The Picture of Dorian Gray wird zur Zeit neu verfilmt!

Colin Firth Joins 'The Picture of Dorian Gray'


Colin Firth has signed on to star opposite Ben Barnes in Dorian Gray, the retelling of the Oscar Wilde classic being directed by Oliver Parker, says The Hollywood Reporter.

Based on "The Picture of Dorian Gray," the story centers on Gray (Barnes), a young man who becomes the subject of a painting. As the man descends into a hedonistic lifestyle, the portrait begins to age and morph, but he doesn't.

Firth will play Lord Henry Wotton, the aristocrat who corrupts Gray with his worldview. (He is sometimes called Harry in the novel.)

Ealing Studios is behind the adaptation, which is being produced by Barnaby Thompson. The movie began shooting this week.

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~ Der Weg ist das Ziel ~

Oh, na hoffentlich wird das gut. Ich werde mit dem alten Film irgendwie nicht warm...
Aber CF ist ja schon mal vielversprechend. Ben Barnes kommt vom Aussehen für mich recht nah an Dorian hin - bis auf sein "chin dimple", das geht gar nicht...

Colin Firth als Dandy? Naja, mal sehn. Immerhin mal nicht als glutäugiger Liebhaber... Und der Regisseur hat ja die letzten Wilde-Adaptionen auch ganz nett gemacht. Ich bin gespannt!

Ich hätte mir ja eher Rupert Everett für diese Rolle gewünscht. Oscar Wilde ohne ihn geht eigentlich gar nicht!

Oh, ich weiss ja, man sollte nicht einfach nur zu etwas nicken was ein anderer schreibt, aber sorry, dieser Satz muss ich jetzt einfach wirklich dick unterstreichen.
Er verkörpert für mich so sehr dieser, ja fast schon Archetypus von Mann den Oscar Wilde immer und immer wieder auferstehen lässt und mit dem er sich persönlich wohl auch sehr identifizierte.
Aber ich freu mich natürlich auch so sehr auf die neue Verfilmung. Ich mag die Art wie Oliver Parker die OW Stücke von der Bühne vor die Kamera holt. Ein gewagtes, aber meiner Meinung nach bis jetzt gelungenes Werk seinerseits.

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Grüsschen, MJ


„Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.“

Katharine Hepburn

In "An Ideal Husband" z.B. war Rupert genial gut passend! Keine Frage!
Ich dachte , Rupert ist Goring.

Allerdings hat RE in dem Film , der nun morgen bei uns in Germany in den Kinos anläuft, als Fritton im Doublepack etwas überzogen
Für mich etwas zu viel Klamauk, was natürlich darauf hindeuten könnte, dass Rupert zu allem fähig ist.

Oliver Parker hat ja sowohl mit Colin als auch mit Rupert Erfahrung
Er wird schon wissen, warum er CF ausgewählt hat - bzw. ob RE abgesagt hat?? Who knows?

Irgendwo hab ich gelesen, dass die Verfilmung dieses Romans , den man wohl als "gothic" einordnen kann? ( k.A. ob das stimmt) in
Richtung " Horror" betont werden soll?
Hm , so wie "Northanger Abbey" vielleicht?

Wie auch immer - bin gespannt!

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~ Der Weg ist das Ziel ~

Seitdem ich das Stück bei uns im Schauspielhaus gesehen habe, bin ich mir da nicht mehr so sicher. Der Goring war ein Tick besser.

Meli,
ich beneide Dich um Euer Schauspielhaus!
Wo steht das denn??

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~ Der Weg ist das Ziel ~

Klar, es gibt sicher noch andere Schauspieler außer Everett, die Wilde-Dandys überzeugend spielen können. Aber zumindest was die Kino-Produktionen angeht, hat er doch sehr deutliche Spuren hinterlassen.
Wie Bezzy sagte, er scheint diesen Typ Mann geradezu verinnerlicht zu haben. Und Oscar Wilde sehr zu mögen. Letztes Wochenende war ein großes Interview mit ihm in der Zeitung, da hatte ich auch dieses Gefühl.

Danke, Julia

Ein langes Interview mit dem für ihn typischen Humor.

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~ Der Weg ist das Ziel ~

Endlich mal ein Interview mit ordentlichen Fragen. In unserer Tageszeitung war diese Woche auch ein Interview mit Rupert Everett abgedruckt, aber die Fragen, die dort gestellt wurden, fand ich lange nicht so ergiebig.

Ich freu' mich jedenfalls auf die neue Dorian Gray-Verfilmung.

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"To read ist to translate, for no two person's experiences are the same."
(W. H. Auden)
"Lesen heißt übersetzen, denn keine zwei Menschen teilen die gleichen Erfahrungen."

Neue Infos:

Wilde

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~ Der Weg ist das Ziel ~

In der Welthauptstadt des Segelns.
In dieser Spielzeit ist "Bunbury" dran.


Mag sein - aber so klasse waren diese Produktionen nun auch nicht gerade.

Vielen Dank für diesen Link, Julia. Dieses Interview ist in mancherlei Hinsicht sehr aufschlussreich und ausserdem wunderbar ironisch. Sehr mutig auch seine Aussagen über Amerika und England. Endlich mal jemand der es wagt die Sache auf den Punkt zu bringen. In der Tat, nach wie vor ein sehr interessanter Zeitgenosse und ich bin ja mal gespannt, was da noch an Filmen mit ihm auf uns zukommt.

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Grüsschen, MJ


„Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.“

Katharine Hepburn

Ja, das Interview ist aufschlussreich. Ich habe Rupert Everett bisher nicht wahrgenommen. Aber jetzt sehe ich, dass er mein Jahrgang ist . Das Interview finde ich sehr ernsthaft, und berufe mich dabei auf Oscar Wilde.

"The Importance of Being Earnest"??

Ja.

Good Woman - Ein Sommer in Amalfi wurde gestern auf EinsFestival gesendet.

Das ist die Verfilmung von Wildes Lady Windermere's Fan aus dem Jahr 2004 mit Scarlett Johansson, Helen Hunt und Tom Wilkinson. (Es war das erste Mal, dass ich Tom Wilkinson seit The Full Monty wieder sah, und so eine Wiedererkennung macht Freude).

Ich kannte das Theaterstück bisher nicht, und fand es inhaltsschwerer als The Importance of Being Earnest. Und wieder ging es um das Schicksal eines Kindes, das von seiner Mutter verlassen wurde .