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BeitragVerfasst: Freitag 30. Dezember 2005, 13:58 
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Austenfan
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Aber doch kein dünner, schwarzer Schnurrbart :abgelehnt:

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Verfasst: Freitag 30. Dezember 2005, 13:58 


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BeitragVerfasst: Freitag 30. Dezember 2005, 14:35 
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Austenexperte
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Obwohl ich sowohl CG als auch WH gern sehe, war ich mit beiden in der Verfilmung nicht glücklich. Sie ist mir zu apart aussehend, um die graue Maus zu spielen, die nur kraft ihres Verstandes Rochester erobert und diesen habe ich mir immer etwas düster und sehr charismatisch vorgestellt, Hurt ist aber zu leise und grau in seiner Darstellung. SM ist unaufällig, wenn auch nett anzusehen und Hinds ist düster und charismatisch. Aber ich hoffe die Version mit CG und WH läuft mal wieder im TV oder kommt gar als DVD raus, vielleicht könnte ich heute mehr damit anfangen.


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BeitragVerfasst: Freitag 30. Dezember 2005, 15:20 
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Austenfan
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Ulli hat geschrieben:
Obwohl ich sowohl CG als auch WH gern sehe, war ich mit beiden in der Verfilmung nicht glücklich. Sie ist mir zu apart aussehend, um die graue Maus zu spielen, die nur kraft ihres Verstandes Rochester erobert und diesen habe ich mir immer etwas düster und sehr charismatisch vorgestellt, Hurt ist aber zu leise und grau in seiner Darstellung. SM ist unaufällig, wenn auch nett anzusehen und Hinds ist düster und charismatisch. Aber ich hoffe die Version mit CG und WH läuft mal wieder im TV oder kommt gar als DVD raus, vielleicht könnte ich heute mehr damit anfangen.


Du hast Recht, dass William Hurt nicht düster genug ist. Ich habe mir Rochester beim Lesen auch anders vorgestellt. Meine Begeisterung gründet wohl in einer nicht leicht nachzuvollziehenden Verliebtheit, die allerdings schon längst vorbei ist ;D

Charlotte

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BeitragVerfasst: Freitag 30. Dezember 2005, 22:12 
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Austenexperte
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also ich gehöre zwar auch zu den Frauen, die bei einem Mann einen Bart nicht gerade bevorzugen (ehrlich gesagt: mag ich zumindest an meinem Freund gar nicht!!) aber ich denke die Darstellung von TD und WH (bzw. allgemein in Filmen zu der Zeit) ist nicht authentisch, da damals einen Bart zu tragen schon sehr in Mode war. Und einen Rochester, der sich gründlich penibel rasiert kann ich mir auch einfach nicht vorstellen!


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BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 23:44 
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Austenfan
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Sehe ich das richtig, daß noch niemand "The Tenant of Wildfell Hall" erwähnt hat? Ich fand das (ebenso wie "Wuthering Heights") sehr ergreifend und man möchte gar nicht glauben, daß auch Agnes Grey von Anne stammt, weil dies -im Gegensatz dazu- sehr kläglich (wenn auch nicht schlecht) ist...

amy


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Januar 2006, 20:32 
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Archivarius

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amy hat geschrieben:
Sehe ich das richtig, daß noch niemand "The Tenant of Wildfell Hall" erwähnt hat?...


Hm, Maletzke hat in ihrer Bronte-Biografie Annes Roman "Agnes Gray" als die ersten realistischen Romane nach JA bezeichet, obwohl Anne mit ihren künstlerischen Mitteln nicht ganz an die Meisterschaft JA herankomme (Maletzke muss es wissen, hat sie doch sowohl die Brontes auch auch Jane Austen biografiert)...

Über die Romane von Anne Bronte hab ich mich im Archiv schon ausgelassen... auch über "Die Herrin von Wildfell Hall"...

Bruki

PS: Es gibt sogar Szenen, die Anne - scheinbar - bei JA entlehnt haben könnte... Z.B. die Stelle, wo Agnes sich - wie Elizebeth Bennet - gegen den Vorwurf wehren muss, sie sei ein "Bücherwurm"...

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BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2006, 23:03 
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Hat mal jemand einen Blick in "Die Herrin von Wildfell Hall" riskiert??

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BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2006, 14:17 
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Archivarius

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Johanna hat geschrieben:
Hat mal jemand einen Blick in "Die Herrin von Wildfell Hall" riskiert??


Du meinst außer mir? ;D

Hallo Jo,

ich denke, das haben viele schon gelesen... Im alten Board ist darüber schon diskutiert worden... Mal ins Archiv linsen...

Gibt es davon eine Verfilmung?

Bruki

PS: Apropos, Verfilmung... Ich hab jetzt den Film mit Justine Waddell gesehen, auf den Du mich hingewiesen hast... Den hätte ich ohne Dich glatt übersehen, weil nur mit Tary Fitzgerald geworben wurde... Aber JW macht einen sehr guten Job... Ich rede hier nicht nur von ihrem spektakulären Sturz vom Turm, wo sie den Schwecken ganz sublim durch lautes Gebrüll rüberbringt... auch sonst erinnern eine Menge Gesten, Blicke, Ausdrücke an W&D... Ich mag sie einfach, egal was sie spielt!

UND es gibt in dem Film eine Menge Szenen mit knicksenden, vorlauten und boshaften Dienstmädchen, die Dir bestimmt gefallen würden... Die Handlung dagegen ist mehr was für Kerstin: schmierige gelackte Schurken, unschuldige naive Jungfrauen, finstere italienische Grafen, gefallene Mädchen, Inzest und Kinderschändung, eine total verrückte Dame in Weiß mit düstren Profezeiungen durch den Nebel wabernd...

Ach ja: Und eine Friedhofsszene mit Graböffnung, die mich verdächtig an "Bessessen" erinnerte! Ja, hat den Miss Bayatt alles geklaut, was sie in ihrem Buch schrieb? (Na ja, aber gut geklaut ist ja besser als schlecht erfunden!)

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BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2006, 14:49 
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Du hast "Die Frau in weiss" bekommen??? :eek: :eek: :eek: Lass mich mal die Gretchenfrage stellen, die mir dirbezüglich schon ewig auf der Zunge brennt: "Sag, Bruki, wie hälst Dus mit dem ... ???" ( :eek: :rolleyes: )

Vor n paar Wochen lief mal ein Film der da hiess "Das Geheimnis der Frau in weiss". War vielleicht n alter (wirklich alter) Vorläufer. Konnte ihn leider nicht sehen... Egal.

Zurück zum Buch: Ja es gibt davon eine Verfilmung mit: Tara Fitzgerald. Man höre und staune. Bist Du sicher, dass Du davon nichts wußtest. Ich geh jetzt erstmal ins Archiv linsen.

Zitat:
Vorgestern habe ich meine Lektüre von "Die Herrin von Wildfell Hall" beendet. Ach, die armen Anne Bronte... Oft wird sie ja als die literarisch unbedarfteste der drei Schwestern geführt - nicht weiter der Rede wert, blass neben Emily und Charlotte... Nun, nach "Wildfell Hall" muss man das relativieren: Wenn sie das Verhältnis von Helen und Arthur Huntington beschreibt und die Gelage mit seinen Saufkumpanen, wenn sie sein Abgleiten in den Suff darstellt und wie seine Frau darunter litt... Das macht ihr so schnell keiner nach... Vielleicht Jack London oder Hemmingway? (aber das ist jetzt vielleicht etwas zu weit hergeholt?)
Leider ist der Roman insgesamt nicht besonders geschickt aufgebaut. Die "Rahmenhandlung" um den "Gentleman-Farmer" Gilbert Markham scheint mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Und überhaupt, was ist das für ein Typ, mit den die gebeutelte Helen am Ende vermählt wird? Ein Muttersöhnchen mit unberechenbaren Wutanfällen, der seine Gefühle nicht im Griff hat und schon mal jemanden wegen eingebildeter "Beleidigungen" halbtot schlägt? Und der soll der Hauptgewinn für die arme Helen sein? - Nein, das hätte Miss Austen besser gekonnt...

Aber soweit ich gelesen habe, war Helen Huntington die erste Frau in der Romangeschichte, die ihrem Mann die Schlafzimmertür vor den Nase zuschlug und die sich - nachdem sie ihren Mann verließ ihren Lebensunterhalt selbst verdiente (als Künstlerin) - Miss LaMotte und ihre Freundin Blanche Glover lassen schön grüßen.

Bruki


Komisch, die Manesse Ausgabe prahlt auch gleich damit rum, dass Anne Bronte mit etwas mehr Zeit mindestens gleichauf neben Miss Austen hätte stehen können. Ich finde, da ist der Unterschied aber noch sehr groß und die riesige Stilsicherheit auf Meilen hin unerreicht. Ich fand bei dem Roman auch einige logische Sachen wackelig und komisch (Es stimmt, mir ist auch aufgefallen, dass man sich des Gefühls der "Überkonstruktion" nicht erwähren konnte. Dass es teils durch die vertrackte Übermittlung der Handlungswendungen über extra erklärte und indirekt mehrfach geschriebene Briefe [also, die erst Helen ihrem Bruder und dann Markham dem Leser/Schwager schreibt] im Erzählfluss abgehackt wirkt usw), obwohl man immerhin durchweg bestrebt ist, das ganze Ding möglichst schnell weiter zu lesen, was ja doch von hohem Unterhaltungswert und Erzähfertigkeit zeugt.

Und um nochmal die Biege zu Gaskell zu schlagen: Es hatte schlumeline seinerzeit ja so verzückt, das Gaskell als wahrscheinlich erste Frau aus der Sicht eines Mannes geschrieben hat, und ihm dann in der viktorianischen Äre (Boys don't cry!) Tränen verpasst hat. Nun, da war "die stille Anne" (irgendwoher kommt mir das bekannt vor) eindeutig etwas fixer...

PS: Oh, ich sehe gerade, es gibt auch hier (typisch BBC) wieder 1, 2 Verfilmungen.

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2006, 09:16 
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Austenexperte
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habe was kurioses gefunden:
http://www.yorkshiretoday.co.uk/ViewArt ... ID=1323059
Jonny Depp als Heathcliff und Angelina Jolie als Cathy!!
Ok-Depp passt vielleicht in diese eher düstere Rolle aber Jolie? :eek: (ist die nicht gerade schwanger?!) das passt ja gar nicht!!!
ich schätze, dass wird halt so eine typische Hollywood-Verfilmung! :/

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BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2006, 10:55 
Ich habe vor einiger Zeit Jane Eyre bis zur Hälfte gelesen, dann abgebrochen, um auf einen angekündigten Groupread zu warten, und hatte dann bei dessen Beginn keine Zeit, weiterzulesen.

Schwer verdaulich fand ich die Geschichte schon, dieser Mr. Rochester war autoritär und mit Jane Eyre konnte ich mich auch nicht identifizieren. Da war ich ganz froh, dass ich im Web diese Zusammenfassung und Analysefand, die die Geschichte aufschlüsselt. Vielleicht interessierts ja den einen oder anderen.

Eine alternative Adresse, bei der Anmeldung erforderlich ist, gibt es auch.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2006, 11:31 
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Austenexperte

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Eigentlich ist das ja eine Bronte/Gaskell Frage:

Ist Euch schon mal aufgefallen das die Brontes (besonders wahrscheinlich Charlotte) auf Mrs Gaskell einen besonderen Eindruck hinterlassen haben müssen, z.B. benutzt sie den Geburtsort Thornton und der Herkunftsort der Familie Hale ist Helstone (siehe "Shirley" - eine der Akteurinnen heißt so).
Gibt es noch mehr Parallelen? Oder sind das nur Zufälle?


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2006, 11:52 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Elizabeth Gaskell und Charlotte Bronte waren doch Freundinnen (und erstere auch erste Biografin der letzteren):
amazon-link
Da ist es doch naheliegend, dass sie sich gegenseitig inspirierten...

Oder meintest Du speziell Parallelen in ihren Werken?


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Februar 2006, 12:41 
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Austenexperte

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Das Charlotte Bronte und Gaskell befreundet waren und die eine über die andere eine Biographie geschrieben hat, habe ich auch schon erfahren. (Als fleißige Forumleserin konnte es mir ja nicht entgehen!)
Ich fand nur interessant, das man in Gaskells "North and South" einige klitzekleine Beweise dafür findet. Und ich wollte nur wissen, ob jemand noch mehr "Beweise" dafür zufällig gefunden hat.


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BeitragVerfasst: Sonntag 12. Februar 2006, 17:29 
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Austenexperte
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Die The Tenant Of Wildfell Hall DVD erscheint im März, habe ich gerade bei Amazon entdeckt. Hat jemand den Film gesehen? Lohnt es sich? Das Buch habe ich vor ein paar Jahren gelesen und es hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Dass es aus der Sicht eines Mannes geschrieben ist fand ich ein kleines bißchen störend (weiß auch nicht mehr wieso), aber für die damalige Zeit doch sehr innovativ, wo die Thematik ja doch eher in Richtung Emanzipation (bzw. eine Frau steht ihren Mann) geht. Müsste aber das Buch wirklich noch ein zweites Mal lesen........:les:

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BeitragVerfasst: Sonntag 12. Februar 2006, 17:58 
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Ich hab den Film über die letzten paar Wochenenden gesehen und bin immer noch nicht ganz durch. Im großen und ganzen kann ich also kein anständiges Urteil abgeben. Die Schauspieler fand ich ganz gut (U. A. James "Thomas Bertram" Purefoy als Mr. Lawrence), aber es ist halt ziemlich karg, dem bronte'schen Umfeld entsprechend. Geht also nicht so leicht runter, wie Wives and Daughters oder dergleichen. Einige Kamerafahrten (So Kreiseleien um die jeweilige Hauptperson) verursachen bei - zumindest bei verschnupften Leuten - Kopfschmerzen. Andereseits kann man den gerade jetzt im Winter ganz gut gucken, weil er irgendwie ein Gefühl von Kopffreipusten vermittelt.

Ich würde sagen, letztendlich kommt es auf den Verkaufspreis an.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Februar 2006, 15:52 
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Austenbegeistert
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Da ich leider mit der Literatur der vollständigen JA-Romane durch war, mir nach mehr verlangte und ich mich noch nicht an die Romanfragmente herantraute, beschloß ich, mich Charlotte Bronte mit "Jane Eyre" zu widmen. Die Geschichte um J.E. ist spannend geschrieben, allerdings beutelt es die Arme doch ein wenig zu arg - vom misshandelten zum hungernden Kind bis hin zur weglaufenden und fast verhungernden jungen Dame, zum Ende bekommt sie ihren Geliebten, wenn auch verkrüppelt etc. - woher J.E. bei diesem Werdegang ihr Selbstvertrauen hat, so dass sie sich schlußendlich auch gegen starke Charaktere, wie ihren Brotherrn oder ihren Vetter durchsetzen kann, ist mir nicht ganz klar geworden. Alles in allem lässt sich der Roman sehr gut lesen, wenn auch ein paar weniger Bibelzitate ebenso gereicht hätten.
Charlotte Bronte mit unserer unerreichten Jane Austen zu vergleichen, erscheint mir in meinen Augen etwas unfair. Jane Austen versteht mit kleinen aber feinen Geschichten viel zu erzählen, wirkt immer glaubwürdig und sprüht nur so vor Ironie und Humor. Schlußendlich habe ich die Romanfragmente verschlungen und nun kam, was zwangsläufig kommen mußte: Wie geht es weiter mit Emma Watson? ... aber dies gehört in einen anderen Tread ... :D

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Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele
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 Betreff des Beitrags: Anne Bronte
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2006, 11:47 
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Austenfrischling

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Hi,

Ich lese gerade "The Tenant of Wildfell Hall" von Anne Bronte. Ihre Schwester hat wohl mal gesagt, dass die Veröffentlichung dieses Buches der "größte Fehler" in Annes Leben sei.
Wenn man sich bewußt macht zu welchem Zeitpunkt dieses Buch geschrieben wurde, dann finde ich es unentlich mutig von Anne.

Wie findet Ihr das Buch?

LG
Sabine


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 Betreff des Beitrags: Re: Anne Bronte
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Februar 2006, 16:25 
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Archivarius

Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 08:04
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Wohnort: Brandenburg
Sydney hat geschrieben:
...Ich lese gerade "The Tenant of Wildfell Hall" von Anne Bronte. Ihre Schwester hat wohl mal gesagt, dass die Veröffentlichung dieses Buches der "größte Fehler" in Annes Leben sei.
Wenn man sich bewußt macht zu welchem Zeitpunkt dieses Buch geschrieben wurde, dann finde ich es unentlich mutig von Anne.
Wie findet Ihr das Buch? ...


Na ja, Charlotte Bronte war meist etwas ruppig in ihren Umgangsformen und nebenbei nicht nur zu ihren eigenen Schwestern... :nein:

Hallo Sydney,

ich fand, nachdem ich ihre Bücher gelesen hatte, die junge Anne sei etwas unterschätzt worden. Sie hat viel mehr unter der Haube als man so auf dem ersten Blick denken kann...

In Maletzkes Bronte-Biografie steht, Anne wäre die erste gewesen, die nach Jane Austen "realistische" Romane geschrieben hätte... Und "Agnes Grey" (und "Wildfell Hall") reichen zwar nicht an Jane Austens Romane heran, kommen der aber schon ziemlich nahe...

Und wenn man sich so vorstellt, was aus ihr noch hätte werden können, wenn sich ihr Talent und ihre Fähigkeiten hätten entfalten können?! Was für ein Verlust - und wir müssen uns mit dem trösten, was sie uns hinterlassen hat...

Man sagt ja, Anne wäre die "normalste" der Brontes gewesen... aber wenn sie den betrunkenen Ehemann und seine Saufkumpane schildert, kann man sich nur fragen, was die verschlossene kleine Schwester so durchgemacht haben mag (es heißt, sie hätte sie Sauferei und das Psycho-Quälen von ihrem Bruder "gelernt")... Die zugeschlagene Schlafzimmertür, sagt Maletzke, hätte durch die Viktorianischen Käseglocke geschallt, wie ein Kanonenschuss... Unvergleichlich... (Und ich muss zugeben, dass ich diese Stelle glatt überlesen habe... so ändern sich die Zeiten :wink: )

Bruki

(Obwohl ich bin ein bedingungsloser Fan von Emily, das ist meine Lienblings-Bronte... :ja: )

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Freitag 24. Februar 2006, 18:50 
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Austenexperte
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Beiträge: 858
Wohnort: Bodensee
die bbc dreht ja in Kürze einen neuen Jane Eyre- Film, dazu gibt es hier einen interessanten Link. Wird aber wohl noch ein Weilchen dauern bis wir in Deutschland den Film sehen dürfen bzw. kaufen können........... :/
das ist die neue JE:
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Zuletzt geändert von simone1512 am Samstag 25. Februar 2006, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2006, 10:33 
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Ihr kennt das ja. man stellt sich Figuren ja sehr oft so vor, wie man sie schon anderswo gesehen hat. Meist schleichen sich bei mir Schauspieler ein. Z.B. stelle ich mir witzigerweise Heathcliff ebendo wie Rochester als wildere Ausgaben von Tom Bertram in Mansfield Park vor.(die Version mit Johnny Lee Miller). Beide tragen in meiner Vorstellung einen Dreitagebart.
Jetzt fällt mir gerade auf das ich keine genaue Vorstellung von Jane Eyre hab. Eine Hakennase hat sie. Die finde ich bei Frauen immer toll, macht die Gesichter so interessant. (so wie Charlotte Lucas in P&P05)

Gruß, Miss W

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 Betreff des Beitrags: Re: Anne Bronte
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2006, 11:31 
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Austenfrischling

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[quote="Bruki"]
Man sagt ja, Anne wäre die "normalste" der Brontes gewesen... aber wenn sie den betrunkenen Ehemann und seine Saufkumpane schildert, kann man sich nur fragen, was die verschlossene kleine Schwester so durchgemacht haben mag (es heißt, sie hätte sie Sauferei und das Psycho-Quälen von ihrem Bruder "gelernt")...
[/quote]


Hallo Bruki,

Genau das habe ich mich auch schon gefragt. :) Schade, dass sie schon so jung gestorben ist. Wer weiss was sie sonst noch für Bücher geschrieben hätte.

Manchmal muss man sich erst mal wieder in Erinnerung rufen zu welcher Zeit und unter welchen Umständen Bücher wie dieses entstanden sind.

Ich stelle immer wieder fest, dass ich Bücher von Jane Austen oder Anne Bronte etc noch interessanter finde, desto mehr ich über die Zeit in der sie gelebt haben lese. Bei jedem Wiederlesen entdecke ich neue Dinge oder Kleinigkeiten, die erst mit diesem Hintergrundwissen neue Bedeutung bekommen und an Gewicht gewinnen.

Gott sei Dank gibt es das Internet und meine Bücherei ist nicht weit und hat eine ziemlich umfangreiche Sammlung von Büchern über JA und den Bronte Schwestern. Sonst wär ich bestimmt schon pleite...

Viele Grüsse aus down under


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 Betreff des Beitrags: Zitate
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2006, 11:34 
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Austenfrischling

Registriert: Sonntag 29. Januar 2006, 11:34
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Wohnort: Sydney
Irgendwas mache ich da noch falsch mit den Zitaten... kann mir jemand helfen?? Ich clicke auf "Antwort mit Zitat" aber ich muss wohl beim Kürzen des Zitates einen Fehler machen.

Vielen Dank im Voraus!


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 Betreff des Beitrags: Re: Zitate
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2006, 11:45 
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Austenexperte
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Beiträge: 858
Wohnort: Bodensee
Sydney hat geschrieben:
Irgendwas mache ich da noch falsch mit den Zitaten... kann mir jemand helfen?? Ich clicke auf "Antwort mit Zitat" aber ich muss wohl beim Kürzen des Zitates einen Fehler machen.
Vielen Dank im Voraus!

du musst erst alt +q drücken, dann den Text ohne Leerzeichen und dann wieder alt +q. Wenn du auf "Vorschau" klickst, kannst du überprüfen, ob du es richtig gemacht hast und ggf. korregieren![schild=13 fontcolor=8B0000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1 nxu=87959978nx19033]einfach noch mal ausprobieren[/schild]

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Februar 2006, 14:23 
Mit alt + q geht das auch?? Man lernt immer wieder dazu :wink: . Ich klicke immer nur auf "quote" in dem entsprechenden Posting und lösche heraus, was ich nicht brauche.

Was in deinem Posting schief gelaufen ist, kann ich auch nicht erkennen. ICH schließe das (/quote) mit eckigen Klammern immer direkt an den letzten Buchstaben an, ohne Leerzeichen.

Gruß Hazel


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 Betreff des Beitrags: Briefmarken
BeitragVerfasst: Samstag 11. März 2006, 22:29 
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Austenkenner
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Ich weiß wirklich nicht ob das auch nur irgendjemanden interessiert, aber ich bin gerade im Anfangsstadium von philatelistischen Entdeckungen. Auf einer meiner Erkundungsreisen durch das Netz entdecke ich Einiges, das mit unseren Themen zu tun hat.
Bis ich meine Funde und zukünftigen Erwerbungen sortiert haben werde und eine genauere Auflistung zu sehen sein wird, reicht fürs Erste ein Link auf die aktuellste Kreation der Royal Mail: Die Jane Eyre

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Gruß, Miss W.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 12:35 
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Was genau haben die Brontes - oder Charlotte im speziellen, Jane jetzt eigentlich vorgeworfen? Die scheinbare Leidenschaftslosigkeit und das brave Handarbeiten ihrer "Heldinnen"? Wollte mir neilich die englische Penguin Ausgabe von Pride and Prejudice mit Nachwort mal durchlesen, das mit der Kritik Charlottes eingeleitet wurde. Bevor ich es erfasst habe, musste ich aber zum Zug spurten...

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BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 13:14 
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Soviel ich weiß hat sich nur Charlotte explizit zu Jane Austen geäußert, hier ist ein link zu den entsprechenden Auszügen aus den Briefen:

http://www.pemberley.com/janeinfo/janeart.html#charlottebronte

Zitat:
I had not seen Pride and Prejudice till I had read that sentence of yours, and then I got the book. And what did I find? An accurate daguerrotyped [photographed] portrait of a commonplace face; a carefully fenced, highly cultivated garden, with neat borders and delicate flowers; but no glance of a bright vivid physiognomy, no open country, no fresh air, no blue hill, no bonny beck [stream]. I should hardly like to live with her ladies and gentlemen, in their elegant but confined houses.


Zitat:
I have likewise read one of Miss Austen's works, Emma -- read it with interest and with just the degree of admiration which Miss Austen herself would have thought sensible and suitable -- anything like warmth or enthusiasm, anything energetic, poignant, or heartfelt, is utterly out of place in commending these works: all such demonstrations the authoress would have met with a well bred sneer, would have calmly scorned as outré and extravagant. She does her business of delineating the surface of the lives of genteel English people curiously well; there is a Chinese fidelity, a miniature delicacy in the painting: she ruffles her reader by nothing vehement, disturbs him by nothing profound: the Passions are perfectly unknown to her.


Tja... hätte Jane Austen ein paar stürmische Regennächte, ein paar vor Liebe zitternde und bebende Heldinnen eingebaut, hätte vielleicht sogar Charlotte Bronte gemerkt, dass Jane Austen sehr wohl etwas von "Leidenschaft" wusste. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Briefmarken
BeitragVerfasst: Sonntag 12. März 2006, 15:49 
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Austenbegeistert
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Registriert: Sonntag 23. Oktober 2005, 17:47
Beiträge: 229
Wohnort: Graz
Miss W. hat geschrieben:
Ich weiß wirklich nicht ob das auch nur irgendjemanden interessiert, aber ich bin gerade im Anfangsstadium von philatelistischen Entdeckungen. Auf einer meiner Erkundungsreisen durch das Netz entdecke ich Einiges, das mit unseren Themen zu tun hat.
Bis ich meine Funde und zukünftigen Erwerbungen sortiert haben werde und eine genauere Auflistung zu sehen sein wird, reicht fürs Erste ein Link auf die aktuellste Kreation der Royal Mail: Die Jane Eyre

Bild

Gruß, Miss W.



Ich hab oder noch immer- wenn Zeit ist- auch Briefmarken gesammelt. Die 4 Jane-Austen-Marken, die ja leider nicht viel wert sind aber schön zum Anschauen- gehören ja shcon mir.
Hast du die Jane Eyre-Marken in deiner Sammlung? Über RoyalMail bestellt oder wo anders?

_________________
My Karma Ran Over Your Dogma (anonym)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Dienstag 14. März 2006, 08:12 
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Austenkenner
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Registriert: Freitag 6. Januar 2006, 18:40
Beiträge: 277
Hab sie noch nicht bestellt. Ich suche noch einen Händler in Ostösterreich ( :lach: ), da mein Händler in meiner Stadt auf den deutschsprachigen Raum spezialisiert ist.
Ich hab darüber hinaus erst vor kurzem angefangen, die alte Sammlung meiner Mutter zu sichten und dadurch bin ich erst auf die Schönheit der Briefmarken gestoßen. Wer mich kennt, wäre überrascht, denn ich liebe von haus aus alles was klitzeklein ist. Nur ich hielt mich bis jetzt vom Sammeln von Briefmarken ab, da ich dachte da bräuchte man viel Geld und es gäe nicht so viele die mich interessieren. SChwer getäuscht! allein in der Sammlung meiner Mutter waren so tolle Marken...
Ich sammle ja nicht alles: Eisenbahnen, Austriaca, Kunst(allg, Arch, Skulptur,Mal) und alles was mit Großbrittanien zu tun hat.
Es gibt aus dem 80er Jahr eine ViererReihe mit Gaskell und zwei Brontes (etc) als Englische Literatur im 19. Jahrhundert. Hast du die ?(am besten mittel PM)
Notfalls werde ich mir die Jane Eyre Reihe bei der Royal Mail bestellen. Aber welche der Sammlereditionen? Das ist schon wieder eine schwierige Frage.


Zurück zu Jane Eyre:

Sophie Rois hat den Preis "Beste Interpretation" für das Lesen des Hörbuches JE beim deutschen Hörbuchpreis erhalten! Gratulation Frau Rois.

Gruß und Kuss, Miss W.

_________________
No lace, Mrs. Bennet! No lace!


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