Gute Frage! Ich schätze es traf beides zu. Es darf ebenfalls spekuliert werden ob das Herz der Mutter auch eine, wenn auch geringe Rolle spielte , ähnlich wie Mrs. Bennet sich beschwert, daß sie Lydias Hochzeit nicht planen kann und die ganzen guten Freunde, als die gesamte Nachbarschaft
nicht teilnehmen konnten/durften. Wie schön, wenn dann doch noch alles seinen normalen Gang geht ...
Da ja immer der Erstgeborene erbt, kann es tatsächlich wichtig gewesen sein offizielle Papiere zu haben, die die erste Ehe nachweisen, um später langwierigen und teuren Erbstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Das tolle an Gretna Green war ja (glaube ich), daß es so unbürokratisch, inoffiziell und quasi anonym ablief.
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Grüsse, Caro
Avatar: Amelia Darcy (1754-1784)
Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit 
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Die Hochzeit beim Schmied wurde zwar allgemein anerkannt, aber ich weiß nicht, ob er die Paare überhaupt in amtliche Verzeichnisse eingetragen hat und ob man die Namen und Unterschriften nicht fälschen konnte. Wenn es beim Erbe später hart auf hart ging, konnte es zumindest bei nachfolgenden Ehen des Vaters für den Erstgeborenen schwierig sein, seine Ansprüche durchzusetzen.