versucht wie Lily nach Hogwarts zu kommen?)Was wäre denn dann deiner Meinung nach die Bezeichnung für muggelstämmige magisch minderbefähigte Menschen?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 13:26 
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Die Bezeichnung wäre Muggel.
Denn Muggel sind Menschen ohne magische Kräfte.
Squibs sind zauberergeborene Menschen ohne magische Kräfte.
Reinblüter sind Zauberer die von reinblütigen Eltern geboren wurden.
Halbblüter sind Zauberer von denen ein Elternteil reinblütig und ein Elternteil Muggel bzw Muggelgeboren ist.
Muggelgeborene sind Kinder von Muggel die magische Kräfte haben.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 14:28 
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Es geht um Petunia und meine Überlegung, warum sie als offensichtlich Muggel nach Hogwarts will. Entweder hat sie magische Talente wie Lily, dann wäre alles klar. Aber sie wurde offensichtlich abgeleht. Aber, ohne einen Hinweis auf magische Begabung hätte Petunia sich auch nicht um einen Schulplatz bemühen müssen, denke ich mal. Von daher kam ich auf den Vergleich mit den Squibs. Ok, Petunia kommt nicht aus einer reinblütigen Familie. Aber was wäre denn dann der Begriff für sie? Darum geht es, um Petunia und ob sie evtl. magische Fähigkeiten hat/hatte. Und von daher kam der Gedanke auf die Squibs. Aber vielleicht wollte Petunia auch nur dahin, wo Lily ist? Einfach so, auf gut Glück? Dann ist sie natürlich ein reiner Muggel, ganz klar. Es ist wohl eher ein was wäre wenn.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 15:11 
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Tina hat geschrieben:
Es geht um Petunia und meine Überlegung, warum sie als offensichtlich Muggel nach Hogwarts will. Entweder hat sie magische Talente wie Lily, dann wäre alles klar. Aber sie wurde offensichtlich abgeleht. Aber, ohne einen Hinweis auf magische Begabung hätte Petunia sich auch nicht um einen Schulplatz bemühen müssen, denke ich mal. Von daher kam ich auf den Vergleich mit den Squibs. Ok, Petunia kommt nicht aus einer reinblütigen Familie. Aber was wäre denn dann der Begriff für sie? Darum geht es, um Petunia und ob sie evtl. magische Fähigkeiten hat/hatte. Und von daher kam der Gedanke auf die Squibs. Aber vielleicht wollte Petunia auch nur dahin, wo Lily ist? Einfach so, auf gut Glück? Dann ist sie natürlich ein reiner Muggel, ganz klar. Es ist wohl eher ein was wäre wenn.


Petunia hatte nie magische Fähigkeiten, sie hat sich in Hogwarts beworben, weil sie bei ihrer Schwester bleiben wollte, nicht weil sie auch nur einen Hauch von magischen Fähigkeiten hatte.
Petunia war einfach nur ein Muggel, und so wäre es auch jeder andere Muggelgeborene ohne magische Fähigkeiten, z.B. auch wenn der kleine Bruder von Colin Creevey nicht magisch wäre, auch er wäre einfach ein Muggel, eine andere Bezeichnung gäbe es nicht - Zauberer machen sich um solche Menschen ja gar keine Gedanken, sie sind Muggelgeboren und nicht magisch, also werden sie kaum etwas mit der magischen Welt zu tun haben, daher auch keine gesonderte Bezeichnung für sie.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 15:34 
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Ich hab mich halt gewundert, warum Petunia nach Hogwarts will und kam von daher auf den Gedanken, dass sie evtl. magische Fähigkeiten (ähnlich den Squibs aus magischen Familien) haben könnte. Aber wahrscheinlicher ist doch, dass sie bei Lily bleiben wollte.
Dennoch bleibt mir die Frage, ob es "Muggel-Squibs" (oder wie auch immer) gibt. Z. B. wenn Hermine oder Liliy (die ja beide Muggelstämmig sind) magisch begabte Geschwister hätten die auch in der Tat ein gewisses magisches Potential besitzen. Anscheinend ist das eine offene Frage. Oder einfach kühn behaupten, dass es Squibs sowohl bei Zauberen als auch bei Muggeln gibt? Ok, ist echt weit hergeholt, aber irgendwie beschäfigt mich diese Frage seit ich von Squib das erste Mal gehört habe. :juggle:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 16:29 
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Ich würde nicht nach Potenzial gehen, bei Magie ist es eine Frage des Seins oder Nichtseins: Entwerder man hat magische Fähigkeiten oder auch nicht, dazwischen gibt es nichts. Man kann dann natürlich als Zauberer mehr oder weniger begabt sein, aber "etwas" zu haben und nicht Squib zu sein, gibt es wohl kaum. Geschwister von Hermine oder Lily waren entweder Muggel oder Zauberer, Zwischendinger sind doch sehr unwahrscheinlich.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 19:32 
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Soweit ich mich erinnere war "Squib" der Ausdruck SPEZIELL für Kinder, deren Eltern Zauberer sind, die aber selber gar keine magischen Fähigkeiten haben.
Wenn die Eltern schon keine magischen Fähigkeiten haben, sind sie doch automatisch alle Muggel...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2007, 22:21 
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Da ich da nicht so firm bin , hab ich mal nachgeschaut :embarrassed: :wink:

:guck: squib

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Dezember 2007, 08:36 
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Es gab doch diese "Lehrbücher" für Squibs (hatte nicht Filch solche bei sich rumliegen?). Das hat bei mir den Eindruck erweckt, dass Squibs doch etwas zaubern können? Also wären diese Artikel allesamt fake? Dann hat man entweder magsiche Begabung oder nicht, egal ob Muggel oder Zauberer.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Dezember 2007, 11:54 
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Die Artikel, erwähnt im zweiten Teil, sind einfach nur billige Geldmache. Es erinnerte mich damals an all diese Schlankheitspillen und andere Wunderdinger, die man kaufen kann und die einem Gott weiß was versprechen.

Tina hat geschrieben:
Dann hat man entweder magsiche Begabung oder nicht, egal ob Muggel oder Zauberer.


Wir könnten zwar noch mal JKR fragen, aber ich glaube, ja ;D

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Dezember 2007, 12:01 
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Petunia in Hogwarts, alleine die Vorstellung ist der Hit :thud:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Dezember 2007, 15:51 
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Nun ja, Petunia war ja nicht immer so....... Sie hätte sich bestimmt ganz anders entwickelt, hätten Lilys magische Fähigkeiten nicht diesen Bruch zwischen den Schwestern erzeugt...... Sie war eine liebevolle Schwester und hat Lily geliebt, ich denke, wäre sie eine Hexe gewesen, wäre sie auch in einem gewissen Sinne außergewöhnlich gewesen - aber es hat halt nicht sein sollen. (Da wartet einen HP-FF drauf geschrieben zu werden "Wenn Petunia auch eine Hexe gewesen wäre" - total AU :lol:)

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