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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Mai 2006, 20:56 
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Ich habe mir vor etwa zwei Wochen also den BBC-Vierteiler (englisch mit holl. UTs, super!) reingezogen. Dazu möchte ich als erstes anmerken, dass ich die Buchvorlage nicht kenne. Ich maße mir also kein Urteil über die Authentizität an.

Allerdings finde ich die Kostüme wirklich gut und absolut zeitgemäß gemacht, also Kompliment dahin.

Als durchweg gut besetzt empfand ich die Rollen der einzelnen Personen. Schön zu sehen, dass Miranda Otto damals schon einmal mit MM zusammenspielte (wie sie das ja auch in IMFD getan haben). Deren Rolle als Mrs. Hurtle fand ich übrigens mit am faszinierendsten.
Ein Wiedersehen gab es auch mit dem Darsteller (Name, oh Gott! Moment... David Bradley) der in Harry Potter den kauzigen Mr. Filch gibt. Cousin Roger Carbury ist ebenfalls ein sehr bekannter britischer Schauspieler, den ich gerne sehe (aber der Name, ja ich weiß... Moment... Douglas Hodge). Leider bleibt der ein bisschen blass, sicher aber auch, weil die Rolle das so fordert.

Die Melmottes sind sehr gut gezeichnet, lediglich für Madame Melmotte hätte ich mir ein noch etwas bizarreres Bild gewünscht. Sie war eindeutig die unauffälligste Person, obwohl es doch anscheinend eher so gedacht ist, dass die Melmottes allesamt total aus dem Rahmen fallen. Nur die recht üblen Tischmanieren zeugten von der "Parvenue-Abteilung-Melmotte".
Marie Melmotte wird von Shirley Henderson gespielt, die "Maulende Myrte" in Harry Potter. Nun, sie ist sehr sehr klein (petite würden die Engländer sagen) und hat allerdings auch da die - ähm - aufdringliche Stimme der Myrte. Ich kann mich nicht ganz mit der Stimme anfreunden, aber da dies offensichtlich Teil der überzogenen Darstellung der Melmotte-Familie sein soll, bitte. Wenn diese Genöle dem armen MM nicht auf den Wecker gegangen ist...., nun ja. Und beim Küssen hatte er auch seine liebe Not, seine 1,89 m auf ihre 1,60 m herunterzuschrauben. Ging böse aufs Kreuz!

Eine Offenbarung der junge Cillian Murphy als Paul Montague. Man hätte diese Rolle kaum besser besetzen können, er erfüllt die Voraussetzungen sowohl eines englischen Gentleman als auch eines Abenteurers in den wilden, weiten Prärien des neuen Kontinents perfekt. Wenn er in England weilt und von Amerika erzählt, kann man das Land dort förmlich spüren und wenn er dann in den Weiten des Westens ist und nach England Sehnsucht hat, ist auch dies total nachvollziehbar. Wundervoll!

Lady Carbury hätte ich mir ein bisschen anders vorgestellt, nicht ganz so matronenhaft vielleicht. Hetta Carbury ist gut getroffen, wie fast alle im Cast.
Bleibt mir nur noch eines - alle wissen, was jetzt kommt, das Beste immer zum Schluss - MM als Sir Felix Carbury.

Ich weiß, dass einige denken, er ist kein Typ für einen Kostümfilm, bzw. Period Drama. Dass ich darüber anders denke, dürfte auch klar sein, aber logisch, bei meiner Befangenheit bei diesem Thema. Also, ich kenne ihn ja nun doch schon in einigen Filmen, bzw. Verfilmungen. Natürlich ist er in modernen Dramen mehr als einzigartig, das ist ihm nicht abzusprechen. IMFD ist das allerbeste Beispiel dafür, im Prinzip ist das (und das ist nicht übertrieben, das können die bestätigen, die den Film auch gesehen haben) in der Tat oscarreif.
Aber er hat wirklich ein nicht zu unterschätzendes komisches Potential, und ich kann euch aus Erfahrung sagen, komische Rollen sind manchmal sehr viel schwerer zu spielen, als diese hintersinnigen.
Sir Felix ist eine mehrschichtige Rolle und von daher denke ich, dass man sie mit MM eben doch recht gut besetzt hat. Erstens all das, was dem Zuschauer zuerst an ihm auffällt: Ein verzogenes Muttersöhnchen, ein notorischer Spieler und Frauenverführer, der qualmt, säuft, hurt, zockt und sich bis zum Gehtnichtmehr verschuldet hat. Mit einer gehörigen Portion Doppelmoral versehen, die typisch für die damalige Zeit ist (er nimmt sich alle Freiheiten heraus und untersagt seiner Schwester aber so ziemlich alles, weil er sich als Familienoberhaupt sieht).
Im Prinzip sind er und Melmotte sich sogar sehr ähnlich, nur die Herkunft (nobel der eine, Emporkömmling der andere) unterscheidet sie, denn beide winden sich lange Zeit immer wieder aus komplizierten Situationen heraus, ohne groß Schaden zu nehmen, bis dann endlich der große "Bäng" kommt.
Zweitens all das, was der Zuschauer nicht gleich mitbekommt (was aber im Film einmal sehr nett angedeutet wird, als er nämlich diesen Alptraum hat): Eine Verantwortung, die sich als kaum tragbar erweist, für Mutter und Schwester, ein Erbe, das ihm nicht gesichert ist, ein Mensch, der Halt, Trost und Liebe sucht, dies aber nicht findet. Und Chancen, die er leichtfertig vergibt, weil er sie durch seine Spiel- und Anerkennungssucht nicht erkennt.
Diese Figur ist wirklich ein bisschen tragisch-komisch und das bringt er schon gut rüber. Auch die komischen Aspekte (er liegt mit einem schweren Kater zu Bett und behauptet der Mutter und Schwester mit großen Gesten gegenüber, es hätten ihn sechs bis acht starke Männer verprügelt, beim nächsten Mal hat er dann wirklich Prügel von einem einzigen Typen bezogen, schmückt dies in seiner Pein natürlich wieder dementsprechend aus und wundert sich, warum ihm keiner mehr glaubt) sind rund und absolut umwerfend gespielt. Gleiches gilt für die "Bettpositionen" im Zuge des Alptraums. Das ist wirklich zum Lachen.

Ich mag die Verfilmung als solche, weil ich wie gesagt nichts zur Adaption des Buches sagen kann, finde die Dinge wie sie sich mir darstellten, im Großen und Ganzen gelungen auf Kamera gebannt. Es ist auf alle Fälle ein Reinschauen wert.

Wer noch mehr wissen möchte, stehe jederzeit gerne zur Verfügung!

Bild folgt!

Edit: Bild ist da - Ruby und Sir Felix bei einer "Freiluftnummer"

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Zuletzt geändert von doris-anglophil am Montag 22. Mai 2006, 08:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: Sonntag 21. Mai 2006, 20:56 


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Mai 2006, 21:20 
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Also am besten gefällt mir Matty Baby da noch, wenn er hier nach seiner Mami maunzt, weil ihn gerade 20 harte Kerle verprügelt haben ;D ;D ;D

BildBild

Die Rolle ist ganz gut bzw überzeugend ausgefüllt, vor allem, weil "Die Stimme" hier öfters mal so unmännlich ausrutscht, und der ganze Bengel eben ein verwöhntes, prinzipienloses Balg ist.

Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, bin ich doch zum Gucken gekommen :D . Und deshalb muss ich auch sagen, dass ich mal ab von der Prinzipienlosigkeit zwischen Sir Felix und Melmotte, nicht auf den Gedanken der Ähnlichkeit zwischen den beiden gekommen wäre. Melmotte hat, was Bruki "Eier in der Hose" nennen würde (jaja, ich weiß, sag nix :rolleyes: :D ), Sir Felix kriegt nur kleine, blonde Dorfmadeln verführt.

Aber Cillian Murphy hat mir auch ganz gut gefallen. Da stimme ich Dir voll zu. Wäre ja mal sehr neugierig auf seinen neuen Kinofilm. Hab den Namen jetzt vergessen. Aber er spielt quasi ein irisches Madel (!) vom Lande, das in den religiösen Querelen als "Kitten" in die glamuröse Großstadt will und sich dort mit Herz und Unschuld duchrschlägt... Klang in den Vorankündigungen eigentlich sehr sympathisch.

Oh und seine Ex-Verlobte in Gestalt von Miranda Otto auch. Ich weiß zwar nicht, weiß ein amerikanischer Muttersprachler zu ihrem Akzent sagen würde, aber ich fand die Sprachweise, die Stimme und die ganze Darstellung sehr stark. Da hat man Eowyn nicht wieder erkannt. Und schon garnicht Paul Priors etwas komische, frömmelnde Schwägerin.

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Mai 2006, 22:07 
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Johanna hat geschrieben:
Also am besten gefällt mir Matty Baby da noch, wenn er hier nach seiner Mami maunzt, weil ihn gerade angeblich 20 harte Kerle verprügelt haben ;D ;D ;D

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Die Rolle ist ganz gut bzw überzeugend ausgefüllt, vor allem, weil "Die Stimme" hier öfters mal so unmännlich ausrutscht, und der ganze Bengel eben ein verwöhntes, prinzipienloses Balg ist.

Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, bin ich doch zum Gucken gekommen :D . Und deshalb muss ich auch sagen, dass ich mal ab von der Prinzipienlosigkeit zwischen Sir Felix und Melmotte, nicht auf den Gedanken der Ähnlichkeit zwischen den beiden gekommen wäre. Melmotte hat, was Bruki "Eier in der Hose" nennen würde (jaja, ich weiß, sag nix :rolleyes: :D ), Sir Felix kriegt nur kleine, blonde Dorfmadeln verführt.

Oh und seine Ex-Verlobte (die von Cillian Murphy alias Paul) in Gestalt von Miranda Otto auch. Ich weiß zwar nicht, weiß ein amerikanischer Muttersprachler zu ihrem Akzent sagen würde, aber ich fand die Sprachweise, die Stimme und die ganze Darstellung sehr stark. Da hat man Eowyn nicht wieder erkannt. Und schon garnicht Paul Priors etwas komische, frömmelnde Schwägerin.


Ich stimme dir in allem voll und ganz zu!
Ja, die Szenen meinte ich, zu denen du dankenswerterweise die Bilder geliefert hast. Das ist wirklich zum Piepen.
Obwohl Melmotte die "Eier" in der Hose hat (so wird es jedenfalls über 90% der Zeit des Films gezeigt), ist der am Ende tot und Sir Felix lebt recht quietschvergnügt jenseits des Kanals sein Lotterleben weiter.

Vielleicht bekommen ja noch mehr hier Lust auf diese Verfilmung, das wäre schön!

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BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2006, 08:00 
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Johanna hat geschrieben:
Aber Cillian Murphy hat mir auch ganz gut gefallen. Da stimme ich Dir voll zu. Wäre ja mal sehr neugierig auf seinen neuen Kinofilm. Hab den Namen jetzt vergessen. Aber er spielt quasi ein irisches Madel (!) vom Lande, das in den religiösen Querelen als "Kitten" in die glamuröse Großstadt will und sich dort mit Herz und Unschuld duchrschlägt... Klang in den Vorankündigungen eigentlich sehr sympathisch.


Der Film heißt "Breakfast on Pluto" und wurde heute im Kulturteil unserer Zeitung besprochen. Es war mir klar, dass Cillian Murphy durchaus auf den unteren Stufen einer großen Karriere steht, ich schätze, von ihm werden wir noch einiges hören (sehen!).

Der irische Transvestit Patrick Braden (Cillian Murphy), genannt "Kitten", flieht in den bunten 70er Jahren aus der moralischen Enge des dörflichen, allenfalls kleinstädtischen Irland nach London. Dort findet er zwar (vermeintlich) mehr Freiheit als in Irland, gerät aber zwischen die stark polarisierten politischen Fronten der damaligen Zeit.

Finde, es hört sich nicht schlecht an, und da ich im Augenblick eh auf dem Tripp "Hollywood-Boykott" und "Daumen hoch für Indie-Filme" bin (ich bin sicher, dass ich mir "Sakrileg....blabla" nicht antun werde, konnte allerdings meinen zwölfjährigen Sohn nicht davon abhalten "MI3" anzusehen, nun gut) werde ich wahrscheinlich bei "Breakfast on Pluto" im Kino zu finden sein.

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Mr. Murphy als "Kitten"

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BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2006, 11:24 
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Hat zufällig jemand von euch schon "The barchester chronical" mit alan rickman gesehen. Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schöne BBC Produktion!
BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2006, 07:45 
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Austenkenner
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Miss W. hat geschrieben:
BBC Wales und andere Produzenten haben einen netten kleinen mir absolut unbekannten Schauspielerfilm gemacht: The Girl in the Café. Hier die offizielle Seite der BBC
Bill Nighy (Love Actually,...), Kelly MacDonald (Gosford Park, Nanny McPhee,...) und Ken Stott (Messias, Fever Pitch,...) sind die Hauptschauspieler. Auch der "Archive Man" aus "Perfect Strangers" spielt mit!
Richard Curtis (Love Actually, Vier Hochzeiten und..., ....) schrieb das Drehbuch, welches ich großartig finde.
Es ist eine kleine "Liebesgeschichte", schwierig hier zu sagen. Die Schauspieler sind großartig. Am Anfang denkt man, dass der Film "nicht viel will". Ich meine damit, dass er nicht millionen Seher erreichen muss, dass nicht die eine nur mitspielt, weil sie jetzt in den Boulevardblätern zu finden ist,... Er konzentriert sich halt wirklich auf weniges und das aber gut.
Auf einmal merkt man aber, dass die Geschichte nicht wirklich um die "Romanze" der beiden geht, sondern wie wirklich ein einzelner Mensch den Lauf eines Teil der Welt möglciherweise ändern kann.
Der Film lief letztes Jahr im Fernsehen, zu dieser Zeit war auch in Edinburgh der G8 Gipfel. Dieser wird im Film auch paraphrasiert. Ich will nicht allzu viel verrate, weil ich den Film wirklich als zauberhaft empfunden habe und euch diese Erfahrungen auch selbst überlassen will.
Gegen Ende jedenfallsmerkt man, dass der Film doch "viel will" und zeigt das mit tollen Mitteln.


Diesen Film sendet der tolle Sender Arte unter dem schrecklichen Namen G8 auf Wolke Sieben:

Fr, 14.07. 20:40 - 22:15 arte G8 auf Wolke Sieben

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No lace, Mrs. Bennet! No lace!


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2006, 09:09 
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edith hat geschrieben:
Hat zufällig jemand von euch schon "The barchester chronical" mit alan rickman gesehen. Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren.

... den hab ich rumliegen, aber noch nicht angesehen... Er soll eine gute Performance geliefert haben und als junger Spund neben den Stars Donald Pleasence und Nigel Hawthorne als fieser Obadiah Slope durchaus auf sich aufmerksam gemacht haben (um kurz darauf den Obermiesling Gruber bringen zu können)...

Gibt es einen Grund für die Frage?

Bruki

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2006, 09:24 
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Zitat:
Diesen Film sendet der tolle Sender Arte unter dem schrecklichen Namen G8 auf Wolke Sieben:

Fr, 14.07. 20:40 - 22:15 arte G8 auf Wolke Sieben


Der Titel ist wirklich grauenhaft. Ich habe auch den Film im Original gesehen und er ist wirklich gut. (Besonders für Leute geeignet, die Politik machen :D )


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Mai 2006, 10:00 
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Andrew Davies plant laut BBC Bericht eine Neuverfilmung von "a room with a view", außerdem arbeitet er an Adaptionen von " Little Dorrit" (Dickens) und "Fanny Hill". (letzteres kenne ich nicht). Der Mann scheint sehr fleißig zu sein, sein nächstes Projekt ist ja auch S&S.

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The person, be it gentleman or lady, who has not pleasure in a good novel, must be intolerably stupid. -HenryTilney
„Das Rationale am Menschen sind seine Einsichten, das Irrationale, daß er nicht danach handelt.“
Friedrich Dürrenmatt

What is written without effort
is in general read without pleasure-
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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Mai 2006, 12:26 
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simone1512 hat geschrieben:
Andrew Davies plant laut BBC Bericht eine Neuverfilmung von "a room with a view", außerdem arbeitet er an Adaptionen von " Little Dorrit" (Dickens) und "Fanny Hill". (letzteres kenne ich nicht). Der Mann scheint sehr fleißig zu sein, sein nächstes Projekt ist ja auch S&S.

Oh, "Little Dorrit" liebe ich ... Und "Fanny Hill" ist schon mehrfach verfilmt worden - mal mehr, mal weniger pornografisch... Ob er "Zimmer mit Aussicht" verbessern kann? Wenn das mal alles stimmt, was so behauptet wird... Kaum zu vermuten, dass da was dran ist...

Ich glaube an solche Berichte nicht mehr, denn Andrew Davies wurden schon so oft für irgendwelche Projekte unterstellt, und am Ende hat man nie was davon zu sehen bekommen... Allein auf seinen "S&S"-Version und dass er NA drehen wird, hoffe ich weiter...

Bruki

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Mai 2006, 21:54 
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Bruki hat geschrieben:
edith hat geschrieben:
Hat zufällig jemand von euch schon "The barchester chronical" mit alan rickman gesehen. Mich würde eure Meinung dazu sehr interessieren.

... den hab ich rumliegen, aber noch nicht angesehen... Er soll eine gute Performance geliefert haben und als junger Spund neben den Stars Donald Pleasence und Nigel Hawthorne als fieser Obadiah Slope durchaus auf sich aufmerksam gemacht haben (um kurz darauf den Obermiesling Gruber bringen zu können)...

Gibt es einen Grund für die Frage?

Bruki





Weiß nicht, ob ich mir die DVD kaufen soll!!!


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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2006, 09:50 
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Archivarius

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edith hat geschrieben:
... "The barchester chronical" mit alan rickman ... Weiß nicht, ob ich mir die DVD kaufen soll!!!

Hallo Edith,

schwer zu sagen... das kannst nur Du entscheiden...

Ich hab mir die Verfilmung auf DVD am Sonnabend angesehen... ist nicht so glamorös wie die ungefähr gleichzeitig gedrehte "Brideshead"-Verfilmung, aber besser als viele der damals gemachten JA-Verfilmungen...

Es wird viel geredet, wenig "action" - viele Innenaufnahmen... teilweise mit theateratmosphäre... Man kann dem engischen Text leicht folgen (engl. UT sind vorhanden). Die Hauptdarsteller sind herrlich drauf... viele Nebenrollen bleiben im Gedächtnis (die Männer des Altersheimes in ihrem streitsüchtigen Altersstarrsinn sind eine Augenweide)... Alan Rickman-Fänns werden sich an seiner ersten großen Rolle erfreuen, die er bravourös meistert... obwohl er den intriganten Oberfiesling gibt, hatte ich am Ende Mitleid mit ihm, wenn er von den "italienischen" Frauen zur Schnecke gemacht wird... Aber gegen die Durchschlagskraft der "Frau Bischof" Susan Grantly ist er nur eine kleine Schnecke (Ich hoffe, Angela Pleasence ist nicht mit Donald verheiratet - oder wenigstens im wirklichen Leben nicht so fies zu ihrem Mann wie in dem Film)...

Bruki

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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2006, 10:03 
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Klingt doch ziemlich interessant und passt in meine Sammlung.
Danke jedenfalls für deine Hilfe :) :)


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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2006, 15:25 
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Bruki hat geschrieben:
ist nicht so glamorös wie die ungefähr gleichzeitig gedrehte "Brideshead"-Verfilmung, aber besser als viele der damals gemachten JA-Verfilmungen...

dazu plant Andrew Davies ja auch eine Neuverfilmung!! (siehe hier)
ganz schön viel vor hat der gute Davies :wink:

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Zuletzt geändert von simone1512 am Dienstag 30. Mai 2006, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2006, 15:55 
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... und der jüngste ist er ja auch nicht mehr. (immerhin 70!)
Ich frag mich, wieso die BBC nicht mal jüngere/andere ranlässt. Frau Welch hat doch bewiesen, dass sie den Standard halten, wenn nicht gar verbessern kann. (-->"North & South", bin gespannt, was sie aus "Jane Eyre" macht) Ne neue Perspektive wär sicher auch mal ganz schön.

Und wie sagte noch Kurt Tucholsky... "Erfahrung heißt gar nichts. Man kann(!) seine Sache auch 35 Jahre lang schlecht machen." :wink:

*schnellwegrenn*


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juni 2006, 16:15 
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Hier ist übrigens ein Bild von "Jane" und "Rochester" in Montur.

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Oh wei.. entschuldigung, aber beim ersten Blick dachte ich "Ups.. beißt die????" :schnapp:

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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juni 2006, 18:49 
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Nein, die hat ein "Fischmaul".

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Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juni 2006, 19:54 
Ja, die Dame sieht streng aus.


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BeitragVerfasst: Samstag 3. Juni 2006, 20:26 
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Und der Herr dort rechts ist Toby Stephens? Lord Orsino aus "Twelfth Night"??? (Und Sohn von Maggie Smith..) Huch... den hätte ich fast nicht erkannt

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Juni 2006, 10:39 
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Ebendieser. Und er sieht doch tatsächlich wilder aus als z.B. William Hurt oder auch (bitte nicht schlagen) Timothy Dalton... Und etwas Bronte-Erfahrung bringt er ja auch mit, immerhin hat er den Markham in "The Tennant of Wildfell Hall" gegeben...

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Juni 2006, 10:53 
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Johanna hat geschrieben:
Und etwas Bronte-Erfahrung bringt er ja auch mit, immerhin hat er den Markham in "The Tennant of Wildfell Hall" gegeben...


Hat mich aber als Markham überhaupt nicht überzeugt.. :nein: Ich erwarte mir jedenfalls nicht zu viel von ihm als Rochester.. :/

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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Juni 2006, 11:18 
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Na, dass er wilder aussehen kann, als ich erwartet habe, heißt ja immer noch nicht, dass er an Orson Welles ranlangt ;D

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Juni 2006, 15:19 
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Kennt hier jemand "The Mill on the Floss"?

Über den bin ich beim stöbern auf Amazon gestolpert.

Hört sich für mich ganz interresant an. Die Hauptrolle spielt Emily Watson, und auserdem spielt Bernard "Theoden" Hill mit.


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BeitragVerfasst: Freitag 9. Juni 2006, 19:31 
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Ja. Hab ich schon gesehen. Für Interessierte würde ich sagen: kommt drauf an, wie teuer der Spass ist. Das ganze ist ein Film, also keine Miniserie. Und ich weiß nicht, wie dicht ihr an George Elliot steht, aber ich finde, definitiv im Regal haben muss man die nicht. Da gibt es dann doch schon schönere BBC Formate. Obwohl das Ende einiges rausreißt. Ob die wirklich das ganze Gelände da so derart unter Wasser setzen konnten???

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Juni 2006, 13:50 
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Austenbegeistert
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Danke Johanna!

Ich hab ihn mir mal bestellt, bin zimlich sicher das der Film mir gefällt!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2006, 10:10 
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Johanna hat geschrieben:
Ja. Hab ich schon gesehen. Für Interessierte würde ich sagen: kommt drauf an, wie teuer der Spass ist. Das ganze ist ein Film, also keine Miniserie. Und ich weiß nicht, wie dicht ihr an George Elliot steht, aber ich finde, definitiv im Regal haben muss man die nicht. Da gibt es dann doch schon schönere BBC Formate. Obwohl das Ende einiges rausreißt. Ob die wirklich das ganze Gelände da so derart unter Wasser setzen konnten???

Ja ja, diese Überschwemmungen... Könnte man glatt 'nen Avatar draus basteln... :wink: - Wobei ich seit gestern weiß, dass der BBC nix zu teuer ist, wenn es die Zuschauer damit erfreuen kann...

Gestern mittags kam das Paket mit "Sharpe" bei mir an... und gestern abend worden meine Pläne kurzerhand umgeworfen - und ich hockte mich vor den Fernseher und glotzte die ersten beiden Folgen nonstopp... :eek: Also, eigentlich wollte ich nur mal kurz in die erste Folge reinlinsen und mich dann in die Sonne legen und etwas im Greenaway-Drehbuch lesen... Ja, so kann's kommen, wenn man sich dem Gesetz der Serie unterwirft... :nein:

Zum Glück hat die BBC aber auch gar nichts mit den gleichartigen deutschen Serien am Hut, die Briten haben richtig geklotzt anstatt zu kleckern... Und es wird auch nicht mehr als nötig in wackelnden, billig zusammengeklebten Kulissen rumgelabert... Da wird ordentlich los gekloppt, gehackt, aus allen Rohren geballert und hinterrücks gemeuchelt... Der erste Teil (wo Sharpe Wellesley rettet und dafür vom ihm zum Offizier ernannt wird) kam noch teilweise wie ein Lehrfilm des Militärs daher ("wie , aber das legt sich in den folgenden Teilen - denke ich... Die Stundmen hatten massig zu tun und die halbe ukrainische Armee musste bei den Schlachten Masse bilden... Sogar die wohlbeleibten russischen Mütterchen, die das befreite spanische Dorfvolk im ersten Teil mimten, waren charmant...

Wunderbar, wunderbar... 14 Teile plus ein später gedrehtes Comeback Sharpes... Ich wünschte nur, es würde draußen regnen oder die Preußen kämen...

Und jetzt freu ich mich schon mal auf den Auftritt Pete Postlethwaites und auf die Schlacht bei Waterloo...

Bruki

PS: Sie haben die Ausstattung und die Kostüme teilweise aus den berühmten "Waterloo"- und "Krieg und Frieden"-Verflimungen von Bondartschuk recycelt... und teilweise wohl auch dieselben total irren :eek: russischen Feuerwerker für die Knall-Bumm-Effekte eingesetzt :wink: ...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Juni 2006, 11:24 
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Edith hat geschrieben:
Weiß nicht, ob ich mir die DVD kaufen soll!!!


Dein Eintrag ist schon eine Weile her, und vielleicht hat Brukis Meinung dich auch schon dazu gebracht, dir die DVD zu kaufen!
Ich kann mich nur anschließen: Es lohnt sich wirklich! Alle Charaktere sind herrlich, die Herren im Altersheim (am Besten finde ich den einen, der immer dagegen ist, aber der einzige, der schreiben kann!), die Frau des Bischofs (ist das nicht Geraldine McEwans???), den schleimigen Alan Rickman ..., und ständig dieser Satz "Concerning the hospital"!
Wenn man ein Freund von Literaturverfilmungen ist, wird diese einem bestimmt gefallen!
Das Buch ist übrigens auch toll! :wink:

Alethea

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BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2006, 13:29 
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Bruki hat geschrieben:
Ja ja, diese Überschwemmungen... Könnte man glatt 'nen Avatar draus basteln...


Was Du damit bloß wieder sagen willst :gruebel: ;D

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BeitragVerfasst: Samstag 24. Juni 2006, 14:00 
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Hat eigentlich jemand schon einmal die 1994-Verfilmung von dem Roman "The Return of the Native" von Hardy gesehen? Soweit ich weiß, spielt Steven Mackintosh da mit, deswegen bin ich auch auf den Titel gekommen... :wink:
Aber ich kenne den Roman nicht! Mir hat nur "Tess of the D'Urbervilles" und "Far from the Madding Crowd" gefallen (sowohl Buch als auch Film), also hätte ich nichts dagegen, einen weiteren Roman von Hardy kennen zu lernen!

Alethea :les:

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