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 Betreff des Beitrags: Henry Fielding
BeitragVerfasst: Sonntag 22. April 2007, 09:15 
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Archivarius

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Henry Fielding wurde heute vor 300 Jahren geboren!

Hier könnt ihr seine Würdigung auf DRadio lesen und hören...

Und alle, die gerade "Tom Jones" lesen oder ansehen, können eine kleine Gedenkminute an den größten britischen Roman-Autor vor Jane Austen einlegen...

Bruki :cool:

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"There’s no one to touch Jane when you’re in a tight place. Gawd bless ’er, whoever she was."
(Rudyard Kipling, The Janeites)


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Verfasst: Sonntag 22. April 2007, 09:15 


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. April 2007, 18:31 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Mach ich... :wink:

Ich hab "Tom Jones" fürs erste zur Seite gelegt, zum wiederholten Mal.
Echt schade, denn ich mag seinen Humor im Prinzip sehr gerne.

Die Dinge, die das Lesen schwer machen überwiegen aber leider: Der ausschweifende Stil - das "Gelaber" nenne ich es jetzt mal bewusst provokant.
Er kommt einfach nicht auf den Punkt. Noch habe ich das Buch ja noch nie zuende gebracht, vielleicht finden die ganzen losen Fäden, die er auf den ersten paar hundert Seiten auslegt ja irgendwann wieder zusammen?!
Ich habe das Gefühl, die Hälfte der Personen und Gespräche haben so gut wie keine Bedeutung für den Handlungsverlauf, sie sind nur schmückendes Beiwerk und ab und zu für eine Pointe gut. Square's und Partridge's Moralgepostel habe ich schon ab dem zweiten Mal immer nur noch überblättert. :roll:

Das strapaziert die Austen-verwöhnte Leser-Seele. :nein:

Aber Bruki, vielleicht hast Du ja was auf Lager, was mir das Buch wieder schmackhaft machen könnte??
Denn im Grunde interessiert es mich doch, wies weitergeht. Also: Welche Kapitel kann ich auslassen? :wink:


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. April 2007, 20:31 
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Archivarius

Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 08:04
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Julia hat geschrieben:
Mach ich... :wink:

Was ich Dir hoch anrechnen werde... Ich hab ja eigentlich auch mit Ulli gerechnet, aber der scheint anderweitig beschäftigt zu sein?!

Julia hat geschrieben:
Ich hab "Tom Jones" fürs erste zur Seite gelegt, zum wiederholten Mal. Echt schade, denn ich mag seinen Humor im Prinzip sehr gerne.

Wenn Du noch nicht mal die Hälfte geschafft hast :tot:, dann sind Dir einige der besten Szenen, die je in einem Roman geschrieben wurden, entgangen :eek: ... Im Haus der Lady Bellaston z.B. gibt es eine Szene, in der Tom, Sophia und Lady Bellaston aufeinandertreffen, und in der jeder jedem ein Theater vorspielt, dass einer Jane Austen Ehre angetan hätte --- ich fancy, dass Our Lady ohne Zweifel ein solches Kuddelmuddel auch in S&S vorschwebte, als Elinor, Lucy und Edward in London in einer ähnlichen Konstellation im Haus der Mrs. Jennings zusammentrafen...

Julia hat geschrieben:
Die Dinge, die das Lesen schwer machen überwiegen aber leider: Der ausschweifende Stil - das "Gelaber" nenne ich es jetzt mal bewusst provokant. ...

Na ja, das ist ein Vorurteil... Man muss sich aber wirklich viel Zeit lassen, wenn man Fielding liest... und sich auf seinen - scheinbar gemächlichen und immer wieder ausufernden - Erzählfluss einlassen... Ich denke da so drüber: Als ich jung war, hatte ich es immer eilig - mit allem, und bin vor ein paar Jahren damit gescheitert... man sollte langsam leben, bewusst... und dann ist auch Henry Fielding ein guter Kompagnon... Und er labert auch nicht, er hat immer was zu sagen... wenn man ihm gut zuhört... und im Vergleich zum Meister der Abschweifung - Lawrence Sterne :wink: - ist sein Voranschreiten in der Handlung geradezu diszipliniert (und bis ins Detail auch durchdacht)... Bei einem guten Roman sollte "der Weg das Ziel" sein! :wink:

Julia hat geschrieben:
Er kommt einfach nicht auf den Punkt. Noch habe ich das Buch ja noch nie zuende gebracht, vielleicht finden die ganzen losen Fäden, die er auf den ersten paar hundert Seiten auslegt ja irgendwann wieder zusammen?! ...

Du wirst Dich wundern, wie viele weitere lose Fäden auf den nächsten 200 Seiten noch dazukommen werden :rofl: --- und zum Ende hin wird es geradezu verzweifelnd... da macht er es so verworren, dass man an keine vernünftige Lösung - außer Tom Jones umgehende Exekution am Galgen :wink: - mehr glauben kann... Aber - keine Angst - das ist es, was Henry Fielding so berühmt machte, und was er unzweifelhaft aus dem FF konnte: Einen Plot konstruieren, den er bis ins Detail logisch durchführen und am Ende auch ohne unwahrscheinliche Brüche auflösen konnte... Beim ersten Lesen kann man es jedoch bis auf wenige Seiten vor dem Ende nicht glauben, aber - glaub mir: Es funktioniert!

Julia hat geschrieben:
Ich habe das Gefühl, die Hälfte der Personen und Gespräche haben so gut wie keine Bedeutung für den Handlungsverlauf, sie sind nur schmückendes Beiwerk und ab und zu für eine Pointe gut. ...

Du kennst vielleicht eines der Juvenilia Jane Austens, wo das ausgesetzte Baby im Heuschober gefunden wird? --- Ich denke, das ist eine Reminiszenz an "Tom Jones"... Da denkt man auch erst: das kann doch nicht wahr sein?! So ein Unsinn :eek: ... :rofl:

Und erstaunlicherweise werden in "Tom Jones" im Verlauf der Handlung immer mehr Nebenpersonen eingeführt (und wieder liegengelassen)... einige verschwinden auf immer, einige tauchen später wieder auf... Aber, wenn man es am Ende überdenkt, sind alle wichtig... (Ich denke, die mannigfaltigen Charaktere, die uns in den diversen Gasthäusern auf dem Weg nach London und in London selbst begegnen, sind, wenn sie Handlung auch nicht immer so sehr voranbringen, wie man es sich wünscht - Spannung muss sein :wink: - auch aus sich heraus schon so gelungen und interessant, dass man sie nicht missen möchte)...

Und denn die Handlungsträger - neben Tom und Sophia, dem Squire Western und seiner "politischen" Schwester, der Lady Bellaston und der unermüdlichen "Goldgräberin" Fitzpatrick... der unvergleichliche Lateiner und Freund Partridge, die "treue" und geschäftstüchtige Zofe Honour --- Mrs. Waters / Jenny Jones, der immer wieder mal unerwartet auftauchende und ebenso schnell wieder verschwindende "rasende" Rechtsanwalt Dowling (der am Ende die Schlüsselfigur wird, um den ganzen Plot aufzulösen :wink:)... und last but not least der gute und menschenfreundliche Squire Allworthy... nebst seinem fiesen intriganten Neffen Blifil... was für ein Ensemble...

Julia hat geschrieben:
... Square's und Partridge's Moralgepostel habe ich schon ab dem zweiten Mal immer nur noch überblättert. :roll: ...

Da meinst Du jetzt Square und Thwackum? --- Was für ein Pärchen :rofl: ... Wer Lehrer mag, wird diese beiden Exemplare ins Herz schließen...

Und was ist mit dem ungleichen Geschwisterpaar Western? Der Boar und die Emanze? Ich meine, die erste Emanze, die in einem literarischen Werk verewigt wurde?! ... und ihre fetzigen Dispute über weibliche Gleichberechtigung (oder Überlegenheit) zum männlichen Geschlecht?

Oder Sophia Westerns verzwickte Lage - völlig dem guten Willen ihres jähzornigen Vaters ausgeliefert... und ihre Versuche, sich mit weiblicher Überredungskunst gegen den Willen dieses uneinsichtigen Tyrannen durchzusetzen? ... "Ja, sicher sei sie gehorsam, doch der liebe gute Papa möge doch bedenken...?" --- und wenn gar nichts mehr fruchtet, wird ein Kletterseil aus dem Laken geknüpft und Fersengeld gegeben... Was für eine Frau...

Im London gibt es ien paar sehr schöne Szenen aus der "feinen" Welt... Lady Bellaston und Lord Fellamar... Kontrastiert gegen die biedere Hauswirtin Mrs. Miller und deren Tochter nebst Liebhaber...

Na ja, und alles fein säuberlich zusammengehalten durch den liebenswürdigen und immer hilfsbereiten Tom Jones, der keiner freundlichen Einladung einer jungen Dame widerstehen kann, und sich damit mehr als einmal in des Teufels Küche bringt... Zum Glück für ihn steht ihm seine liebe Sophia Western in Liebenswürdigkeit um nichts nach und verzeiht ihm mehr als einmal - was ihr nicht immer ganz leicht fällt... Nun, er lernt daraus und am überraschenden (und erstaunlichen) Ende kommt alles in rechte Bahnen... und alle Fäden werden fein säuberlich zusammengeknüpft...

Julia hat geschrieben:
... Das strapaziert die Austen-verwöhnte Leser-Seele. :nein: ...

Na ja, wenn man Fielding liest, wird man keinen Aufguss von Austen erwarten? Sollte man jedenfalls nicht... Ich denke ja - und bin mir so ziemlich sicher, dass Jane Austen 2 Sachen von Henry Fielding übernommen hat: Seinen menschlichen Humor und seine Kunst der Charakterschilderung mit wenigen Strichen (wobei sie sich - anders als der "Hans Dampf in allen Gassen" Fielding - eher auf wenige Personen beschränkte)...

Julia hat geschrieben:
Aber Bruki, vielleicht hast Du ja was auf Lager, was mir das Buch wieder schmackhaft machen könnte?? Denn im Grunde interessiert es mich doch, wies weitergeht. Also: Welche Kapitel kann ich auslassen? :wink:

Diese Frage scheint mir unter Deiner Würde: Du würdest wohl kaum ein Stück von Michelangelos David abhacken - weil es überflüssig ist? Oder? :wink:

Bruki :cool:

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BeitragVerfasst: Sonntag 22. April 2007, 20:48 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Nein, ich erwarte keinen "Austen-Aufguss", ich wollte damit nur sagen, dass mir mal wieder bewusst wird, was ich an ihr so schätze: Die Ökonomie ihres Stils. Das perfekt ausgewogene Verhältnis von Inhalt und Gesagtem/Geschriebenem bei ihr ist einfach nicht zu toppen.
Fielding hat unverkennbar Spaß am Fabulieren und an seinen Personen ... denkt aber meinem Eindruck nach nicht eine Sekunde daran, ob das auch den Leser in dem Umfang interessiert. Da kann er noch so oft seine "gentle readers" ansprechen.

Aber Du hast natürlich Recht - der Weg ist das Ziel, auch und vorallem beim Lesen. Und ich meine ja auch nicht, dass er schnurstracks seine Story durchziehen soll. Aber ein paar Wegweiser, Aussichtspunkte und Entfernungsangaben würden den Weg für mich persönlich angenehmer machen. :wink:

Aber gut, ich werde Fielding jetzt nicht komplett aufgeben. Vielleicht gehts nach ner Verschnaufpause schon wieder beschwingter voran.


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2007, 09:04 
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Austenexperte
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Pah, wenn Fielding der Größte vor Austen gewesen soll, komme ich mit Richardson an. Da ich angesichts des Wetters aber wohl gesonnen bin, behaupte ich einfach mal, daß beide große/wegweisende Autoren waren und beider Einfluß bei Austen zu spüren ist.

Richardson finde ich nun gar nicht geschwätzig, Fielding hingegen schon, weshalb ich ja stets noch nicht mal soweit wie Julia komme (Respekt bei dieser Gelegenheit!)

So, ich hoffe, ich habe damit den in mich gesetzten Erwartungen entsprochen :D .


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2007, 15:34 
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Archivarius

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Ulli hat geschrieben:
Pah, wenn Fielding der Größte vor Austen gewesen soll, komme ich mit Richardson an. Da ich angesichts des Wetters aber wohl gesonnen bin, behaupte ich einfach mal, daß beide große/wegweisende Autoren waren und beider Einfluß bei Austen zu spüren ist.

Richardson finde ich nun gar nicht geschwätzig, Fielding hingegen schon, weshalb ich ja stets noch nicht mal soweit wie Julia komme (Respekt bei dieser Gelegenheit!)

So, ich hoffe, ich habe damit den in mich gesetzten Erwartungen entsprochen :D .

Na klar, also, machen wir die Neuauflage der letzten Sommerlochdiskussion... und ich kontere mit: Ein Buch wie Clarissa, von dem 7/8 gekürzt werden mussten, um es überhaupt lesbar zu machen, kann man wohl als geschwätzig bezeichnen? Oder welches Attribut sollte es sonst bekommen? :aetsch:

Bruki :cool:

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2007, 16:04 
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Selber :aetsch: . Warum sollte ich Dir zustimmen, wenn das Dir widersprechen viel mehr Spaß macht?


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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2007, 16:14 
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Archivarius

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Ulli hat geschrieben:
Selber :aetsch: . Warum sollte ich Dir zustimmen, wenn das Dir widersprechen viel mehr Spaß macht?

... dann bring doch mal ein neues Argument, anstatt nur mein Gedächtnis zu strapazieren :aetsch: :rofl:

Bruki :cool:

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BeitragVerfasst: Montag 23. April 2007, 17:36 
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Austenexperte
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Du meinst, ich soll extra - und das nur, weil Du über Fielding reden willst -sowohl Richardson als auch Fielding lesen, um neue Argumente zu Deiner Erbauung vorzubringen :n55: ?

Nix da, ich habe meine Schuldigkeit getan, lese ich nun weiter "Herr der Ringe/Die zwei Türme" und überlasse Dich wieder Deinem zweitliebsten Thema (zu dumm aber auch, daß Justine Waddell noch nie bei Fielding mitgemischt hat, das ließe sich sonst so gut verbinden) :wech: .


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. April 2007, 22:32 
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Archivarius

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Ulli hat geschrieben:
Du meinst, ich soll extra - und das nur, weil Du über Fielding reden willst - sowohl Richardson als auch Fielding lesen, um neue Argumente zu Deiner Erbauung vorzubringen :n55: ? ...

Nicht, wenn Du wie Mark Twain der Meinung bist, dass man, um eine landwirtschaftliche Zeitung zu redigieren, keinerlei Kenntnisse besitzen muss... :wink:

Ulli hat geschrieben:
Nix da, ich habe meine Schuldigkeit getan, lese ich nun weiter "Herr der Ringe/Die zwei Türme" und überlasse Dich wieder Deinem zweitliebsten Thema (zu dumm aber auch, daß Justine Waddell noch nie bei Fielding mitgemischt hat, das ließe sich sonst so gut verbinden) :wech: ...

Leider ist die Chance, dass Justine Waddell :love: nochmal in einem Korsettfilm mitspielt, sehr gering, da sie nach "Geat Expectations" verkündete, sie sei mit solchen Rollen auf immer durch... (Sie hat zwar Helena Bonham-Carter in dem Zusammenhang nicht erwähnt, aber wahrscheinlich wird ihr auch deren schreckliches Schicksal vor Augen gestanden haben, als sie diese Karriereentscheidung traf... :D)

Ansonsten kann ich nur anmerken, dass sich am besten über Bücher streiten lässt, die man nicht gelesen hat... :aetsch:

Neue Argumente sind doch gut :eek: ... und wie mich Julia kürzlich ablöffelte, soll man sich hier im Board nicht wiederholen ;D ... (besonders wenn man anderer Meinung ist :wink:)

Bruki :cool:

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BeitragVerfasst: Montag 30. April 2007, 09:08 
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Austenexperte

Registriert: Samstag 22. Oktober 2005, 21:38
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Bin gerade dabei "Tom Jones" zu lesen. Es gefällt mir bisher sehr gut. Besonders gefallen mir die Kommentare von Mr. Fielding. :D Jane Austen muß ihn einfach gelesen haben. Die Story kenne ich ja schon aus der BBC-Verfimung und daher kann ich mich voll auf das "Geschwätz" des Autoren stürzen.
Ich kann jetzt sehr gut verstehen, warum Bruki so begeistert ist. :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 30. April 2007, 17:03 
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Archivarius

Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 08:04
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meli hat geschrieben:
Bin gerade dabei "Tom Jones" zu lesen. Es gefällt mir bisher sehr gut. Besonders gefallen mir die Kommentare von Mr. Fielding. :D Jane Austen muß ihn einfach gelesen haben. Die Story kenne ich ja schon aus der BBC-Verfimung und daher kann ich mich voll auf das "Geschwätz" des Autoren stürzen.
Ich kann jetzt sehr gut verstehen, warum Bruki so begeistert ist. :wink:

:laola:

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