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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 15:45 
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Austenexperte
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Caro hat geschrieben:
@Ulli
danke, jetzt bin ich im Bilde ... ich dachte, sie hätte sich irgendwann dazu bequemen lassen (nach ewigen Betteleien ihrer Premiers) nach London zurückzukehren, und diesen dann mit Abdankung gedroht, wenn eine andere meinung als ihre Gesetz werden sollte ...? :D


Das könnte außerdem der Fall gewesen sein, bin kein Kenner der Materie. Vielleicht bietet google dazu was an?


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Verfasst: Freitag 19. Januar 2007, 15:45 


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 16:26 
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Austenexperte

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Ulli hat geschrieben:
Nili hat geschrieben:
Ich habe auch allgemein den Eindruck, daß, wenn Frauen an der Macht sind, diese nicht bestrebt sind, die Lage der Frauen zu verbessern. Weder Elisabeth I, noch Queen Victoria noch Mrs. Thatcher. Vielleicht sehen sie sich als Gott gegeben (Königin) oder aber sie meinen, daß sich jeder selbst durchbeißen muß (Mrs. Thatcher).



all diese Frauen haben (oder bild ichs mir ein) auf einen Teil ihres "Frauseins" verzichtet? Elizabeth hat wenigstens offiziell auf ihre Sexualität verzichtet und als Jungfrau gelebt (wers glaubt...). Katharina die Große hat ihren Mann umbringen lassen und sich sozusagen auch "wie ein Mann" gegeben. Viktoria hat Sex verteufelt und die Frauen weiterhin in der Küche stehen lassen und Mrs. Thatcher ist/war damals genauso weiblich wie unsere liebe Frau Merkel im Moment... Irgendwie fehlt doch bei allen das weibliche oder?


Einige waren sicher der Meinung, daß sie nur Erfolg haben, wenn sie auf ihre feminine Seite verzichten. Möglicherweise zu Recht.

Elisabeth hat sich nach außen stilisiert, hat aber - wie Du ja auch vermutest - wohl nicht auf Sex verzichtet, aber so etwas wie einen Emanzipationsgedanken, wie wir ihn heute kennen, wird es damals nicht gegeben haben. Da galt einzig der starke Wille, wohl weniger das Geschlecht, wenn man an die äußerst dominante Bess of Hardwick denkt.

Bei Mrs. Thatcher vermute ich, daß sie keinen Sex gekannt hat, sondern nur Durchhaltewillen hatte...[/quote]

Ich meinte ja auch nicht das sie diesen Emanzipationsgedanken in sich trugen. Ich meinte eher, dass sie der Meinung waren, Frauen seien Schwach und zum Regieren nicht geeigent. Und um dieser Aufgabe gerecht zu werden, haben sie sich "in einen Mann" verwandelt... Geistig. Die "Schwächen" der Frau ausgeschaltet und die "Stärken" des Mannes in sich hervorgehoben... weißt du was ich meine?

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 16:46 
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Nun ja, ist doch grundsätzlich bei den sogenannten Karrierefrauen so. Auch heutzutage meinen viele, sie müßten ab einer bestimmten Stufe der Erfolgsleiter hart und männlich sein. Ich kenn kaum "weibliche" Managerinnen, außer sie haben die Firma selbst aufgebaut ... :wink:

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:blume: Grüsse, Caro

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Zuletzt geändert von Caro am Freitag 19. Januar 2007, 17:05, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 17:02 
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Austenexperte
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@Caro: fast 100%ig die gleichen Gedanken gingen mir gerade beim Lesen der letzten 15 Post's durch den Kopf. Jetzt hast Du sie schon geschrieben und ich möchte trotzdem nicht versäumen, Dir zuzustimmen.
Auch in unserer heutigen Gesellschaft müssen Frauen auf einen gewissen Teil ihrer Weiblichkeit verzichten, wenn sie die Fäden der Macht in der Hand behalten wollen :ja: !


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 17:09 
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@Katja
Oh, danke. Mir scheint, wir kennen ähnliche Frauentypen in der Arbeitswelt ...?

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 17:44 
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Katja hat geschrieben:
@Caro: fast 100%ig die gleichen Gedanken gingen mir gerade beim Lesen der letzten 15 Post's durch den Kopf. Jetzt hast Du sie schon geschrieben und ich möchte trotzdem nicht versäumen, Dir zuzustimmen.
Auch in unserer heutigen Gesellschaft müssen Frauen auf einen gewissen Teil ihrer Weiblichkeit verzichten, wenn sie die Fäden der Macht in der Hand behalten wollen :ja: !


Ja, da kann ich Dir auch nur zustimmen. Ich hatte mal eine Chefin, die hat grundsätzlich Frauen weniger Gehalt zugestanden als Männern. Und Frauen wurde auch eher gekündigt, weil sie ja noch einen Mann zu Hause haben, der angeblich das Geld nach Hause bringt. Gerade von einer Frau hätte ich sowas nicht erwartet. :tot:

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 17:52 
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Pixie hat geschrieben:
Katja hat geschrieben:
@Caro: fast 100%ig die gleichen Gedanken gingen mir gerade beim Lesen der letzten 15 Post's durch den Kopf. Jetzt hast Du sie schon geschrieben und ich möchte trotzdem nicht versäumen, Dir zuzustimmen.
Auch in unserer heutigen Gesellschaft müssen Frauen auf einen gewissen Teil ihrer Weiblichkeit verzichten, wenn sie die Fäden der Macht in der Hand behalten wollen :ja: !

Ja, da kann ich Dir auch nur zustimmen. Ich hatte mal eine Chefin, die hat grundsätzlich Frauen weniger Gehalt zugestanden als Männern. Und Frauen wurde auch eher gekündigt, weil sie ja noch einen Mann zu Hause haben, der angeblich das Geld nach Hause bringt. Gerade von einer Frau hätte ich sowas nicht erwartet. :tot:

Vor allem, weil es heutzutage eher selten zutrifft. Also erstens, dass Frauen einen Versorger haben, und zweitens, selbst wenn, der genügend Geld scheffelt um die komplette Familie zu ernähren. Da fragt man sich manchmal, auf welchem Planeten manche leben. Also unsere gute, alte "Erde" kann's schon mal nicht sein .... :sm_03 :rofl: :D

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 18:06 
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Und sicher auch nicht mehr die Venus.

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 23:15 
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Pixie hat geschrieben:
Katja hat geschrieben:
@Caro: fast 100%ig die gleichen Gedanken gingen mir gerade beim Lesen der letzten 15 Post's durch den Kopf. Jetzt hast Du sie schon geschrieben und ich möchte trotzdem nicht versäumen, Dir zuzustimmen.
Auch in unserer heutigen Gesellschaft müssen Frauen auf einen gewissen Teil ihrer Weiblichkeit verzichten, wenn sie die Fäden der Macht in der Hand behalten wollen :ja: !


Ja, da kann ich Dir auch nur zustimmen. Ich hatte mal eine Chefin, die hat grundsätzlich Frauen weniger Gehalt zugestanden als Männern. Und Frauen wurde auch eher gekündigt, weil sie ja noch einen Mann zu Hause haben, der angeblich das Geld nach Hause bringt. Gerade von einer Frau hätte ich sowas nicht erwartet. :tot:


Vielleicht wollte sie beweisen, daß Geschlechtsgenossinnen von ihr nicht anders behandelt werden, als wenn sie selbst ein Mann wäre, weil sie meinte, daß man erwartete, daß sie genau in diese Falle läuft und ihr das dann zum Vorwurf machen kann.


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2007, 23:47 
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Und ich dachte, sie sitzt ziemlich sicher im Sattel, wird vom Volk geliebt und hat viel durchgesetzt und bewegt?

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warum ist das eigentlich so? álso das Frauen automatisch weniger verdienen? Steht da irgendwo im Grundgesetz: "Auch wenn Männer und Frauen vor dem Gesetz gleichgestellt sind - verdienen dürfen sie deswegen auch noch lange nicht das selbe wie ein Mann"
Fühlt sich da die ach so starke Männerwelt plötzlich in ihrer männlichkeit verletzt und würden psychische schäden davon tragen?

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Ich glaube schon, dass viele Männer damit Probleme haben und sich in ihrer Männlichkeit angegriffen fühlen. Warum ist mir ein Rätsel. Vielleicht denken sie, dass das das einzige ist, was sie in Zeiten der Emanzipation für sich als Vorteil gerettet haben. Dabei gibt es ja noch viel mehr Ungerechtigkeiten ...

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Pixie hat geschrieben:
Ich glaube schon, dass viele Männer damit Probleme haben und sich in ihrer Männlichkeit angegriffen fühlen. Warum ist mir ein Rätsel. Vielleicht denken sie, dass das das einzige ist, was sie in Zeiten der Emanzipation für sich als Vorteil gerettet haben. Dabei gibt es ja noch viel mehr Ungerechtigkeiten ...


dabei sind die heutigen männer doch gar nicht mehr so "männlich". Die wahre männlichkeit ist ausgestorben *g* Heute gibt es nur noch drei Kategorien (find ich): machos, "weicheier" und Metrosexuelle *g*...

und die dürfen sich nun wirklich nicht in ihrer "männlichkeit" angegriffen fühlen...

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Da muss ich doch mal eine Lanze für die Männer brechen: Ich finde, es gibt auch viele Männer, die männlich sind und trotzdem keine Machos, aber auch keine Weicheier. Ich bin froh, dass ich mit einem Mann verheiratet bin, der 1. ein Mann ist, 2. es selbstverständlich findet, die Hälfte der Hausarbeit zu übernehmen, 3. kein Hausmütterchen möchte und 4. auch sonst kein Problem mit "emanzipierten" Frauen hat. Wobei ich den Begriff "emanzipiert" total bescheuert finde. Ich finde es eigentlich völlig normal, dass eine Frau gleichberechtigt ist und alle Chancen hat, die ein Mann auch hat. Zumindest sollte es selbstverständlich sein ...

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BeitragVerfasst: Samstag 20. Januar 2007, 15:34 
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Genauso sehe ich es auch! :ja:

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Pixie hat geschrieben:
Da muss ich doch mal eine Lanze für die Männer brechen: Ich finde, es gibt auch viele Männer, die männlich sind und trotzdem keine Machos, aber auch keine Weicheier. Ich bin froh, dass ich mit einem Mann verheiratet bin, der 1. ein Mann ist, 2. es selbstverständlich findet, die Hälfte der Hausarbeit zu übernehmen, 3. kein Hausmütterchen möchte und 4. auch sonst kein Problem mit "emanzipierten" Frauen hat. Wobei ich den Begriff "emanzipiert" total bescheuert finde. Ich finde es eigentlich völlig normal, dass eine Frau gleichberechtigt ist und alle Chancen hat, die ein Mann auch hat. Zumindest sollte es selbstverständlich sein ...


dann hast du aber eine Perle an Land gezogen liebe Pixie *g*. Glückwunsch! :D
Aber was mir fehlt (vielleicht hab ich mich auch zu ungenau ausgedrückt - kann mir schon passieren :) ) ist das... männliche Auftreten. Stolz und so weiter...
Ich glaub ich drück mich schon wieder falsch aus *g*
Ich versuchs mal so: Ich möchte einen Mann der weiß was HAltung ist, Umgangsformen hat und sofort alles stehen und liegen lässt wenn etwas zu tun gibt... na auf wen trift das zu? *g* Ich kenne bloß einen der das macht und der steckt in einem Roman. Und solange ich nicht Thursday Next heiße und im Brunnen der Manuskripte hocke, habe ich keine Chance an diesen Jemand ranzukommen ;D

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BeitragVerfasst: Samstag 20. Januar 2007, 20:20 
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Dass mit der Perle kannst Du wohl laut sagen ;D . Ist auch kein Wunder, habe ich nämlich in England kennengelernt :D
Aber ich weiß schon, was Du meinst. Man hat halt so seine Idealvorstellungen und befürchtet, dass man diesen jemand niemals finden wird. Ich kann nur sagen: Derjenige kommt - meistens - dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet.

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BeitragVerfasst: Samstag 20. Januar 2007, 20:52 
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Pixie hat geschrieben:
Dass mit der Perle kannst Du wohl laut sagen ;D . Ist auch kein Wunder, habe ich nämlich in England kennengelernt :D
Aber ich weiß schon, was Du meinst. Man hat halt so seine Idealvorstellungen und befürchtet, dass man diesen jemand niemals finden wird. Ich kann nur sagen: Derjenige kommt - meistens - dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet.


*g* ich glaub ich leb im falschen Land *g* Vielleicht sollte ich wirklich nach England auswandern :D
Aber ich hock hier in Reit im Winkl fest und alle Männer die hier rumlaufen sind... so ganz anders (mal milde ausgedrückt)... ;(

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BeitragVerfasst: Samstag 20. Januar 2007, 22:27 
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Und ich frage mich gerade, wie wir es mal wieder so brillant geschafft haben, gnadenlos OT zu werden. :gruebel:

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Tina hat geschrieben:
Und ich frage mich gerade, wie wir es mal wieder so brillant geschafft haben, gnadenlos OT zu werden. :gruebel:


*g* vielleicht sollten wir einen neuen Thread aufmachen mit dem thema traummänner *g*

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BeitragVerfasst: Samstag 20. Januar 2007, 22:42 
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Nili hat geschrieben:
Tina hat geschrieben:
Und ich frage mich gerade, wie wir es mal wieder so brillant geschafft haben, gnadenlos OT zu werden. :gruebel:


*g* vielleicht sollten wir einen neuen Thread aufmachen mit dem thema traummänner *g*

Dafür gibt es doch den allgemeinen Schwärmerthread.. ist ja nicht so, dass wir hier sowas nicht hätten! :lol:

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Zuletzt geändert von Kerstin am Sonntag 21. Januar 2007, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Januar 2007, 14:30 
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Richtig Kerstin!

Übrigens: wisst ihr, ob es eine Verfilmung gibt, die sich enger an den Roman hält? Denn das merkwürdige Verfälschen der Handlung in Richtung Happy End mit Mercedes ist ganz und gar nicht nach Dumas. Und die Geschichte mit Haydée ist doch so schön zu verfilmen!!!!!!! Und das ist doch auch ein Happy End...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2009, 15:39 
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Die einzige Verfilmung die ich mir angeschaut habe ist die von 2002 http://www.imdb.com/title/tt0245844/ mit James Caviezel als Edmond Dantes und die fand ich auch super. Die Schauspieler haben mir gut gefallen und die Handlung auch.

Nebenbei bemerkt: ich hab das Buch noch nicht gelesen, also kann es es auch nicht mit dem Buch vergleichen und als eine Literaturverfilmung bewerten, sondern nur als einen ganz normalen Film!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2010, 08:13 
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Was mich nervt, ist, dass die Verfilmungen (zumindest die, die ich gesehen habe) das Ende umändern und meist Edmund und Mercedes zusammen finden lassen. Dabei ist der Roman doch völlig anders und stellt dem Grafen die Tochter des Sultans zur Seite.
Wenn diese überhaupt gezeigt wird, dann meist nur in dem Prozess, um dann wieder zu verschwinden. Dabei ist gerade diese Liebesgeschichte so positiv und gibt (zumindest mir) dem Roman Licht und Wärme, die Mercedes immer mehr verliert. (SIe muss ja auch eine Menge ertragen!)
Kennt ihr eine Verfilmung, in der sich an den Roman gehalten wird, wo Dantes und Mercedes mal nicht auf "ihrem Baum" landen, vergnügt am Meer planschen, gemeinsam auf dem Schiff entschwinden oder wo der Graf einfam und allein seiner Wege zieht, um seine Liebe zu Mercedes wiederzufinden???

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Oktober 2010, 13:45 
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Tina hat geschrieben:
Was mich nervt, ist, dass die Verfilmungen (zumindest die, die ich gesehen habe) das Ende umändern und meist Edmund und Mercedes zusammen finden lassen. Dabei ist der Roman doch völlig anders und stellt dem Grafen die Tochter des Sultans zur Seite.
Wenn diese überhaupt gezeigt wird, dann meist nur in dem Prozess, um dann wieder zu verschwinden. Dabei ist gerade diese Liebesgeschichte so positiv und gibt (zumindest mir) dem Roman Licht und Wärme, die Mercedes immer mehr verliert. (SIe muss ja auch eine Menge ertragen!)
Kennt ihr eine Verfilmung, in der sich an den Roman gehalten wird, wo Dantes und Mercedes mal nicht auf "ihrem Baum" landen, vergnügt am Meer planschen, gemeinsam auf dem Schiff entschwinden oder wo der Graf einfam und allein seiner Wege zieht, um seine Liebe zu Mercedes wiederzufinden???


Was das Zusammenfinden mit Mercedes und Dantes betrifft, so habe ich es weder bei der Verfilmung mit Gerard Depardieu und noch bei dem Kinofilm mit James Caviezel störend gefunden, sondern eigentlich den konsequenten Schluss, mit Blick darauf, welche Teile des Romans für die Verfilmungen ausgewählt und welche Akzente dort gesetzt wurden. Beide Verfilmungen setzen nämlich den Hauptakzent nicht auf die Rache von Edmond Dantes alias Graf von Monte Christo (die im Roman übrigens nicht einfach nur eine private Rache ist, sondern auch zur Wiederherstellung der Ordnung in der Gesellschaft dient, dazu mehr unten), sondern darum, dass Edmond sein Trauma, das Geschehene bewältigt. (Im Kinofilm ist die Racheaktion auf einen einzigen Höhepunkt zusammengestrichen und der Showdown mit Fernand, hier der Oberschurke, wird von diesem herbeigeführt und nicht vom Protagonisten. Der Fernsehmehrteiler, wo übrigens Villars der Hauptschurke ist, gibt den Racheaktionen mehr Raum, aber mit Blick auf seine Länge fällt sie auch recht gering aus). Bei einem solchen Ansatz ist für mich das Zusammenfinden mit Mercedes auch die schlüssigste Lösung, um zu zeigen, dass Edmond das Geschehene bewältigen konnte. Gerard Depardieu distanziert sich in seiner zusätzlichen Funktion als Erzähler überhaupt von seinem neuen "Ich" Monte Christo.

Ich finde übrigens den Film mit James Caviezel keineswegs misslungen, sondern als freie Adaption des Romans und gerade mit Blick auf die gesellschaftlichen Veränderungen (die Zeit von Alexandre Dumas und unsere Gegenwart) hoch interessant. Wer allerdings bei einer gelungenen Verfilmung die ausschließliche Abfilmung der Vorlage bevorzugt, kann diesem Film natürlich nichts abgewinnen.

Ein Problem, was sich für mich allerdings bei diesem Roman mit Blick auf eine Verfilmung stellt, ist, dass er sehr umfangreich ist, viele, viele Personen, viele, viele Handlungsstränge hat ... also keineswegs für eine Verfilmung eine ideale Vorlage ist, besonders wenn es sich dabei um einen Kinofilm handelt. Während die Verfilmungen mit Richard Chamberlain und Gerard Depardieu immerhin als Mehrteiler mehr Raum haben (unter diesem Aspekt finde ich die Depardieu-Verfilmung sogar sehr enttäuschend), ist bei einem abendfüllenden Film eine Reduktion von Handlungen und Personen notwendig. Die verwendeten Handlungsteile sollten aber auch schlüssig wirken, das bedeutet, die Striche sollten gut überlegt werden.

Ist euch eigentlich einmal aufgefallen, dass in den Filmen die "Position" des Oberschurken unterschiedlich besetzt ist? Meistens ist es Villefort (dramaturgisch ist er sicher der interessanteste der drei Gegenspieler und vielleicht auch der schlimmste. Während die anderen immerhin bei der Intrige davon ausgehen, dass sie vielelicht nicht funktionieren wird, macht er erst sie möglich, was wiederum zeigt, wie hanebüchen die ganze Intrige gewesen ist), im Kinofilm mit James Caviezel Fernand (der hier übrigens in Abweichung vom Roman bereits zu Beginn Adeliger ist, für mich auch ein Hinweis, dass Adel zu Dumas' Zeiten trotz aller damaligen Kritik grundsätzlich noch positiv besetzt war, daher musste Fernand noch ein Aufsteiger sein, der seine Adelsposition mit zweifelhaften Methoden wie Vaterlandverrat und anderen Verraten erkauft hatte. Sicher kein Zufall, dass dem Adeligen Fernand, dem falschen Freund, mit einem Banditen, dem einfachen Mann aus dem Volk, eine positive Gegenfigur gegenübergestellt wird). Dass ausgerechnet Danglars, der im Roman der Hauptschurke ist, im Film diese Funktion niemals übernimmt, hängt wohl damit zusammen, dass er sein Motiv und sein Charakter für einen Film einfach zu wenig hergeben, um einen interessanten Gegenspieler abzugeben.

Im Roman ist klar, dass Monte Christo und Mercedes keine gemeinsame Zukunft haben. Monte Christo ist gewöhnlich nicht mehr Dantes (einzige Ausnahme die Szene vor dem Zweikampf, als ihn Mercedes aufsucht und ihn an die gemeinsame Vergangenheit erinnert). Abgesehen davon hat sich unsere Sicht auf die Geschlechterrollen inzwischen geändert. Zum Zeitpunkt, als der Roman entschieden wurde, konnte Mercedes mit Blick auf das Frauenbild des 19. Jahrhunderts für den Helden nicht mehr akzeptabel sein, da sie, während seiner Abwesenheit einen anderen Mann geheiratet hatte und ihm somit untreu geworden war. (Dass es einer der Schurken ist, verschlimmert die Sache, aber bereits dass sie nicht auf seine Rückkehr gewartet hat, ist schlimm genug). Aus heutiger Sicht ist das wohl kaum mehr nachvollziehbar, noch dazu mit Blick auf die eingeschränkten Möglichkeiten, die sie damals als alleinstehende Frau ohne männlichen Schutz (Mercedes heiratet Fernand, der auch ein Jugendfreund und Verwandter von ihr ist, erst nach dem Tod von Dantes' Vater, der in ihrem Armen stirbt, d. h., um den sie sich bis zu seinem Tod gekümmert hat, also zu einem Zeitpunkt, wo sie wirklich alleine ist) und ohne vernünftig begründete Hoffnung auf seine Rückkehr gehabt hätte. Dass die neuesten Verfilmungen gegen ein Zusammenfinden von Edmond und Mercedes nichts einzuwenden haben, kann auch auf geänderte gesellschaftliche Sicht zurückgeführt werden.

Was die früheren Verfilmungen betrifft, waren eher dramaturgische Gründe ausschlaggebend, um die Beziehung Monte Christo und Mercedes (ob mit Happyend oder ohne) zur zentralen Liebesbeziehung zu machen. Mercedes ist nun einmal die wichtigste Frauenfigur im Roman und während mit den Erzählmitteln eines Romans eine Annäherung zwischen Monte Christo und Haydee (an deren Rolle als Ersatz-Mercedes übrigens kein Zweifel gelassen wird) zumindest schlüssig umgesetzt werden kann, wäre das mit den Erzählmitteln eines Films recht umständlich gewesen, vor allem, wenn das Ganze nicht aus der Handlung selbst und nicht als angeklebtes Happyend rüberkommen soll.

(Übrigens gibt es aus den 1960er-Jahren eine Verfilmung des Romans mit Louis Jordan, die mir persönlich nicht gut gefällt, bei der aber Edmond und Mercedes nicht zusammenfinden. In der Schlussszene wäre er zwar an einem Neubeginn mit ihr interessiert, aber sie lehnt ab, da sie mit dem Mann, der er jetzt ist, sich keine Zukunft mehr vorstellen kann.)

Und nun noch kurz zu:
... die im Roman übrigens nicht einfach nur eine private Rache ist, sondern auch zur Wiederherstellung der Ordnung in der Gesellschaft dient: bei Dumas ist Monte Christo nicht einfach Edmond Dantes, der für das, was ihm angetan wurde, Rache übt, sondern er ist jetzt auch der Retter der Gesellschaft. Indem er die Personen, die sein Leben als Edmond Dantes zerstört haben, vernichtet, sorgt er auch gleichzeitig für Recht und Ordnung. Schließlich haben sie nicht einfach sein Leben zerstört, sondern sich auf zweifelhafte Weise in diese Gesellschaft eingenistet, weitere Verbrechen begangen wie eben die Episode mit Haydee zeigt. Monte Christo tritt nicht etwa nur als Rächer auf, sondern mit seiner Rache bestraft er die Bösen, räumt in der Gesellschaft auf, belohnt die Guten und sorgt so dafür, dass die korrupte Gesellschaft wieder besser wird. Nachdem er diese Aufgabe erfüllt hat (die über eine private Rache weit hinausgeht), also seine Aufgabe erfüllt hat, bricht er in ein ganz neues Leben auf, und dazu passt es einfach auch, dass eine neue Frau an seiner Seite ist.

Als ich den Roman als Jugendliche gelesen habe, war ich von ihm begeistert, aber ich habe mir schon damals die Frage gestellt, wie es wäre, wenn Monte Christo seine drei Gegenspieler nicht als Schurken, sondern als brave und anständige Bürger vorgefunden hätte, die zwar einmal Böses getan haben (vor vielen Jahren sein Leben zerstört haben), aber inzwischen tatsächlich gut geworden sind, anderen helfen etc., und deren Vernichtung das Leben sämtlicher Unschuldiger (Ehefrauen, Kinder, Freunde/innen) bedeutet würde. Vermutlich würden wir eine solche Rachegeschichte ziemlich zwiespältig empfinden. einerseits Verständnis dafür, dass sich Monte Christo rächen will, andererseits aber doch Unbehaben darüber, weil seine Rache nicht wirklich gut rüberkommt und zuviele Unschuldige trifft.


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