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 Betreff des Beitrags: Testamente und Erbschaftsregelungen
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 13:47 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Ich weiss, es passt nicht ganz zu der Zeit, ich wollte aber keinen eigenen Thread dafür anfangen, weil wir ja doch häufiger über Geld, Testamente und Erbvereinbarungen diskutieren. Bei Recherchen zu einer Lady Elizabeth Darcy habe ich eine Seite mit original Testamenten entdeckt, z.B Beispiel William Hewes von 1560 und 1562 das dritte(!) Testament des 16th Earl of Oxford.
Es ist erstaunlich, was man da so zu verteilen hatte und an wen man dabei dachte ... :thud: guck

*edit*
@Julia
Du kannst den Beitrag gern versetzen, wenn er woanders besser passen würde. :ja: :)


Adminedit
Ich weiß eigentlich gar nicht WO das hier hinpassen soll, denn das 16. Jahrhundert ist weit entfernt von "Ihrer Zeit". Aber wir haben noch keinen Thread zu Erbschaftsregelungen und Testamenten, deshalb wird Dir gnädig ein eigener Thread gewährt (das Thema ist ja recht komplex). Du wirst ihn schon zu füllen wissen *g*, aber bitte versuche Dich auf die für uns relevante Zeit zu beschränken. Danke! //Julia

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 13:47 


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 14:10 
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Oh mein Gott Caro!

Die haben ja jeden einzelen ihrer Diener auf gezählt dem sie etwas vererben! und hab ich das richtig gesehen dass der eine in seinem Testament festgelegt hat das jemand 3 Pfund erbt :eek:

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"Once you've ruled out the impossible, whatever remains, however improbable, must be true"
~Sherlock Holmes in Sign of the Four by Sir Arthur Conan Doyle ~


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 14:28 
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Ja, wenn ich es richtig gelesen habe war Hewes vielleicht der Verwalter, oder ein Bekannter des Earl of Oxford, und es ging hier auch um die Begleichung diverser Schulden. Nach Abzug dieser Schulden von besagter Summe sollten Hewes Söhne tatsächlich jeder 3(!) Pfund und diverse Naturalien erhalten, Gelder noch an die armen Leute gehen, und jeder Diener wurde mit einer Kleinigkeit bedacht.

Aber das Testament des Earls of Oxford ist noch spezieller. Klar, er hat auch mehr zu vererben und an mehr Leute zu denken, und selbst seine 3 Schwestern, von denen eine Lady Elizabeth Darcy ist, erhalten ein kleines Andenken von ihm ... :wink:

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 14:48 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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@Milli
Am meisten amüsiert hat mich ja folgender Passus im Testament des Earl of Oxford:
" ... for 21 years after my decease, I ordain my executors my wife, Edward, my loving friend Sir John Wentworth knight and to him for his pains £20, and my trusty servants Henry Golding, Robert Christmas and John Turner; and the supervisors I make my singular good lord the Duke of Norfolk and my Lord Robert Dudley and to each for their pains £20 and one of my best horses or geldings...."

Es scheint als sei der Earl sehr schuldbewusst und entschädige die Überlebenden, und hier sogar den Duke of Norfolk, für den von ihm zugefügten Schmerz. :wink:

Im übrigen sieht man daran wie der Geldwert war. 20 Pfund wird nicht wenig gewesen sein, gemessen daran, was man dafür hat kaufen können ...

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 Betreff des Beitrags: Testamente und Erbschaftsregelungen
BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 15:01 
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Caro hat geschrieben:
Nach Abzug dieser Schulden von besagter Summe sollten Hewes Söhne tatsächlich jeder 3(!) Pfund und diverse Naturalien erhalten, ...


So wenig war das aber zur damaligen Zeit auch nicht. Ich hab grad die Shakespeare-Biographie zuende gelesen (selbe Zeit) und der Gute hat sogar einen Freund wegen weniger als einem Pfund nichtbezahlter Schulden vor Gericht gezerrt. :wink:

Und allgemein war so ein Testament von größerer Bedeutung, als nur sein Hab und Gut aufzuteilen - es war auch ein wichtiges Vermächtnis über persönliche Bindungen und Präferenzen.

Um den Bogen zum (hier relevanteren :wink:) 19. Jahrhundert zu schlagen: Jane Austen hat den Hauptteil ihres Privatbesitzes an Cassandra vermacht, aber auch den kürzlich bankrott gegangenen Henry (der ihr auch finanziell viel mit der Veröffentlichung ihrer Werke geholfen hat) mit einer symbolischen Summe bedacht. Ebenso bekam die Zofe von Eliza de Feuillide's Mutter(!) Geld zugesprochen, weil JA wusste, dass sie sich in einer äußerst prekären Lage befand.
Solche Summen haben den beiden Begünstigten wahrscheinlich nicht viel geholfen, aber es hatte einen hohen symbolischen Wert.


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 15:15 
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Da wirst du Recht haben. Es war mehr der Gedanke, der zählte, dass man keinen vergass, der einem lieb und teuer, oder aber hilfreich gewesen war.

PS: Die "pains" im Text können natürlich auch die Schmerzen über den Verlust gewesen sein, dass kann man nicht soo eindeutig erkennen. :wink:

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Zuletzt geändert von Caro am Dienstag 22. Januar 2008, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 15:15 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Caro hat geschrieben:
@Milli
Am meisten amüsiert hat mich ja folgender Passus im Testament des Earl of Oxford:
" ... for 21 years after my decease, I ordain my executors my wife, Edward, my loving friend Sir John Wentworth knight and to him for his pains £20, and my trusty servants Henry Golding, Robert Christmas and John Turner; and the supervisors I make my singular good lord the Duke of Norfolk and my Lord Robert Dudley and to each for their pains £20 and one of my best horses or geldings...."

Es scheint als sei der Earl sehr schuldbewusst und entschädige die Überlebenden, und hier sogar den Duke of Norfolk, für den von ihm zugefügten Schmerz. :wink:


Sorry, dass ich nochmal klugscheißen muss .... :oops: : "pains" heißt hier nicht explizit "Schmerz" sondern allgemein "Aufwand", "Bemühungen", siehe hier. Die vererbten Summen sollen wohl eine Art Entschädigung darstellen, (für den Aufwand der Vollstreckung des Testaments, wie es in Deinem zitierten Abschnitt scheint).


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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 15:22 
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@Julia
:oops: Ja, manchmal ist die nächstliegende Übersetzung eben nicht die Richtige. :danke:

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BeitragVerfasst: Dienstag 22. Januar 2008, 15:30 
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Julia hat geschrieben:
Um den Bogen zum (hier relevanteren :wink:) 19. Jahrhundert zu schlagen: Jane Austen hat den Hauptteil ihres Privatbesitzes an Cassandra vermacht, aber auch den kürzlich bankrott gegangenen Henry (der ihr auch finanziell viel mit der Veröffentlichung ihrer Werke geholfen hat) mit einer symbolischen Summe bedacht. Ebenso bekam die Zofe von Eliza de Feuillide's Mutter(!) Geld zugesprochen, weil JA wusste, dass sie sich in einer äußerst prekären Lage befand.
Solche Summen haben den beiden Begünstigten wahrscheinlich nicht viel geholfen, aber es hatte einen hohen symbolischen Wert.


Um den Bogen zu Jane Austens Romanen zu schlagen, fällt mir auf, dass die Dashwoods ja dann doch vieles der Ausstattung erhalten haben, was ihnen Fanny ja greinte. Silber war zu der Zeit bereits recht viel wert, man konnte es jedenfalls einschmelzen lassen; beim Porzellan kam es auf Herkunft und Verarbeitung an, und auch bei den Büchern können theoretisch alte, kostbare und noch handgeschriebene Werke dabei gewesen sein. Sogar ein Piano für marianne war darunter. Henry hat ihnen also tatsächlich überlassen, was er konnte. Gegen das Gesetz kam er halt nicht an. :wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. Februar 2008, 16:07 
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Ich habe auch eine Datei mit dem Testament von Elizabeth Darcy (1564) guck
Was wirklich auffällt, ist die Neigung auch die Armen mit einem Obulus zu bedenken. Vermutlich tat man das, damit einem Petrus an der Himmelstüre wohlwollender entgegentritt. :)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 17. April 2008, 11:39 
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Ich habe eine Datei mit deutschen Eheverträgen aus dem 18. Jahrhundert gefunden:
guck und zusätzlich eine interessante Arbeit mit dem Titel" Lebenswelt und Kultur des Bürgertums in der frühen Neuzeit ", darin findet sich auch ein Kapitel über Eheverträge und Hochzeit. guck
Ein Auszug (Seite 33):
Die Vorbereitung der bürgerlichen Hochzeit war oft präzis festgelegt. Es begann mit Unterredungen zwischen Verwandten oder Freunden der künftigen Brautleute, und schließlich wurde ein Ehevertrag abgeschlossen. (Also bei bzw. vor der öffentlichen Verlobung).
Dürer erinnert sich:"Und als ich heimgekommen war, unterhandelte Hans Frey mit meinem Vater, und gab mir seine Tochter, Jungfrau Agnes, und gab mir zweihundert Gulden".

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. September 2009, 15:23 
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Udos Beitrag unter "finanzielle Lage", respektive der Hinweis auf Cassandras Legat von ihrem Verlobten erinnerte mich wieder daran, dass eine Verlobung zu JAs Zeit ein festes Heiratsversprechen bedeutete, das mit einem Vertrag gleichzusetzen war. Deshalb gingen in S&S auch alle von einer Verlobung Marianne/Willoughby aus, weil ihr intimes (exzessives) Verhalten wohl keinen anderen Schluss zuliess. Ein Skandal wäre unausweichlich gewesen.

Tatsächlich war es üblich und vertraglich festzsetzen, wie hoch die Entschädigung für beide Parteien ausfallen würde, wenn es nicht zur Hochzeit, oder nicht zum Erben käme. In vielen Eheverträgen war auch der Erbe Bestandteil der Ausführungen, wie auch Witwenrente etc.pp.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. September 2009, 15:17 
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Nachtrag: Wer hätte gedacht, dass eine "Verlobung" gar keine offizielle Verlobung sein muss und laut BGB heutzutage immer noch einem Verlobungsvertrag mit rechtlichen Konsequenzen gleich kommt? guck

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BeitragVerfasst: Freitag 25. September 2009, 10:47 
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Master of Science in Physics, headbanging Austen Fan und etwas ganz Besonderes!
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Registriert: Freitag 21. Juli 2006, 17:16
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richtiger Name: Nina
Offtopic
Caro hat geschrieben:
Nachtrag: Wer hätte gedacht, dass eine "Verlobung" gar keine offizielle Verlobung sein muss und laut BGB heutzutage immer noch einem Verlobungsvertrag mit rechtlichen Konsequenzen gleich kommt? guck
Ob das bei uns auch so ist? :gruebel: Sowas ähnliches hab ich aus unzuverlässiger Quelle jedenfalls schon mal gehört (dass Verlobte vor Gericht einen ähnlichen Status geniessen, wie Verheiratete. Also eben, dass eine Velobung offizieller ist als man eigentlich meint.)

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Diesen Beitrag widme ich Geralt


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