die stelle fand ich nicht schlecht... ich find die schlimmste stelle (die langweiligste) kommt erst noch... aber das verrat ich hier jetzt nicht *g* wenn dus noch nicht gelesen hast *g*

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Simply me

Das weiß ich schon. Ich bin echt TOTAL gespannt auf die Abwechslung

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger

Könntest du diese Stelle bei Gelegenheit mal hier zitieren? Die mit dem Onkel? Ich kann mich absolut nicht erinnern...

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Es ist besser den Mund zu halten und dumm zu erscheinen, als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu zerstreuen.
(Verfasser (mir) unbekannt --- Angelika meint, es sei Mark Twain... )

und auf das Ende kommst du nie!!!!

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Simply me

Ich habe mich beim ersten Mal auch sehr schwer getan und nach ca. 50 Seiten kapituliert. Aber ein halbes oder ganzes Jahr später habe ich nochmal einen Anlauf genommen und ca. nach dem ersten Drittel bekam dann die Geschichte Dynamik, so daß ich mich beim zweiten Anlauf deutlich leichter tat. Auch wenn mir das Buch trotzdem nicht gefallen hat.

"Also Fanny, und wie gefällt dir Miss Crawford jetzt?" frage Edmund am nächsten Tag, nachdem er selbst eine Zeitlang über das Thema nachgedacht hatte. "Wie hat sie dir gestern gefallen?" "Gug, sehr gut.l Ich höre sie gern reden. Ich finde sie unterhaltsam; und sie ist ausgeprochen hübsch, daß es mir richtig Spaß macht, sie amzusehen." "Ihre Züge sind so anziehend. Sie hat einen so sprechenden Gesichtsausdruck. Abre ist dir an ihrer Unterhaltung nichts aufgefallen, was du unangebracht fandest?" " O doch,sie hätte von ihrem Onkel nicht so sprechen sollen. Ich war ganz erstaunt. Ein Onkel, bei dem sie so viele Jahre gelebt hat und der, auch wenn er seine Fehler hat, so an ihrem Bruder hängt und ihn, wie man hört, ganz wie seinen Sohn behandelt! Ich hätte es nicht für möglich gehalten." "Ich dachte mir, daß es dir auffällt. Es war ganz falsch, falsch und ungehörig." "Und ich finde ganz undankbar." "Undankbar ist ein starkes Wort. Ich weiß nicht ob ihr Onkel Anspruch auf ihre Dankbarkeit hat; seine Frau bestimmt; und gerade weil sie das Andenken auf ihre Tante so hochhält, lässt sie sich zu solchen Bemerkungen verleiten. Sie ist in einer unangenehmen Lage. Bei so lebhafen Empfindungen und einem so regen Geist muß es schwierig für sie sein, ihrer Liebe zu Mrs. Crawford gerecht zu werden, ohne ein schlechtes Licht auf den Admiral zu werfen. Ich bilde mir nicht ein zu wissen, wer mehr Schuld an ihren Auseinandersetzungen trägt, obwohl das gegenwärtige Verhalten des Admirals einen dazu verleitet, für seine Frau Partei zu ergreifen, aber es ist nur natürlich und liebenswert, daß Miss Crawford ihre Tante völlig freispricht. Ich verurteile ihre Ansichten nicht, aber es gehört sich nicht, sie in der Öffentlichkeit vorzutragen." "Glaubst du nicht", sagte Fanny nach kurzer Überlegung, "daß diese Ungehörigkeit ein Schlaglicht auf Mr. Crawford wirft, da ihre Nichte ausschließlich vor ihr erzogen worden ist? Sie kann ihr nicht die richtige Einstellung gegenüber dem Admiral vermittelt haben." "Das ist eine zutreffende Beobachtung. Ja, wir müssen annehmen, daß die Fehler der Nichte dieder Tante sind, und dann versteht man auch besser, woran es ihrem früheren Zuhause gefehlt hat. Aber ich glaube, ihr jetziges Heim wird ihr guttun. Mrs. Grants Verhalten ist genau, wie es sein sollte. Sie spricht von ihrem Bruder mit einer so wohltuenden Herzlichkeit."...
Umd dann auf eben diesem Bruder zu lästern und ihren William gegenüber dem völlig unbekannten zu erhöhen. Mir sträubte sich alles beim Lesen über diesen Hochmut von Fanny und Edmund gegenüber ihnen völlig unbekannten. Und sich, wie ich fand, zu erdreisten ein normales Verhalten als fehlerhaft zu beurteilen und dann noch über ihre Erziehung zu Felde ziehen zu können fand ich einfach nur selbstgerecht und überheblich.

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Clemens Bittlinger

Tina, nach Deinen Tiraden, dachte ich ja, Du wärst schon halb durch mit dem Buch... Erst bei Kapitel 8 und jetzt schon genervt! Sowas...

Das was Fanny und Edmund beanstanden ist nicht das "Schwärmen" über Marys/Henrys Onkel und Tante sondern, dass sie teilweise respektlos über deren Verhalten sprechen. Zum Beispiel deutet Mary doch recht deutlich an, wie untreu sich der Admiral seiner Frau gegenüber verhalten hat. Und wie lotterhaft es in der Marine zugeht.
Aus heutiger Sicht, wo ja jede Familienangelegenheit öffentlich lang und breit diskutiert wird, ist dieses Missfallen wahrscheinlich kaum noch verständlich, aber für Fannys und Edmunds hohen moralischen Anspruch schon.

Ansonsten kann ich nur sagen: Halte durch, die Handlung kommt schon in Fahrt. Der zweite Band ist meiner Meinung nach der beste. Die Geschichte ist viel umfangreicher als die anderen von JA (die einzige, die sich mit Entwicklungen beschäftigt, die über mehrere Jahre gehen), da wird halt der Bogen allgemein etwas weiter gespannt.

Danke für die Mühe des Abtippens, Tina!
Jetzt weiß ich wenigstens, von welcher Stelle du gesprochen hast!

Allerdings musste ich ein wenig schmunzeln, weil ich glaube, dass deine Erregung völlig unbegründet ist! Daher war ich auch so befremdet, als du dich über Edmunds und Fannys Überheblichkeit aufgeregt hast --- weil ich noch nie etwas von Überheblichkeit an den beiden entdecken konnte!

Ich habe diese Stelle immer völlig anders verstanden und tue es noch jetzt! Von Schwärmen ist doch gar nicht die Rede! Fanny und Edmund zeigen sich sogar von einer sehr menschlichen Seite: Sie beklagen sich darüber, wie Julia sagte, dass Mary und Henry Crawford so respektlos in aller Öffentlichkeit über ihren Onkel reden, obwohl der Henry fast wie seinen eigenen Sohn behandelt! --- UND obwohl der Admiral offenbar wirklich nicht gerade eine Vorzeige-Gesellschaft war (daher sprechen Fanny und Edmund auch nicht so besonders lobend über ihn --- man hatte auf Mansfield immerhin einen Sinn für Anstand, das lag den beiden eben im Blut! Aber dennoch verurteilten sie es, dass Mary so respektlos in aller Öffentlichkeit über ihn sprach! Das ist doch nicht selbstgerecht!)

Ich müsste natürlich nun in den Passagen herumblättern, in denen Mary über ihren Onkel spricht -- die habe ich nicht mehr im Kopf! Doch ich kann mich an keiner Stelle erinnern, in der die beiden von ihm schwärmen?

Zeigt sich nicht vielmehr in allen Gesprächen zwischen Edmund-Mary-Fanny die Schlechterzogenheit und den Eigendünkel der Crawfords --- die ganz deutlich mit Edmund und Fanny kontrastiert werden???

Es kommen viele dieser Gespräche in MP vor! Zum Beispiel dasjenige, das sich mit Religion und dem Pfarrersberuf beschäftigt... "Glauben Sie nicht, Miss Crawford, dass die Profession eines Pfarrers niemals um ihrer selbst Willen gewählt wird?", fragt nach meiner Erinnerung Edmund --- denn Miss Crawford mockiert sich über Pfarrer und behauptet, dass das eine Profession für die jüngsten Söhne der Familie wäre, denen die älteren alle guten und ordentlichen Berufe weggeschnappt hätten...

Habe ich dich nun falsch verstanden? Oder hapert's an meiner Erinnerung? Es ist schon eine Weile her, seit ich MP gelesen habe --- und bisher auch nur einmal!

Vielleicht können andere, die es häufiger gelesen haben, ja auch MICH korrigieren! Nur vor! Keine Scheu!

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Sie erzählen von dem Garten und seiner Umgestaltung, wie ihr verehrter Onkel der Admiral das Haus erworben hatte und sie alle voller Begeisterung angereist kamen. Es gefiel ihnen allen sehr gut, aber dennoch stellten sie fest, dass Verbesserungen vonnöten waren und 1/4 Jahr lang wurde umgebaut, im Garten hauptsächlich, wenn ich das richtig verstanden habe. Und dieses unbefangene Erzählen stört Edmund. Ist das Herziehen über den Onkel?

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Clemens Bittlinger

@Tina
Hm. Ich hab das Buch jetzt nicht dabei, kann also nicht nachschauen.

Zu dem von dir zitierten Textausschnitt kann ich nur sagen, daß Mary eben nicht geschwärmt, sondern über den Onkel hergezogen hatte, was man in der Öffentlichkeit tatsächlich nicht tat.

Ich kann mir kaum vorstellen, daß sich Edmund an Schwärmereien über Haus und Garten gestört hätte. Im Gegenteil. Vermutlich hatte sich Mary doch wieder in irgendeiner Weise abfällig geäußert ...?

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Grüsse, Caro

Avatar: Amelia Darcy (1754-1784)

Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit

Tina, ich habe jetzt nochmal nachgelesen, das Gespräch, auf welches Du Dich beziehst ist in Kapitel 6, nicht wahr? Dort geht es ja zuerst um Sotherton, dann um Grundstücksverbesserungen allgemein, dann um Briefe von Brüdern, Williams Briefe und seine Profession und schließlich um den Admiral:

Mary sagt "Von verschiedenen Admirälem könnte ich Ihnen alles mögliche erzählen, von ihnen und ihren Flaggen und den Besoldungsunterschieden und ihren Streitereinen und Eifersüchteleien. Aber ich kann Ihnen versichern, dass sie alle (angeblich) übergangen worden sind und man ihnen böse mitgespielt hat. Natürlich, das Haus meines Onkels hat mich mit einem ganzen Kreis von Admirälen bekannt gemacht. Mit Flotten-Admirälen habe ich genug zu tun gehabt. Aber verdächtigen Sie mich bloß nicht, ein Wortspiel versucht zu haben".

Welches Wortspiel? fragt man sich da wahrscheinlich. Im Orginal heißt der Satz "Mit Flotten-Admirälen habe ich genug zu tun gehabt." - "Of rears and vices I have seen enough."
Ein "rear admiral" ist ein Konteradmiral und "rears" wurde wahrscheinlich als Abkürzung dafür gebraucht. "rear" heißt "Heck" bezeichnet aber auch alles, was irgendwie mit "hinten, Rücken, Rück- und Hinter-" zu tun hat.
"vice" heißt einerseits "Vize, Stellvertreter" (also z.B. "vice (admiral)"= Vizeadmiral), aber auch "Laster, Lasterhaftigkeit, Untugend".
Die gute Mary hat sich also entgegen ihrer Behauptung wohl doch an einem Wortspiel versucht, und - ob nun absichtlich oder unabsichtlich- auf den damals schlechten Ruf der Marine angespielt bzgl. der "Freizeitbeschäftigungen" der Besatzung.

Edmunds darauf folgende Reaktion macht so auch mehr Sinn:
Edmund war wieder ganz betroffen, und er erwiderte nur: "Der Beruf ist aller Ehre wert."
Diese Betroffenheit wäre nicht ganz nachvollziehbar, hätte Mary tatsächlich nur von Flottenadmirälen und ihren Eifersüchteleien gesprochen.

Angesichts dessen ist das Gespräch zwischen Fanny und Edmund und ihre Kritik an Mary, das Du zitiert hast ja auch irgendwie verständlich(er), oder?

Wie wurde dieser Satz denn in den anderen Übersetzungen (außer Grawe) gelöst? Falls jemand eine zur Hand hat...

Julia, mit deiner Erklärung kann ich viel anfangen. Danke! Jetzt sehe ich das ganze durchaus in einem anderen Licht, nicht zuletzt nur dieses Wortspiel. Ok, Fanny und Edmund waren nicht von oben herab. Danke!

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Clemens Bittlinger

Gern geschehen! :danke:

Das kam mir aber auch zu merkwürdig rüber. Aber bei dieser Übersetzung hat meiner Meinung nach das Problem mit den Schwestern Julia und Maria gelöst, wenn er immer nur von Miss Crawford schreibt. Das ist teilweise ein ziemliches Rätselraten, ob er nun die ältere oder jüngere Schwester meint.

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Clemens Bittlinger

^Was meinst Du? Meintest Du "Miss Bertram"? Verstehe den Satz irgenwie nicht...

Julia und Maria Bertram? Heißen die Schwestern Bertram? Das ist ziemlich verwirrend mit den ganzen Namen... Dann kommen noch die Crawfords...für mich ist das momentan ziemlich schwer zu verstehen.

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Clemens Bittlinger

Ohje... das spricht ja echt nicht gerade für Deine Beziehung zu dem Buch.

Es gibt nur eine Miss Crawford und das ist Mary. Ihr Bruder ist Henry und sie leben bei ihrer Halbschwester (und deren Ehemann) Mrs. Grant.

Die Bertrams (Mansfield Park) sind: Sir Thomas, die Lady, Julia, Maria, Edmund und Tom.

Alles klar?!

ich fand ja bei MP besonders das erste Kapitel extrem verwirrend mit den ganzen Namen. Aber wenn man sich da mal eingelesen hat, ist das irgendwie bald mit den Namen vorbei. Dann weiß man war was mit wem hat oder hatte und so weiter und sofort *g*

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Simply me

Danke Julia! Jetzt geht's mir besser. Tja, das kommt mit dabei raus wenn man mit leichtem Fieber im Bett liest weil man nicht schlafen kann. Jetzt kapiere ich aber wieder das was ich lese
Und ich muss Nili Recht geben, die vielen Namen zu Beginn verwirren total, zumal als neue Personen dazu kommen und andere so gut wie nicht mehr vorkommen.

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Clemens Bittlinger

Stimmt, das hat mich am Anfang auch verwirrt. Aber irgendwann lichtete sich das Chaos ...

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Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!
Albert Einstein

Dann will ich mal die Hoffnung nicht aufgeben und unverzagt weiterlesen, was in Sotherton so alles passiert.

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Clemens Bittlinger

MP ist ja noch überschaubar... das ist doch eine ganz übersichtliche Truppe auf Mansfield Park ... (dagegen hat mich immer das erste Kapitel von S&S aus der Bahn geworfen mit seinen komplizierten Verwandt- und Erbschaftsverhältnissen... bis ich mir letztens mal richtig Zeit genommen hab die aufzudröseln...)

Bruki

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"There’s no one to touch Jane when you’re in a tight place. Gawd bless ’er, whoever she was."
(Rudyard Kipling, The Janeites)

Vielleicht kannst Du mit dem Buch auch einfach nichts anfangen, weil Du nach eigener Aussage im Moment nicht fit bist und dem Geschehen nicht so zu folgen vermagst, wie Du es sonst tätest? Leg doch einfach eine Pause ein, bis Du auskuriert bist. Möglicherweise hast Du dann mehr Freude am Lesen von MP?

manchmal hilft so eine pause auch nciht weiter *g* ich les seit nem halben jahr Anne Elliot... und es will mich einfach nicht packen.

Vielleicht ist das bei dir Tina genauso *g* Auf jedenfall lies etwas anderes, wenn du dich nur durch das Buch "quälst".

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Simply me

Nee, muß auch nicht immer und bei allem helfen. Bei mir hats damals bei MP geholfen, allerdings habe ich da nach dieser Pause nochmal von vorn angefangen. Hier meinte ich aber eher, daß Tina selbst sagte, sie sei durch Fieber angeschlagen und aus ihren Fragen schloß ich jetzt einfach mal, daß es im Moment für sie schwierig ist.

Ich bin mit Anne Elliot damals in einem Rutsch durch. Warte doch einfach auf den Group Read, vieleicht findest Du durch die Beiträge der anderen dann einen Zugang zum Buch.

ich dachte beim Group Read wird jetzt doch Emma gelesen? Irgendwie blick ich im Moment nicht mehr durch was jetzt von wem wann gelesen wird

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Simply me

Tatsächlich, habe ich wegen des Sturms gar nicht mitbekommen. Das ist natürlich ärgerlich...Schade. Persuasion ist eigentlich ein wunderbares Buch. Da geb ich Deinen Tipp an Tina einfachmal zurück: Quäl Dich nicht durch das Buch! Laß es ein bißchen liegen und fange es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal an.

Wieso jetzt doch "Emma"?! Ich würde einfach danach gehen, was die Mehrheit am meisten interessiert. Schließlich sollen sich ja viele beteiligen (und Spaß sollte es auch machen ). Vielleicht brauchen wir ne Abstimmung?

. Ja, Demokratie ist doch was feines. Wollen wir das im entsprechenden Thread mal ausdiskutieren?

*g* ne umfrage wäre schön... aber ich hab ja schon gesagt für welches buch ich mich entscheiden würde

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Simply me