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 Betreff des Beitrags: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2009, 12:41 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Hab gerade versucht, einen Thread zu finden, wo ich eine biographische Info zu ihrem Einkommen unterbringen könnte - irgendwie passte nichts... Ich mache daher mal einen neuen auf, falls es sowas schon irgendwo gibt, könnte das ja vielleicht eine von den freundlichen Admins dorthin verschieben...?

Was ich loswerden wollte, ist folgende Geschichte. Man weiß ja, dass es um Stoneleigh Abbey ein wenig Streit unter den drei möglichen Erben gab. Einer war Thomas Leigh von Adlestrop (Mrs. Austens Vetter), einer James Leigh Perrot (Mrs. Austens Bruder). Als das Erbe fällig wurde, reiste Thomas Leigh 1806 mit den Austens, die gerade zufällig zu Besuch da waren, geschwind nach Stoneleigh - angeblich, um sich das Erbe schon mal durch das Schaffen von Fakten zu sichern (diese Deutung ist allerdings durchaus umstritten). Jedenfalls: Die Erben einigten sich, Leigh-Perrot bekam 20 000 Pfund und eine jährliche Zahlung von 2000 Pfund. Und jetzt kommt´s: Offenbar wollte Thomas Leigh, dass die 2000 Pfund zur Unterstützung der Familien Austen und Cooper (die Familie von Mrs. Austens Schwester Jane) verwendet werden sollten! Damit wären die Austens nicht aller, aber sehr vieler Sorgen ledig gewesen...
Mr. Leigh-Perrot hat ja den Austens auch später nicht viel Freude gemacht. Als er starb, erbte seine Frau alles und lebte auch noch sehr, sehr lange... Jane Austen soll doch im Zusammenhang mit dieser entgangenen Erbschaft einen Zusammenbruch erlitten haben, aber da war sie auch schon recht krank.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Samstag 12. September 2009, 12:41 


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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Montag 14. September 2009, 15:48 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Wobei diese Geschichte nicht recht nachzuvollziehen ist. Es gab, zumindest was Grundbesitz und Estates anging, ganz klare Regelungen, wer erbte. Nämlich hauptsächlich der nächste männliche Nachkomme des Erblassers. (seltenst auch auf weiblicher linie). Hatte er keine direkten männlichen Erben, also eigenen Sohn, erbte sein Bruder, nach ihm dessen Sohn. Hatte er keinen Bruder, erbte der nächste männliche Verwandte des vorherigen Erben...

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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Montag 14. September 2009, 18:12 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Ich will das hier zwar nicht zu einem Erbschafts-Thread machen (den gibts ja schon :wink: ), aber: Es gab durchaus auch andere Modelle, sie wurden nur seltener angewandt. Deine Szenerie trifft zu, wenn es sich um einen "entail" (wie heißt das deutsche Pendant?) handelt - dass war aber in der von Udo geschilderten Situation nicht der Fall.


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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Montag 14. September 2009, 22:48 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Offenbar war das Testament nicht ganz klar formuliert. Zu dem Streit gibt es einen umfangreichen Briefwechsel - er ist also eine historische Tatsache, über die wir diesmal leider nicht diskutieren können. ;D
Edward Knight, JAs Bruder, musste doch auch Leute auszahlen, die ihm sein Erbe streitig gemacht haben, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Dienstag 15. September 2009, 07:28 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Julia hat geschrieben:
Ich will das hier zwar nicht zu einem Erbschafts-Thread machen (den gibts ja schon :wink: ), aber: Es gab durchaus auch andere Modelle, sie wurden nur seltener angewandt. Deine Szenerie trifft zu, wenn es sich um einen "entail" (wie heißt das deutsche Pendant?) handelt - dass war aber in der von Udo geschilderten Situation nicht der Fall.

Hm, das deutsche Wort gibt es dafür wohl nicht so richtig.
Es gibt wohl die Primogenitur als vererbung an den Erstgeborenen, aber es könnte hier auch um die verschiedenen Rechtsgrundsätze gehen, dass Titel und Estates(!) einerseits direkt von der Krone verliehen/beliehen waren oder "suo jure", also aus eigenem Recht.
Mich würde ja das Testament interessieren, falls es eines gab, aber okay, das ist ein anderes Thema ...

@Udo
Selbst ein "klares" Testament führt zu Streit und Eifersüchteleien und ein guter Rechtsverdreher findet immer was ... :wink:

Aber zu Leigh-Perrot, der wohl Janes Onkel war? Blut ist wohl doch nicht immer dicker als Wasser, jedenfalls nicht in dem Fall. Er war wohl entweder sehr geizig (Mrs. Norris) oder es war Bruderzwist. Ein guter Freund ist besser als ein schlechter Bruder, sagt man.

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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Samstag 19. September 2009, 18:14 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Ich versuche mal, das Threadthema ein wenig zu systematisieren, indem ich ein paar Infos zusammentrage.
Also JAs Vater George war ab 1764 Pfarrer, zunächst nur in Steventon. Ich hab noch nicht gefunden, wie viel er da verdient hat, da er sich aber zügig eine Ehefrau mitgebracht hat, nehme ich an, dass es genug gewesen sein muss, um eine Familie zu gründen. Also vermutlich mindestens 400 Pfund pro Jahr.
Gereicht hat es nicht. Er hat sich 1768 die damals sehr hohe Summe von 865 Pfund bei seinem Schwager James Leigh Perrot geliehen - wovon er in dem Jahr nur 20 Pfund zurückzahlen konnte. 1772, vermutet man, hat Leigh Perrot ihm die Schuld erlassen (vielleicht war er damals noch nicht so ungehalten wie später offenbar?). George Austen lieh sich noch einmal 300 Pfund von ihm. 1777 schaffte er es nur, 12 Pfund abzuzahlen, 1780 bis 1782 wieder nur jeweils 12 Pfund pro Jahr. Erst als er Geld von seinen Verwandten in Kent erbte, zahlte er die Summe vollständig ab.
Ab 1773 hatte sich die finanzielle Lage der Austens insofern verbessert, als George Austens Onkel Francis (der im Red House in Sevenoaks als Anwalt reich geworden war) ihm die Pfründe von Deane schenkte. Trotzdem nahm er so wenig ein, dass er sein Einkommen verbessern musste, indem er drei oder vier Schülern Privatunterricht erteilt hat. Ich kann nur grob schätzen, dass die Austens 1775, als Jane geboren wurde, über 600 bis 800 Pfund pro Jahr verfügt haben könnten. Hat jemand irgendwo eine Zahl gefunden?


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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Sonntag 20. September 2009, 10:57 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 20:13
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Ich müsste suchen ... so konkret ist das ja nirgends aufgelistet.
Mir fällt dazu aber ein, dass die Austens in JAs Jugend und bis zum Ruhestand ihres Vaters eine eigene Kutsche besessen haben, was zumindest innerhalb der Romane (und auch sonst?) ein definitives Statussymbol ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Sonntag 20. September 2009, 19:41 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Ja, die Kutsche ist schon ein Beleg für Geld. Immerhin mussten dann ja auch Pferde unterhalten werden, auch wenn sie wie bei den Bennets auch für die Landwirtschaft eingesetzt worden sein sollten. Oder konnte man sich Pferde bei Bedarf leihen?
Ab 1785, als Jane 10 war, gab es für die Austens neue finanzielle Lasten: das Schulgeld für die Töchter. Überliefert ist, dass es etwa 45 Pfund betrug pro Jahr. Da die Mädchen zwei Jahre zur Schule gingen, sind das also 90 Pfund.
Offenbar hatte Mr. Austen genügend Geld, um seine Schwester Mrs. Hancock, seit 1775 Witwe, finanziell zu unterstützen. Er war zudem der Verwalter des Treuhandfonds über 10 000 Pfund, den Warren Hastings für Mrs. Hancocks Tochter Eliza (der späteren Comtesse de Feuillide) eingerichtet hat. Ob daraus auch Einnahmen in Form von Aufwandsentschädigungen o.ä. für ihn flossen, weiß ich nicht.
Und er war Verwalter von Liegenschaften - möglicherweise Sklaven-Farmen - in Antigua. Ich habe nichts darüber gefunden, wie er zu dem Job gekommen ist, aber dafür hat er ganz sicher Geld bekommen.
Tatsächlich ist von Geldsorgen bei den Austens um 1800 eigentlich nicht die Rede, jedenfalls hab ich nichts darüber gelesen. Reich waren sie nicht, arm aber auch nicht. Die Mädchen gingen zur Schule, die Jungens bekamen eine ordentliche Ausbildung (oder wurden wie George für welchen Betrag auch immer in Pflege gegeben), die auch gekostet haben wird.


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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. September 2009, 13:52 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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So langsam fügt sich das Bild...
Also Cassandra hatte von ihrem verstorbenen Verlobten Tom Fowle ein "Legat" in Höhe von 1000 Pfund geerbt. Nehmen wir an, sie hat es zu 5 % angelegt (das war damals wohl der Zinssatz von Marineanleihen), so hatte sie also daraus 50 Pfund pro Jahr.
Und offenbar ging es den Austens 1800 doch schlechter, als ich oben vermutet habe. Aus ihrer Landwirtschaft soll Mr. Austen damals nur 300 Pfund eingenommen haben, insgesamt hatte er wohl nur 600 Pfund - was nicht viel war in Zeiten, in denen kriegsbedingt alles teurer wurde. Offenbar war die Kutsche in dieser Zeit außer Betrieb, weil den Austens die Pferdesteuer zu hoch war. Auch wegen seiner finanziellen Lage soll Mr. Austen entschieden haben, nach Bath umzuziehen.
Jane Austen verfügte in dieser Zeit über 20 Pfund Taschengeld pro Jahr - deshalb waren die 10 Pfund, die sie vom Verlag für Northanger Abbey (hieß damals noch Susan und wurde ja erst posthum veröffentlicht) erhielt, ne Stange Geld.
Als Mr. Austen starb, sank das Einkommen der Familie auf 210 Pfund. Darauf halfen ihnen James, Henry und Frank mit 50 sowie Edward mit etwa 100 Pfund im Jahr. Damit hatten die Austen-Frauen also ca. 460 Pfund zur Verfügung. Doch die Kosten stiegen weiter, auch deshalb mussten die Austens in Bath oft umziehen - und zogen jedesmal in eine bescheidenere Gegend. Bis sie schließlich nach Chawton kamen.
Zu dieser Zeit, 1807, hatte Jane 50 Pfund zur Verfügung: 20 Pfund Taschengeld plus offensichtlich 30 Pfund aus Geldgeschenken von den Knights. Das war immer noch zu wenig, um 1809 zehn Pfund dafür zu bezahlen, dass sie das Manuskript von Northanger Abbey zurückbekommen würde.
Endlich aufwärts geht es, als ihre Bücher endlich verkauft werden:
Die erste Auflage von S&S brachte ihr sagenhafte 140 Pfund. Für die Rechte an P&P bekam sie 110 Pfund (viel, viel zu wenig, es war ihr erfolgreichstes Buch, das einzige, das zu ihren Lebzeiten drei Auflagen schaffte). Für die zweite Auflage von S&S kassierte sie 30 Pfund. Zusammen mit den Einnahmen aus Emma und Mansfield Park soll sie 684 Pfund und 13 Shilling mit ihren Büchern verdient haben. Davon hat sie 13 Pfund beim Bankcrash ihres Bruders Henry verloren. Der größte Teil war jedoch in Marineanleihen zu 5 % Zinsen angelegt.
Als Jane 1817 starb, hinterließ sie ihrer Schwester noch 561 Pfund (vom Erbe runter waren schon Schulden, Gebühren und Bestattungskosten in Höhe von zusammen 138 Pfund). Je 50 Pfund erbten noch Henry und dessen Angestellte Madame Bijion.
Daraus kann man schlussfolgern, dass JA ihre Einnahmen jedenfalls nicht verprasst hat....


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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. September 2009, 14:00 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Udo hat geschrieben:
Daraus kann man schlussfolgern, dass JA ihre Einnahmen jedenfalls nicht verprasst hat....

Du meinst mit teuren Kleidern und Schuhen ... :knuffel
Erstaunlich, dass sie sogar einer Angestellten/Bekannten Geld vermacht hat, wenn's die Family selbst gut brauchen konnte ... Geizig war sie also auch nicht ...

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:blume: Grüsse, Caro

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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. September 2009, 14:11 
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Caro hat geschrieben:
Du meinst mit teuren Kleidern und Schuhen ...


Das hast Du gesagt/gedacht! :wink:

Zitat:
Erstaunlich, dass sie sogar einer Angestellten/Bekannten Geld vermacht hat, wenn's die Family selbst gut brauchen konnte ... Geizig war sie also auch nicht ...

Soweit ich weiß, hat die Madame Geld (100 Pfund?) bei Henrys Bankpleite verloren. JA wollte sie also vielleicht auch ein wenig entschädigen. Aber vielleicht war die Madame auch einfach eine gute Seele.
Nachlesen kann man die Infos übrigens überwiegend in Park Honans Biografie. Ich habe mir auch einige andere noch mal angesehen, aber mir scheint, dass er die besten Quellen hat (vielleicht haben auch alle anderen von ihm abgeschrieben?), jedenfalls beschreibt er die Lage am detailliertesten - nur leider nicht an einer Stelle.


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 Betreff des Beitrags: Re: JAs finanzielle Lage
BeitragVerfasst: Mittwoch 23. September 2009, 14:14 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
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Udo hat geschrieben:
Nachlesen kann man die Infos übrigens überwiegend in Park Honans Biografie. Ich habe mir auch einige andere noch mal angesehen, aber mir scheint, dass er die besten Quellen hat (vielleicht haben auch alle anderen von ihm abgeschrieben?), jedenfalls beschreibt er die Lage am detailliertesten - nur leider nicht an einer Stelle.

Meinst du ihre Beziehungsseite? :wink:

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