Vielleicht lag es auch daran, dass sie andere Termine hatten.



Eigentlich ist ja nur "The Moorland Cottage" noch dazu gekommen. Und man hat sich auch ein paar Freiheiten erlaubt, aber sich trotzdem sehr an Gaskells Geschichten bzw. Briefen gehalten. Und das hat auch hier gut funktioniert.


Sparen sollte man sich die Fortsetzung auf keinen Fall, wer Gaskells Geschichten mag sollte es sich unbedingt anschauen.

Empfehlenswert zu den Verfilmungen ist auch das Buch "The Cranford Companion".

Hat eigentlich irgendjemand mal die Verfilmung von North and South von 1975 gesehen?
Ich habe ein bisschen gesucht, aber sie scheint nicht sehr bekannt zu sein.
Patrick Stewart könnte ich mir in jünger schon als Mr Thornton vorstellen und wer weiß, vllt macht ja diese Rosalie Shanks optisch mehr her als die neuere Margaret?

Was gibt es denn an Daniela Denby-Ashe als Margaret Hale (optisch) auszusetzen, wenn ich mal so neugierig sein darf?

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Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand - (Blaise Pascal)

Das würde mich auch interessieren.

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger

Oh hatte da gar nicht mehr geantwortet. War glaube ich keine Absicht. Ich war eine Weile abwesend.
Schauspielerisch finde ich sie sehr gut, nur optisch finde ich sie zu wenig beeindruckend geschildert.
Ich habe Sie mir da anders vorgestellt, weniger Mäuschen. Ich kann mir keine indischen shawls an ihr vorstellen. Mein ganz persönlicher Eindruck

Warum ich eigentlich hier schreiben wollte, auf YT hat eine Serie gestartet, ähnlich den Lizzie Bennet Diaries, heißt East & West. Ob die gut ist, wage ich nicht zu beurteilen, da sie gerade erst gestartet ist, aber vllt. interessiert es ja den einen oder anderen