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 Betreff des Beitrags: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Samstag 28. Juni 2008, 19:05 
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Austenbegeistert
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Dieser Schriftsteller deutscher Feder war auch der Jane Austen vertraut.

Ich warte gespannt...


:wehe:

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Curt Goetz


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Samstag 28. Juni 2008, 19:05 


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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Samstag 28. Juni 2008, 21:35 
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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 08:48 
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Caroline Amalie hat geschrieben:
Dieser Schriftsteller deutscher Feder war auch der Jane Austen vertraut.

Und was hielt sie von seiner Feder? :D

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 09:09 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Tststs ... :lol:

Elizabeth Inchbald (übrigens die Busenfeindin von Mary Wollstonecraft) hat sein Stück "Kind der Liebe" ins Englische übertragen. Dort wurde es unter dem Titel "Lover's Vows" sehr populär - und fand eine zentrale Rolle in "Mansfield Park". Man kann nun spekulieren, ob das eine positive oder negative Würdigung dieses Stückes sein soll - jedenfalls ist deutlich, dass JA das (englische) Stück sehr gut kannte.

Ob sie mit Kotzebues eigenem Werk vertraut war, wage ich mal zu bezweifeln. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 09:27 
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Wenn man bedenkt, was Fanny und Sir Bertram vom Theater spielen im allgemeinen hielten und wozu es in MP führte ...? :gruebel:

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 09:28 
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Austenbegeistert
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Julia hat geschrieben:
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Austen erwähnt ihn in einem ihrer Werke. :fies_sei:

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 09:38 
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Caroline Amalie hat geschrieben:
Julia hat geschrieben:
Auf... ?


Austen erwähnt ihn in einem ihrer Werke. :fies_sei:

Dass sie Kotzebue persönlich erwähnt hat, ist mir leider entfallen. Zuu lange her, seit ich MP gelesen habe. :heul:
Und was sagt uns diese namentliche Erwähnung über Kotzebue? :gruebel: :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 10:14 
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Austenbegeistert
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Julia hat geschrieben:
Tststs ... :lol:

Elizabeth Inchbald (übrigens die Busenfeindin von Mary Wollstonecraft) hat sein Stück "Kind der Liebe" ins Englische übertragen. Dort wurde es unter dem Titel "Lover's Vows" sehr populär - und fand eine zentrale Rolle in "Mansfield Park". Man kann nun spekulieren, ob das eine positive oder negative Würdigung dieses Stückes sein soll - jedenfalls ist deutlich, dass JA das (englische) Stück sehr gut kannte.

Ob sie mit Kotzebues eigenem Werk vertraut war, wage ich mal zu bezweifeln. :wink:


Sollte sie, wie so viele mit einem solchen Maß an Unbildung schwanger gegangen sein.
Es ist natürlich möglich das ein schwerwiegendes Resentiment gegen Elisabeth Inchbald sie dazu veranlasste das Werk eines in der damaligen Zeit bekannten und populären deutschen Schriftsteller abzulehnen. Allerdings muß es ja nicht unbedingt die Übersetzung dieser Dame sein. Es gab vier Adaptionen des Werkes.
Bekanntlicherweise gehörten infantile Launen durchaus zum Charakterbild vieler englischer Damen.
Deren Leidenschaft bezüglich literarischer Ergüsse war immer positiv besetzt oder gar von den Musen beschienen. :lach:

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 10:31 
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Caroline Amalie hat geschrieben:
Sollte sie, wie so viele mit einem solchen Maß an Unbildung schwanger gegangen sein.
Es ist natürlich möglich das ein schwerwiegendes Resentiment gegen Elisabeth Inchbald sie dazu veranlasste das Werk eines in der damaligen Zeit bekannten und populären deutschen Schriftsteller abzulehnen. Allerdings muß es ja nicht unbedingt die Übersetzung dieser Dame sein. Es gab vier Adaptionen des Werkes.
Bekanntlicherweise gehörten infantile Launen durchaus zum Charakterbild vieler englischer Damen.
Deren Leidenschaft bezüglich literarischer Ergüsse war immer positiv besetzt oder gar von den Musen beschienen. :lach:

Soll ich das so verstehen, dass die Ablehnung eines hochgelobten Literaten oder Dramaturgen grundsätzlich als "infantil" zu werten ist? Also ist jeder infantil, der gegen den Strom schwimmt und sich nicht der gepredigten Ansicht, meist geprägt von der herrschenden Klasse, unterwirft? :gruebel:
Andererseits stellst du die Behauptung in den Raum, für die englischen Damen war jedes geschriebene Wort positiv, ungeachtet der Qualität und Aussage? :/

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 10:51 
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Austenbegeistert
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Caro hat geschrieben:
Caroline Amalie hat geschrieben:
Sollte sie, wie so viele mit einem solchen Maß an Unbildung schwanger gegangen sein.
Es ist natürlich möglich das ein schwerwiegendes Resentiment gegen Elisabeth Inchbald sie dazu veranlasste das Werk eines in der damaligen Zeit bekannten und populären deutschen Schriftsteller abzulehnen. Allerdings muß es ja nicht unbedingt die Übersetzung dieser Dame sein. Es gab vier Adaptionen des Werkes.
Bekanntlicherweise gehörten infantile Launen durchaus zum Charakterbild vieler englischer Damen.
Deren Leidenschaft bezüglich literarischer Ergüsse war immer positiv besetzt oder gar von den Musen beschienen. :lach:

Soll ich das so verstehen, dass die Ablehnung eines hochgelobten Literaten oder Dramaturgen grundsätzlich als "infantil" zu werten ist? Also ist jeder infantil, der gegen den Strom schwimmt und sich nicht der gepredigten Ansicht, meist geprägt von der herrschenden Klasse, unterwirft? :gruebel:
Andererseits stellst du die Behauptung in den Raum, für die englischen Damen war jedes geschriebene Wort positiv, ungeachtet der Quallität und Aussage? :/


Sollte sie das so verstehen, dass die Ablehnung eines hochgelobten Literaten grundsätzlich als "infantil" zu werten ist.

ICH meine nein, ein solches Ansinnen, eine Meinung ist eine Meinung....sollte es etwa so etwas wie eine falsche Meinung geben? :lach: ...ich hoffe doch nicht. :wink: ), ist nicht infantil, allenfalls diskutabel.

Übrigens, man kann nicht immer gegen den Strom schwimmen, man sollte sich nur nicht mitreissen lassen.

Wer sind den die englischen Damen?
Vielleicht haben wir bezüglich der Einschätzung, bei wem es sich gegebenfalls um eine Dame handelt schon sehr unterschiedlichen Ansichten. ( Obschon ich den Verdacht hege das unsere Ansichten gar nicht so grundlegend voneinander unterscheiden.) :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 11:44 
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Eine Dame ist eine Dame ...ist eine Dame...ist eine Dame?
Oh je, sollen wir jetzt damit anfangen welche weiblichen Charaktere bei Jane Austen als wirkliche Damen besetzt sind, welche nur den äusseren Deckmantel tragen, welche sich als Damen sehen, aber keine sind, etc. pp?
Das wäre der Beginn einer never ending Story. Wobei wir uns bei bestimmten sicher einig wären, was nicht immer mit dem Bild der Gesellschaft übereinstimmte. :D
Wie wäre es zum Aufwärmen mit Caroline Bingley? :lach: :thud:

Offtopic
Interessante Frage: war "Queen Sarah" in deinen Augen eine Dame? Man sagt ihr verbale (und nicht nur das) Entgleisungen nach und doch war sie eine der Patronessen im Almacks. War ihre Mutter eine Dame, die mit Fane nach Gretna Green ging, worauf ihr Vater dafür sorgte, dass weder Fane (den er für einen Gecken und Mitgiftjäger hilt), noch seine Söhne jemals die Child-Bank in die Finger bekämen?

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 13:15 
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Austenbegeistert
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Caro hat geschrieben:
Eine Dame ist eine Dame ...ist eine Dame...ist eine Dame?
Oh je, sollen wir jetzt damit anfangen welche weiblichen Charaktere bei Jane Austen als wirkliche Damen besetzt sind, welche nur den äusseren Deckmantel tragen, welche sich als Damen sehen, aber keine sind, etc. pp?
Das wäre der Beginn einer never ending Story. Wobei wir uns bei bestimmten sicher einig wären, was nicht immer mit dem Bild der Gesellschaft übereinstimmte. :D
Wie wäre es zum Aufwärmen mit Caroline Bingley? :lach: :thud:

Offtopic
Interessante Frage: war "Queen Sarah" in deinen Augen eine Dame? Man sagt ihr verbale (und nicht nur das) Entgleisungen nach und doch war sie eine der Patronessen im Almacks. War ihre Mutter eine Dame, die mit Fane nach Gretna Green ging, worauf ihr Vater dafür sorgte, dass weder Fane (den er für einen Gecken und Mitgiftjäger hilt), noch seine Söhne jemals die Child-Bank in die Finger bekämen?


Oder die wunderbare Mrs. Elton.

"Würde er sie eine Dame nennen?" :D

Offtopic
Der Beispiele gibt es viele angefangen mit der vereehrten Mary Wollstonecraft bis hin zu George Sand, alles Frauen die sich dem gesellschaftlichen Druck nicht kampflos beugten. Einer der Gründe warum uns die Namen dieser Frauen noch vertraut sind. Sie schrieben Geschichte. War "Queen Sarah" in meinen Augen eine Dame. Gemessen am damals vorherrschten Bild sicher nicht. Aber damals diesem Begriff gerecht zu werden scheint mir persönlich auch kein erstrebenswerter Zustand. Aber ich lebe hier und jetzt und so ist es für mich ein leichtes ein Urteil zu sprechen. Ob dies dann allerdings gerecht wäre, dass sei dahingestellt. :cool:
Das allerdings rechtfertigt für mich nicht das unmoralische Verhalten und die Heuchelei bestimmter Kreise. ( Speziell was die Männer dieser Epoche anbelangt. )
Austen und auch Bronte haben sich ihrer Männerideale geschaffen.
Wer hätte nicht gerne einen Mr. Knigthley an seiner Seite.
Allerdings ... würdest du dich dergestalt rügen lassen? :niwi:

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 13:22 
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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 13:35 
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Austenbegeistert
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Julia hat geschrieben:
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Wie bedauerlich, hätte ich doch zu gerne gewußt was Julia zu sagen hat. :motz:

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 Betreff des Beitrags: Re: August von Kotzebue
BeitragVerfasst: Montag 30. Juni 2008, 13:37 
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Ähm, das Husten kam von mir ... Ihr bewegt Euch ganz schön weit vom Ausgangsthema weg hin zu einer Privatunterhaltung. Daher mein dezenter Hinweis. :wink:

Caroline Amalie hat geschrieben:
Allerdings muß es ja nicht unbedingt die Übersetzung dieser Dame sein. Es gab vier Adaptionen des Werkes.


"Lover's Vows", das in Mansfield Park erwähnt wird ist allerdings schon die Inchbald-Variante, denke ich (zumindest hieß ihre so). Ich glaube nicht, dass alle Adaptoren denselben Titel verwendet haben, zumal es ja nicht mal eine direkte Übersetzung vom Original ist.


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