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Kaffee im Regency

Donnerstag 7. Juli 2011, 08:31

Hallo,

nachdem ich den Tee-Fred gelesen habe, bin ich neugierig geworden.

Die ersten Kaffeehäuser gab es in London ja schon im 17. Jahrhundert. Gänzlich unbekannt sollte Kaffee damals auch in England nicht gewesen sein.
Aber: War es üblich Kaffee zu trinken? Wie, wann, warum?

Weiß da jemand was?

Neugierige Grüße, Anna

Donnerstag 7. Juli 2011, 08:31

Re: Kaffee im Regency

Donnerstag 7. Juli 2011, 09:55

Vielleicht hilft Dir diese Seite weiter. Im Internet findest du auch sehr viel darüber. Die Geschichte der Kaffeehäuser in England ist wirklich sehr interessant. :)

Re: Kaffee im Regency

Freitag 22. Juli 2011, 14:41

Liebe Anna,

was hierbei schlicht außer Acht gelassen wird, ist die Tatsache, dass in ganz Europa und eben auch in England der Besuch im Coffee-House vorerst schlicht den Herren vorbehalten war, ja dass diese Kaffeehäuser mehr als Debattierclubs fungierten. Selbst in Wien, das für seine Kaffeehäuser berühmt ist, wurd es erst um 1870 schick Sonntags mit der ganzen Familie ins Kaffeehaus zu gehen.

Siehe auch "unsere" Diskussion im Geschichtsforum Kaffeehäuser für Herren

PS: @Saint-Simone lebt in England und Schottland und ist eine Expertin auf dem Gebiet englischer/schottischer Histrorik und hat Zugriff auf Spezielle Bibliotheken und Quellen.

Re: Kaffee im Regency

Sonntag 31. Juli 2011, 10:43

Also gab es das Getränk Kaffee nur im Coffee-House? Zuhause wurde er nicht zubereitet?

Re: Kaffee im Regency

Sonntag 31. Juli 2011, 19:02

Wahrscheinlich wurde er auch Zuhause getrunken, da Kaffee auch in den Proviantlisten englischer Seeoffiziere im 18. Jahrhundert auftaucht. Die Zubereitung scheint aber ziemlich aufwendig gewesen zu sein, da es sich dabei um Rohkaffee handelte, der erst noch geröstet werden musste.

Re: Kaffee im Regency

Freitag 5. August 2011, 12:14

Nicht ganz. Geröstet wurden die Bohnen meist in den vertreibenden Handelshäusern. Teilweise ergibt sich aus diversen Quellen, dass die Kaffeehäuser selbst die Bohnen rösteten, verkauften und eben auch trinkfertig anboten. Die Trennung des Handels vom Genuss desselben kam erst später.

Man darf auch nicht vergessen, dass Kaffee damals für Otto-Normalverbraucher fast unerschwinglich war, zumindest wenn er Säckeweise bezogen wurde, wie er im Handel war. Nagelt mich nicht fest, aber ich glaube das waren etwa 50kg-Säcke. Das heisst echter Kaffee war gerade für die meisten Privathaushalte unerschwinglich, und es ging eher mal, dass man sich ab und an eine gute Tasse mit Freunden im Kaffffehaus gönnte, als den Luxus einen ganzen Sack zu erstehen. Das heisst Kaffee war etwas für Adlige und reiche Bürger, aber nicht für die breite Masse.

@Nili
Worüber man nicht so sehr viel erfährt ist die Frage, ob es billigeren Verschnitt gab, bzw. ob gemahlenen Kaffeebohnen andere Vermischungen/Zusätze beigefügt wurden, um ihn zu strecken und günstiger zu machen, sodaß er auf Märkten oder in Läden in kleineren Säcken zu beziehen war.

Bekannt ist der als "Muckefuck" bezeichnete Ersatzkaffee z.B aus Zichorien. Die ersten Zichorienfabriken entstanden in Deutschland Ende des 18. Jahrhunderts. Friedrich der Große z.B. verbot den Kaffee fürs einfache Volk ganz, damit es sich nicht ruiniere und weil man ihm übrigens bereits Gesundheitsschädigungen zuschrieb.

Re: Kaffee im Regency

Freitag 5. August 2011, 20:01

Scheint aber nicht viel genutzt zu haben. ;)



Und natürlich
C A F F E E,
trink nicht so viel Caffee.
Nicht für Kinder ist der Türkentrank,
schwächt die Nerven,
macht dich blass und krank.
Sei doch kein Muselman,
der ihn nicht lassen kann.

Text und Melodie: Karl Gottlieb Hering (1766 - 1853)

Mr. Clooney sieht aber nicht blass und krank aus! ;D

Re: Kaffee im Regency

Samstag 6. August 2011, 14:33

Ich finde es im Moment nicht mehr, aber irgendwo habe ich einmal gelesen, wie einem neuen Steward haarklein erklärt wurde, wie aus Rohkaffee ein trinkbares Getränk wird. Allerdings nicht für mich, ich mag keinen Kaffee! Ich dachte es wäre in einer der Geschichten von Frederick Marryat gewesen, dem ist aber nicht so. Das war etwa nach diesem Muster:

Gehe zum Schiffskoch und röste die Bohnen in einer Pfanne über dem Feuer, aber lass sie nicht schwarz werden!
Geh zum Schiffsarzt und leih dir dort einen Mörser und zerstampfe die gerösteteten Bohnen darin, aber nicht zu fein!
Brühe ihn auf, aber wehe der Kaffee schmeckt bitter!

Dafür habe ich aber hier bei den englischen Kollegen einen Ausschnitt aus einem Kochbuch von 1808 gefunden. Das zeigt eigentlich ziemlich deutlich, dass Kaffee in dieser Zeit nicht nur im Kaffeehaus zubereitet und getrunken wurde.

Re: Kaffee im Regency

Sonntag 7. August 2011, 18:38

Im Roman „Hornblower auf der Hotspur“ von C.S. Forester muss der Kapitän seinen neuen Steward die Kaffeezubereitung detailliert erklären. Da sind es auch ganze Bohnen die erst geröstet und gemahlen werden müssen.
Die Hornblower-Reihe spielt um 1800 und die Offiziere auf den Schiffen haben eher Kaffee und Rum getrunken. An Tee kann ich mich überhaupt nicht erinnern.

Re: Kaffee im Regency

Montag 8. August 2011, 11:49

Caro hat geschrieben:Das heisst echter Kaffee war gerade für die meisten Privathaushalte unerschwinglich, und es ging eher mal, dass man sich ab und an eine gute Tasse mit Freunden im Kaffeehaus gönnte, als den Luxus einen ganzen Sack zu erstehen. Das heisst Kaffee war etwas für Adlige und reiche Bürger, aber nicht für die breite Masse.


Selbst bei den Bennets gibts abends aber Kaffee, so exklusiv und ungewöhnlich scheint es also nicht gewesen zu sein, Kaffee auch außerhalb von Kaffeehäusern zu trinken.

Zumindest wenn man JAs akkuraten Schilderungen vertraut. :wink:

(Aus P&P, Kapitel 54)

The gentlemen came; and she thought he looked as if he would have answered her hopes; but, alas! the ladies had crowded round the table, where Miss Bennet was making tea, and Elizabeth pouring out the coffee, in so close a confederacy that there was not a single vacancy near her which would admit of a chair.
(...)
She was a little revived, however, by his bringing back his coffee cup himself; and she seized the opportunity of saying,
"Is your sister at Pemberley still?"


Über die so enthüllte Tatsache, dass Mr Darcy Kaffee statt Tee trinkt, sollte man mal diskutieren. :fies_sei: Bzw. darüber, ob er vielleicht nur Kaffee trinkt, weil Elizabeth ihn ausschenkt?

Auch in "Sense and Sensibility", "Mansfield Park", "Northanger Abbey" und "Emma" wird übrigens in privaten Rahmen Kaffee getrunken bzw. angeboten, siehe hier.

Re: Kaffee im Regency

Montag 8. August 2011, 20:25

Julia hat geschrieben:
Über die so enthüllte Tatsache, dass Mr Darcy Kaffee statt Tee trinkt, sollte man mal diskutieren. :fies_sei: Bzw. darüber, ob er vielleicht nur Kaffee trinkt, weil Elizabeth ihn ausschenkt?

Vielleicht versteckt sich darin eine geheime Botschaft? :gruebel: Eine unterschwellige Anspielung, total zweideutig, die man heute nicht mehr entschlüsseln kann! ;D

Re: Kaffee im Regency

Dienstag 9. August 2011, 09:10

Julia hat geschrieben:
Caro hat geschrieben:Das heisst echter Kaffee war gerade für die meisten Privathaushalte unerschwinglich, und es ging eher mal, dass man sich ab und an eine gute Tasse mit Freunden im Kaffeehaus gönnte, als den Luxus einen ganzen Sack zu erstehen. Das heisst Kaffee war etwas für Adlige und reiche Bürger, aber nicht für die breite Masse.


Selbst bei den Bennets gibts abends aber Kaffee, so exklusiv und ungewöhnlich scheint es also nicht gewesen zu sein, Kaffee auch außerhalb von Kaffeehäusern zu trinken.

Zumindest wenn man JAs akkuraten Schilderungen vertraut. :wink:

(Aus P&P, Kapitel 54)

The gentlemen came; and she thought he looked as if he would have answered her hopes; but, alas! the ladies had crowded round the table, where Miss Bennet was making tea, and Elizabeth pouring out the coffee, in so close a confederacy that there was not a single vacancy near her which would admit of a chair.
(...)
She was a little revived, however, by his bringing back his coffee cup himself; and she seized the opportunity of saying,
"Is your sister at Pemberley still?"


Über die so enthüllte Tatsache, dass Mr Darcy Kaffee statt Tee trinkt, sollte man mal diskutieren. :fies_sei: Bzw. darüber, ob er vielleicht nur Kaffee trinkt, weil Elizabeth ihn ausschenkt?

Auch in "Sense and Sensibility", "Mansfield Park", "Northanger Abbey" und "Emma" wird übrigens in privaten Rahmen Kaffee getrunken bzw. angeboten, siehe hier.

Wir müssen hier doch tatsächlich nicht weit und breit darüber diskutieren, dass die Bennets zum gehobenen Bürgertum zählten, dass Mr. Bennet sich als "Gentleman" seinen Status betreffend bezeichnen darf, und mit 2.000 Pfund im Jahr alles andere als arm war. Das Problem der bennets bestand lediglich darin, dass er nicht sparen konnte und deshalb die Mitgift für seine Töchter sehr gering ausfiel, und ein späteres Ableben seinerseits die Familie vor schier unlösbare Probleme stellte, wenn bis zu diesem zeitpunkt kein "Versorger" erschien.

Natürlich bot man, wenn man es sich irgend leisten konnte, als Gutsherr seinen Gästen Kaffee an, zumal wenn sie betuchter waren. Ich denke jedoch nicht, dass Kaffee tatsächlich zum normalen und täglichen Getränk zählte. Außer eben er wurde gestreckt.

Im Übrigen steht bei Jane Austen nicht genauer, wie und voraus er zubereitet wurde ...

Und was die vorigen Erwähnungen über Seeleute und deren Kaffeegenuss betrifft: Die haben ja nun die Möglichkeit in diversen Häfen Kaffee günstig zu erstehen, zumindest um einiges günstiger als in der Heimat, zumal die Frachtkosten und unter Umständen Steuern und Zölle wegfallen, nicht wahr?

Re: Kaffee im Regency

Dienstag 9. August 2011, 11:38

Caro hat geschrieben:Wir müssen hier doch tatsächlich nicht weit und breit darüber diskutieren, dass die Bennets zum gehobenen Bürgertum zählten, dass Mr. Bennet sich als "Gentleman" seinen Status betreffend bezeichnen darf, und mit 2.000 Pfund im Jahr alles andere als arm war.


Schon klar. :wink: Ich bezog mich auf Deine Aussage, Kaffee im privaten Rahmen wäre nur was für den "Adel und reiche Bürger" gewesen. "Reich" ist natürlich wie immer relativ - die verbreitete Erwähnung in JAs Romanen, deren Protagonisten ja durchaus mit Geldsorgen zu kämpfen haben (und somit nach meinem Verständnis nicht "reich" im Sinne von "sorglos wohlhabend" sind) scheint mir aber schon ein Indiz dafür zu sein, dass Kaffee nicht ein allzu exklusives Getränk gewesen sein kann.

Vielleicht wären konkrete Preise hilfreich, schließlich galt auch das "Volksgetränk" Tee zu JAs Zeit zeitweise als "teuer". Es ist ohnehin eine sehr schwierige Epoche, um "teuer" oder "günstig" zu differenzieren. Schließlich schwankten Preise und Lebenskosten gerade zur Zeit der Napoleonischen Kriege ganz erheblich. Da ist es schwierig zu verallgemeinern, finde ich.

Re: Kaffee im Regency

Dienstag 9. August 2011, 14:54

Caro hat geschrieben:Liebe Anna,

was hierbei schlicht außer Acht gelassen wird, ist die Tatsache, dass in ganz Europa und eben auch in England der Besuch im Coffee-House vorerst schlicht den Herren vorbehalten war, ja dass diese Kaffeehäuser mehr als Debattierclubs fungierten.

Du beziehst dich da aber nicht auf den von Meli verlinkten Artikel, oder? In dem steht ja recht klar, dass diese Kaffeehäuser in der Tat ein Debattierclub für Männer waren, wo sie ihre Abende verbrachten. Was dann ihre Frauen weniger prickelnd fanden.

Grüße
Kerstin

Re: Kaffee im Regency

Dienstag 9. August 2011, 15:47

Kerstin hat geschrieben:
Caro hat geschrieben:Liebe Anna,

was hierbei schlicht außer Acht gelassen wird, ist die Tatsache, dass in ganz Europa und eben auch in England der Besuch im Coffee-House vorerst schlicht den Herren vorbehalten war, ja dass diese Kaffeehäuser mehr als Debattierclubs fungierten.

Du beziehst dich da aber nicht auf den von Meli verlinkten Artikel, oder? In dem steht ja recht klar, dass diese Kaffeehäuser in der Tat ein Debattierclub für Männer waren, wo sie ihre Abende verbrachten. Was dann ihre Frauen weniger prickelnd fanden.

Grüße
Kerstin

Nein, ich bezog mich auf Anna's Frage, oder vielmehr die generelle oder vielmehr zu allgemeine Fragestellung. Bei Recherchen/Fragen zur Historie ist leider zu oft nach Geschlechtern zu trennen.

Ähnlich sieht es ja bei Fragen zur Bildung und/oder Ausbildung aus, bei der Frage, wie frei/unfrei sie entscheiden konnten und inwieweit gesellschaftliche Grenzen reichten.

Re: Kaffee im Regency

Dienstag 9. August 2011, 21:53

Julia hat geschrieben:Vielleicht wären konkrete Preise hilfreich, schließlich galt auch das "Volksgetränk" Tee zu JAs Zeit zeitweise als "teuer". Es ist ohnehin eine sehr schwierige Epoche, um "teuer" oder "günstig" zu differenzieren. Schließlich schwankten Preise und Lebenskosten gerade zur Zeit der Napoleonischen Kriege ganz erheblich. Da ist es schwierig zu verallgemeinern, finde ich.


Ich denke, da habe ich jetzt eine recht brauchbare Liste gefunden, die über die Preise seit dem Mittelalter Auskunft gibt. Über foodtimeline.org bin ich über sie gestolpert.

1805 hätte demnach das Pfund Kaffee 73 Pence, also 6s.1d. gekostet, Tee über 7s., Mehl dagegen nur 4 Pence, wenn ich die Tabelle richtig interpretiere. Die Liste ist ganz interessant, gibt sie doch auch die Preisentwicklung über die Jahre wieder.

Re: Kaffee im Regency

Montag 15. August 2011, 18:08

Hallo ihr,

wow, das ist ja super spannend! :-)

Danke für die vielen Antworten! (Macht ruhig weiter, ich sehe schon, ich bin hier genau richtig um meinen Wissensdurst zum Regency zu stillen ;-) )

LG, Anna

Re: Kaffee im Regency

Montag 15. August 2011, 18:57

Anna Carruthers hat geschrieben:Hallo ihr,

wow, das ist ja super spannend! :-)

Danke für die vielen Antworten! (Macht ruhig weiter, ich sehe schon, ich bin hier genau richtig um meinen Wissensdurst zum Regency zu stillen ;-) )

LG, Anna

Ich kann dir dieses Buch empfehlen. Damit dürften viele Fragen abgedeckt werden. ;) Leider gibt es das Buch nicht auf deutsch.
Dieses Buch habe ich leider noch nicht in den Händen gehabt, daher weiß ich nicht, wie interessant es ist.
Das Büchlein habe ich, es enthält ein paar nette Zeichnungen und leckere Rezepte, aber keinen Kaffee! ;)
Grüße
Kerstin
Zuletzt geändert von Kerstin am Mittwoch 17. August 2011, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Schreibfehler korrigiert

Re: Kaffee im Regency

Freitag 19. August 2011, 13:49

Habe gerade ein sehr sparsames Kaffeerezept von 1897 gefunden. Das Kochbuch wurde zwar lange nach JA gedruckt, aber es zeigt doch wie kreativ unsere Vorfahren waren, wenn Lebensmittel zu teuer oder nicht erhältlich waren:

Die Süddeutsche Küche von Katharina Prato hat geschrieben:Man brennt Roggen und Bauweizen zu gleichen Theilen, jeden für sich, und mischt sie dann oder man brennt gewaschene, getrocknete und ausgesuchte Gerste, und kann auch etwas Feigenkaffee dazu geben. Davon kocht man 2 Eßlöffel voll in 4 Deciliter siedendes Wasser ein, rührt anfangs, damit es nicht übergeht, und läßt es langsam nur so lange kochen, bis der Schaum vergeht, dann gibt man ein paar Löffel voll kaltes Wasser dazu und stellt ihn beiseite, damit er sich setzt. Man erwärmt dann den klar herabsgeschütteten Kaffee, indem man die Kanne in heißes Wasser stellt.

Re: Kaffee im Regency

Freitag 19. August 2011, 15:48

@Julchen
"Muckefuck" eben, wie man den Kaffeeersatz auch nannte ... :wink:

Angeblich existiert der Ausdruck erst seit dem 19. Jahrhundert, für "dünnen Kaffee" , wobei seine genaue herkunft nicht eindeutig belegt ist. In Frankreich sagte man zwar ziemlich bald "mocca faux" für falschen Mokka, oder auch "gefälschten" Kaffee, aber es soll sich letztlich nicht davon ableiten, wenn's auch noch so nachvollziehbar wäre. :gruebel:

Re: Kaffee im Regency

Freitag 2. September 2011, 21:38

So, ich war in Chawton und dort stand zu lesen, dass Miss Austen Tee bevorzugte, während ihr Bruder Edward doch lieber Kaffee trank. Und das sie den Schlüssel für die Teekiste verwahrte, weil Tee sehr teuer war und man ihn daher unter Verschluss hielt.
Grüße
Kerstin
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