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BeitragVerfasst: Montag 7. November 2005, 16:38 
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Austenbegeistert
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schlumeline hat geschrieben:
Habe Anne Brontes "Agnes Grey" gelesen. Kurzinhalt: arme junge Frau sucht Anstellung als Gouvernante und findet große Liebe. Habe auch Charlotte Brontes "Der Professor" gelesen. Kurzinhalt: arme junge Frau sucht Anstellung als Gouvernante und findet große Liebe. Und "Villette" - arme junge Frau sucht Anstellung als Gouvernante und findet groé Liebe ...


:lach: :lach: :lach:


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Verfasst: Montag 7. November 2005, 16:38 


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2005, 14:39 
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Austenexperte
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Bruki hat geschrieben:
Wo kann man eine deutsche Ausgabe von "Frauen und Töchter" bekommen?.. Ich habs damals bei "Lehmanns Online-Shop" (info@lehmanns.de) bestellt...


Ich hab nur ganz vorsichtig in den Thread reingeschaut :panik: , da ich gerade noch am Lesen von "Frauen und Töchter" bin. Habe es aus der Bibliothek ausgeliehen und finde es bis jetzt außerordentlich schön! :les:
Nun würde ich mir gerne die deutsche Ausgabe besorgen, aber die günstigste Version (und es gibt sowieso kaum Auswahl) kostet bei Lehmanns 59.80 €!! :eek: Das hat mich doch sehr schockiert. Das ist mir viel zu teuer.. ;(

@Bruki

Hast Du für Deine Ausgabe auch soviel ausgegeben?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2005, 14:49 
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@Schlumeline
Das klappt bei Austen übrigens auch gut:
Junge Frau aus guter Familie sucht nicht und findet trotzdem nach Läuterung wohlhabenden Ehemann.
Da kann man meines Wissens nur bei Fanny Price einen Abstrich machen, die brauchte keine Läuterung, da sie die Moral schon intus hatte, da war noch nicht mal der 1. Zahn draußen. ;D


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2005, 15:03 
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fußballbegeisterte Administratorin im Ruhestand
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Und dann ist da noch was. Sie sind nicht alle Gouvernante. Sondern im Gegenteil von Temperament und Charakter höchst unterschiedlich.

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Gruß Sonja
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein

Nach der EM ist vor der WM :aetsch:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2005, 19:03 
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Austenbegeistert
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Es ist hier kein Bronte-Thread: aber ich kann nicht anders:
Bei "Der Professor" wird das erste Mal aus der Sicht eines Mannes berichtet, als KEINE Gouvernante, die den Traummann findet.
2.) Die Brontes berichten von Dingen, die sie selber erfahren haben, deswegen haben die Bücher ja sehr viel autobiographisches und das war bestimmt so gedacht, bis auf den Teil mit dem Happy End, wobei bei Vilette KEIN Happy End- meines Empfinden nach ist es kein Happy End.
Es ist ja wohl eher unzulänglich, alle Bronte-Romane auf diesen armseligen Nenner zu bringen...

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My Karma Ran Over Your Dogma (anonym)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2005, 21:36 
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Cassandra hat geschrieben:
...59.80 €!! :eek: Das hat mich doch sehr schockiert. Das ist mir viel zu teuer.. ;( ... Hast Du für Deine Ausgabe auch soviel ausgegeben?


Hallo Cassandra,

ja hab ich, aber das ist relativ... Ich bemesse den Wert einer Sache daran, wie heftig ich sie begehre. Wenn man etwas wirklich will, ist keine Mühe zu groß ... oder kein Preis zu hoch... Wenn man weiß, was man will und was nicht, kommt man erstaunlich gut über die Runden...

Bruki

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"There’s no one to touch Jane when you’re in a tight place. Gawd bless ’er, whoever she was."
(Rudyard Kipling, The Janeites)


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. November 2005, 23:45 
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Austenexperte
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Damit hast Du auch sicher recht! Nur ist es halt auch von den Lebensumständen abhängig (bin Studentin), ob man sich alle seine Wünsche sofort erfüllen kann, oder nicht.. Ich hoffe ja, dass Manesse die Leinenausgabe des Roman doch wieder neu auflegt.. :wink:
Auch wenn damit laut Daniela Krotz zumindest im Jahre 2006 nicht zu rechnen ist. :nein:


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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2005, 12:59 
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Übrigens für diejenigen, die es interessiert, habe ich im Internet zufällig diese Dissertation gefunden: [url=http://ub-dok.uni-trier.de/diss/diss25/20010504/20010504.htm]Mütter und Töchter:
Englische weibliche Bildungsromane, 1811 - 1915[/url]. Es werden außer Gaskells "Wives and daughters" auch Jane Austens "Sense and Sensibility", Charlotte Brontës "Jane Eyre", George Eliots "The Mill on the Floss" und Virginia Woolfs "The Voyage Out" untersucht. Ich selbst hatte noch keine Zeit sie mir näher anzuschauen. Aber es hört sich interessant an.. :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2005, 16:16 
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Cassandra hat geschrieben:
Übrigens für diejenigen, die es interessiert, habe ich im Internet zufällig diese Dissertation gefunden: [url=http://ub-dok.uni-trier.de/diss/diss25/20010504/20010504.htm]Mütter und Töchter:
Englische weibliche Bildungsromane, 1811 - 1915[/url]. ...


Das ist toll... Bei Miss Kirkpatrick hat mich auch schon mal der Hafer gestochen, was über die zu schreiben, eine begnadete Neurotikerin... das wurde dann aber leider zu persönlich, um es zu veröffentlichen... :juggle:

Und in der Dissertation steht sogar was zu Jane Austen drin? ... Das werd ich unbedingt lesen...

Bruki

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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2005, 18:55 
Bruki hat geschrieben:
Bei Miss Kirkpatrick hat mich auch schon mal der Hafer gestochen, was über die zu schreiben, eine begnadete Neurotikerin... das wurde dann aber leider zu persönlich, um es zu veröffentlichen... :juggle:
Bruki

Wenn ich Zeit hätte, und Wives and Daughters schon gelesen und somit den Film verstanden hätte ...und du deine Notizen über die begnadete Neurotikerin noch hättest...

dann würde ich sie gerne mal lesen.

Hazel :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2005, 19:12 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Nachdem alle so wild auf die deutsche Ausgabe von "Wives and Daughter" sind, bin ich mal so kühn zu verkünden, dass ich meine abgeben würde. Ich habs ja auch auf englisch und wenn ich es nochmal lese, dann wohl nicht auf deutsch. Es ist die Manesse-Ausgabe, in Leinen.


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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2005, 19:18 
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Wow, würde ich gern haben!

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Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.


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BeitragVerfasst: Montag 5. Dezember 2005, 21:41 
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Oh Mist, bin zu spät.. ;( :tot:


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BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2005, 09:01 
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Austenbegeistert

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Heul, ich auch!!!


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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Dezember 2005, 15:06 
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Austenexperte
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Nun bin ich auch mit North and South durch. Die Geschichte hat mir an sich ganz gut gefallen, auch die Charakterzeichnungen sind gelungen. Aber das Buch hatte Längen, wenn es um diese endlosen Dialoge über den Handel usw. ging. Und dass dann quasi ihre ganze Familie nebst Paten wegstirbt.. meiner Meinung etwas zuviel des "Guten".. Das Ende fand ich seeehr schön!! Allerdings hätte ich Thornton so eingeschätzt, dass er das Geld nicht annimmt, dass er zu stolz dafür ist. Aber er hat hinter Margarets Angebot wohl gleich ihre Zuneigung erkannt, dann ist es wohl nachvollziehbar. Jetzt bin ich natürlich sehr gespannt auf den Film, muss mal sehen, wann ich ihn mir zulegen kann..
Ich muss einräumen, dass ich teilweise Schwierigkeiten beim Lesen hatte, mir fehlten oft Vokabeln und ich habe meist nicht die Geduld diese nachzuschlagen. Ich denke das wirkt sich auch auf das Urteil aus.. Hätte ich es auf deutsch lesen können, hätte mir der Roman wahrscheinlich noch besser gefallen.. Schade, dass bis heute keine Übersetzung erschienen ist.

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Zuletzt geändert von Cassandra am Montag 16. Januar 2006, 11:48, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2005, 18:32 
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Archivarius

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Julia hat geschrieben:
nach dem komma geht der satz weiter und da steht "..., die frauen jener zeit nur selten zugänglich war". dieser historische kontext ist wichtig. auch das umfeld in dem dieser satz steht. es geht um "frauenliteratur" des 18./frühen 19. jahrhunderts und da trifft das nun mal auf die masse der frauen zu. besonders wenn man sich mal den schund anschaut, der da so fabriziert wurde.

was dieses argument also in einem thread über heutige "literaten" verloren hat ist mir schleierhaft.

wir können die diskussion gerne verlagern (bitte!), die dissertation wurde im gaskell-thread erwähnt. (die suchfunktion des boards hilft! :wink: )


Yeah, ich wusste nur nicht, was ich suchen sollte - mir fehlten die Worte... :cool:

Also machen wir hier weiter...

Aber warum soll es möglich sein, einen Roman ohne umfassende Bildung und Qualifikation schreiben zu können? Frau oder Mann mal dahingestellt... Dass damals und heute allerhand (ein)gebildete Schreiberlinge, die Feder und Papier beherrschen und das Alphabet, sich erdreisten, Romane von zweifelhafter Qualität zu verfassen, hat schon Fielding angemerkt... Warum soll es heute oder damals ohne Bildung und Qualifikation einfacher sein, einen Roman zu schreiben - als, sagen wir, ein Gedicht oder eine Novelle? Oder warum soll man beim Romanschreiben ohne Schaden für das Werk ständig unterbrochen werden können - was bei anderen literarischen Erzeugnissen das Objekt zerstören würde? :rolleyes:

Komm gib's zu: Die doktorierte Frau schrieb Unsinn... ;D

Bruki

PS: Ohne Zweifel hatten auch die Masse der Männer damals keine umfassende Bildung, die sie in die Lage versetzten würde, Romane oder andere literarische Erzeugnisse zu verfassen... Romanschreiben ist nun mal keine Massentätigkeit...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2006, 14:24 
Da das Buch Wives and Daughters auf deutsch nicht günstig aufzutreiben ist, habe ich mir nun bei Lehmann`s die ledergebundene Ausgabe vom Manesse Verlag bestellt. Mann, hoffentlich kommt dann, wenn ich diesen teuren Schinken habe, nicht eine Billigausgabe heraus. :blah: :blah:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2006, 15:28 
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Archivarius

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Hazel hat geschrieben:
Da das Buch Wives and Daughters auf deutsch nicht günstig aufzutreiben ist, habe ich mir nun bei Lehmann`s die ledergebundene Ausgabe vom Manesse Verlag bestellt. Mann, hoffentlich kommt dann, wenn ich diesen teuren Schinken habe, nicht eine Billigausgabe heraus. :blah: :blah:


... willkommen im Club, Hazel, :ja:

sieh es doch so: wenn Deine Bestellung der Trigger für den Manesse-Verlag war, endlich ein erhöhtes Publikumsinteresse an Gaskell-Werken in Deutschland zu bemerken, nachdem unsere geballten Fäuste bei den Verlagsvertretern auf taube Ohren stießen, kannst Du doch sehr stolz auf Dich sein... :lach:

Und im übrigen: ein ledergebundenes Buch mit Goldschnitt und Lesebändchen ist eine Anschaffung fürs Leben - und nicht nur für Deines, auch Deine Erben werden daran noch ihre Freude haben... :wink:

Bruki

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2006, 20:29 
Ich habe die Illusion, dass es die letzte Ausgabe bei denen im Regal ist.
Was ist denn ein Trigger? Kommt das von tri = drei?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2006, 22:48 
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Hazel hat geschrieben:
Was ist denn ein Trigger? Kommt das von tri = drei?


Ist das nicht der Abzug einer Pistole? to pull the trigger...

Wieviel hat es denn genau gekostet, wenn ich fragen darf?

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Anscheinend lebe ich in einem Zustand tiefer Hypnose, und jedes Mal, wenn ich eine Postkarte abschicke, könnte ich Euphorie als Absender angeben.....Helene Hanff


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2006, 23:24 
Ich geniere mich schon etwas, den Preis hier so offen zu nennen :embarrassed:.
Im Boardarchiv hat Bruki mal davon gesprochen, habe das Posting aber nicht mehr gefunden. Sonst hätte ich dir einen Hinweis gegeben :rolleyes:.

@Bruki: dein Exemplar kam übrigens am 30. Juli letzten Jahres an, wusstest du das noch?:n142:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Februar 2006, 23:27 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Jaaaaaa.. alles soweit richtig. :D
Aber Bruki meint wohl eher einen "Auslöser". Einen Reiz, der eine bestimmte Handlung nach sich zieht..

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"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2006, 08:48 
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Ups - hab wohl schon geschlafen gestern ( siehe Trigger :shy: )

@Hazel: Bruki hat mal was von 50 Euro geschrieben, und ich dachte nur vielleicht ist es mittlerweile schon ein bißchen billiger geworden, deshalb meine Frage. Aber ich fauler Sack kann ja auch einfach mal nachsehen.... :ja:

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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2006, 19:07 
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Ich bin ganz happy, dass ich es vor ein zwei Wochen bei amazon-marketplace für 22 Euro erwischt habe!! :D Ich hatte es ohne große Hoffnungen vorbestellt und tatsächlich bekommen. :freude:

Bei Lehmanns hat die Lederausgabe übrigens 59.80 Euro gekostet.. :eek:

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2006, 18:13 
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Cassandra du Glückskind!!

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2006, 21:02 
Cassandra hat geschrieben:
Ich bin ganz happy, dass ich es vor ein zwei Wochen bei amazon-marketplace für 22 Euro erwischt habe!! :D Ich hatte es ohne große Hoffnungen vorbestellt und tatsächlich bekommen. :freude:

Erst jetzt, wo ich den Text in deinem Schreiben zusammenschrumpfe, sehe ich, dass du "vorbestellt" geschrieben hast. Danach wollte ich nämlich gerade fragen :wink:. Meinen Glückwunsch zu diesem Schnäppchen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. Februar 2006, 12:32 
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Dankeschön Ihr Lieben!! Bild Ich würde denjenigen, die es noch suchen auf jeden Fall raten es auch bei Amazon vorzubestellen. Da warten zwar auch noch Einige drauf, aber ich hatte schon einen relativ hohen Preis angegeben, den ich bereit wäre dafür auszugeben.. :wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 12. Februar 2006, 17:34 
Cassandra hat geschrieben:
Da warten zwar auch noch Einige drauf, aber ich hatte schon einen relativ hohen Preis angegeben, den ich bereit wäre dafür auszugeben.. :wink:


Dann weiß ich ja jetzt, was ich bei meinerVorbestellung beachten muss. WO kann man denn sehen, wieviele auf ein Buch warten?

Hazel


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. Februar 2006, 17:39 
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Austenbegeistert
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Registriert: Freitag 21. Oktober 2005, 15:30
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Deeda hat geschrieben:
Es ist hier kein Bronte-Thread: aber ich kann nicht anders:
Bei "Der Professor" wird das erste Mal aus der Sicht eines Mannes berichtet, als KEINE Gouvernante, die den Traummann findet.
2.) Die Brontes berichten von Dingen, die sie selber erfahren haben, deswegen haben die Bücher ja sehr viel autobiographisches und das war bestimmt so gedacht, bis auf den Teil mit dem Happy End, wobei bei Vilette KEIN Happy End- meines Empfinden nach ist es kein Happy End.
Es ist ja wohl eher unzulänglich, alle Bronte-Romane auf diesen armseligen Nenner zu bringen...


Sorry, Deeda, Du hast ja recht. Man sollte die Brontes nicht auf diese Art verkürzen :embarrassed:
Nur das ist die Quintessenz, die ich von den Brontes noch in Erinnerung habe. Ich mag die Brontes. Muss mich wohl nur wieder mal mit ihnen beschäftigen... :embarrassed:


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. Februar 2006, 19:09 
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Austenexperte
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Registriert: Sonntag 23. Oktober 2005, 17:04
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Hazel hat geschrieben:
Dann weiß ich ja jetzt, was ich bei meinerVorbestellung beachten muss. WO kann man denn sehen, wieviele auf ein Buch warten?

Hazel


Das sieht man direkt auf der Seite, wo das Buch vorgestellt wird. Und zwar hier, rechts im blauen Kasten. Da ist dieser gelbe Balken "Gebraucht vorbestellen" und darunter steht, dass vier Käufer warten. Auf die im Ledereinband warten übrigens auch zwei.. Ich drücke Dir die Daumen! :top:

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