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BeitragVerfasst: Freitag 8. November 2013, 23:35 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Ja, wie gesagt, ist vielleicht zu subjektiv. Kann ja ein gewisses Harmoniebedürfnis gut nachvollziehen; und Happy-Ends sind ja quasi per Definition sehr eiteitei. Aber ich finde schon, dass zu viel Zuckerguss eher untypisch für Austen ist. Wie Elanor schreibt: In den anderen Romanen gibt es am Ende viel weniger süßliches Geplänkel in Dialogform. Auch hier wäre für mich weniger mehr gewesen.

Wollen wir die letzten beiden Kapitel in einem Rutsch machen? Das allerletzte ist ja sehr kurz.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Freitag 8. November 2013, 23:35 


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BeitragVerfasst: Freitag 8. November 2013, 23:41 
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Austenexperte
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Udo hat geschrieben:
Wollen wir die letzten beiden Kapitel in einem Rutsch machen? Das allerletzte ist ja sehr kurz.

Können wir gerne machen, habe sie eh heute "in einem Rutsch" gehört.
Aber jetzt geh ich schlafen, muß morgen arbeiten

Elanor

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[During the 1960s] I think there was more sex in those old films than in all that thrashing around today. I'm tired of sex scenes.
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BeitragVerfasst: Samstag 9. November 2013, 18:11 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Kapitel 54 und 55

Happy-End auch für Harriet. Emmas Lebensglück ist im Sinne des ersten Satzes des Romans perfekt. Was hat sie noch zu wünschen? "Gar nichts, außer sich des Mannes würdig zu erweisen, der ihr in Einsicht und Urteil so überlegen war; gar nichts, außer für die Zukunft Demut und Umsicht aus den begangenen (weiblichen) Dummheiten zu lernen." Und schließlich stimmt auch Mr. Woodhouse der baldigen Eheschließung zu, weil er jemanden braucht, der seine Hühner beschützt.


Ich bleibe dabei, bzw. werde sicherer: So ganz ernst kann Austen das alles nicht meinen. Und wenn doch, dann gibt es bei mir Minuspunkte.


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BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2013, 09:04 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Na, so ganz ernst im Sinne eines traditionellen "Liebesromans" dürfte es bei Austen nie gemeint sein. Oder besser gesagt, es gibt immer auch Brüche. Hier sehr offensichtlich Frank Churchill, der lediglich wortreich von Janes Aussehen und dem Schmuck seiner Tante schwärmt, statt von ihren menschlichen Werten oder ihrer Charakterstärke auf die Emma anspielt. Ganz ironisch ist ja auch Harriets Geschichte bzw Emmas Rolle darin. Jetzt ist's also doch der Farmer und vielleicht sowieso immer gewesen, egal was Emma und Harriet sich so eingebildet haben. Die "Liebe" ist beliebig und austauschbar, zumindest in Harriets Fall.
Somit gibt es mindestestens zwei kritische Gegengewichte zu Emma & Mr Knightley. So lässt sich das vielleicht aushalten? :wink:


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BeitragVerfasst: Montag 11. November 2013, 15:23 
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Julia hat geschrieben:
Na, so ganz ernst im Sinne eines traditionellen "Liebesromans" dürfte es bei Austen nie gemeint sein.


Das beruhigt mich, dass Du das schreibst. Aber ich glaube immer noch, dass Austen sich auch über Mr. Knightley und Emma amüsiert, indem sie sie hirnerweichend verliebt daherzwitschern lässt - das ist einfach nicht ihr üblicher Stil, scheint mir. Ziemlich übertourt wirkt das für mich z.B. hier, wenn plötzlich Mr. Knightley sagt, Robert Martins soziale Stellung sei ein Nachteil - exakt der Unsinn, den vorher ja Emma verzapft hat. Und gleich darauf sagt Emma genau dasselbe (ohne ihn zu zitieren), was zuvor Mr. Knightley über Robert Martin gesagt hat. Sie vertauschen die Rollen, wobei Mr. Knightley sich dümmer macht, als er ist. Gut, auch das zeigt, wie harmonisch sie jetzt zueinander passen - aber es ist so viel too much, dass ich denke, die beiden werden hier (liebevoll-amüsiert) vorgeführt von Austen. Das fiel mir ähnlich schon auf, als Mr. Knightley Franks Brief las, wobei er kaum wagte, Emma anzusehen, aus Furcht, ihre Gefühle anzuritzen. Das mag Liebe sein - es ist aber auch sehr heiter!

Übrigens interessant, dass Harriet wieder so ins Gedränke gerät, dass ihr angst und bange wird - und sie gerettet werden muss. Vielleicht ein Querverweis auf die Episode mit den Bettlern, vielleicht auch nicht.


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BeitragVerfasst: Dienstag 12. November 2013, 20:12 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Udo hat geschrieben:
Übrigens interessant, dass Harriet wieder so ins Gedränke gerät, dass ihr angst und bange wird - und sie gerettet werden muss. Vielleicht ein Querverweis auf die Episode mit den Bettlern, vielleicht auch nicht.


Jedenfalls passt es zu dem Thema, das wir hier schon hatten - nämlich dass Harriet innerhalb des Romans das damalige, konventionelle weibliche "Ideal" darstellt. Und dazu gehört wohl auch das "Sich-retten-lassen". :wink:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. November 2013, 15:33 
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Ich habe mich immer gewundert, daß Mr. Woodhouse, der ja über eine stattliche Dienerschar verfügt, Kutscher, Butler, sicher auch noch zwei oder drei andere männliche Diener, so ein Theater macht, wegen des Hühnerdiebstahls. Er ist schon ein merkwürdiger Zeitgenosse. Aber sicher wird JA das ganze hier auch etwas überspitzt haben und irgendwie fehlte ja noch seine Einwillugung zum endgültigen Happy End. Da ist ein tougher Schwiegersohn sicher von Nutzen :held:

Elanor

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BeitragVerfasst: Samstag 16. November 2013, 19:50 
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Hier erfahren wir auch, dass die Unehelichkeit tatsächlich ein schwerer Makel gewesen wäre für Harriets Ehemänner - da sie ja nicht reich oder adelig ist. Das zeigt einmal mehr, wie sehr Emma sich anfangs von ihrer Fantasie leiten ließ, ohne jeden Beweis für Harriets hohe Herkunft. Das Risiko, die Lage falsch einzuschätzen, war offenbar sehr groß, sogar für Mr. Elton wäre die Ehe fatal gewesen. Offenbar.

Bemerkenswert finde ich noch, wie weit Mr. Woodhouses Egoismus reicht. Ich bin mir bei der Einschätzung dieser Figur immer noch nicht sicher. Man kann ihn liebenswert-verschroben finden - und da Emma ihn liebt, Mr. Knightley ihn schätzt, gehört er wohl zu den Guten. Andererseits: Er ist wirklich sehr egoistisch, indem er so gut wie nie seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen kann. Das hat durchaus, wie wir schon besprochen haben, etwas Diktatorisches. Vielleicht liegt auch darin die Komik dieser Figur, dass sie einerseits so dominant ist, andererseits vor einem Lüftchen oder ein paar Gänsedieben kuscht, als wären es Bedrohungen für Leib und Leben.


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BeitragVerfasst: Samstag 16. November 2013, 22:24 
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Austenexperte
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Udo hat geschrieben:
Bemerkenswert finde ich noch, wie weit Mr. Woodhouses Egoismus reicht. Ich bin mir bei der Einschätzung dieser Figur immer noch nicht sicher. Man kann ihn liebenswert-verschroben finden - und da Emma ihn liebt, Mr. Knightley ihn schätzt, gehört er wohl zu den Guten. Andererseits: Er ist wirklich sehr egoistisch, indem er so gut wie nie seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen kann. Das hat durchaus, wie wir schon besprochen haben, etwas Diktatorisches. Vielleicht liegt auch darin die Komik dieser Figur, dass sie einerseits so dominant ist, andererseits vor einem Lüftchen oder ein paar Gänsedieben kuscht, als wären es Bedrohungen für Leib und Leben.

Ja, es ist irgendwie schwer ihn zu fassen. In den Verfilmungen wird er ja meist recht liebenswert dargestellt. Und er ist ja auch ein stückweit dazu da, Emma in einem positiven Licht darzustellen. Aber es dürfte schon schwer sein, mit ihm zusammenzuleben.

Elanor

P.S. Gehen wir zur Zusammenfassung über?

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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2013, 17:17 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Zitat:
P.S. Gehen wir zur Zusammenfassung über?


Mag niemand von Euch?
Na gut, dann schließen wir den Groupread mal ordentlich ab und machen das Licht aus... :wink:

In den Anmerkungen meiner Ausgabe habe ich gerade noch gelesen, dass es offenbar eine ernsthafte Debatte unter Literaturkritikern gab, ob das Ende von Emma ironisch oder ironiefrei gemeint ist. Es ging dabei um die Frage, ob Emma und Mr. Knightley nun gemeinsam glücklich werden - oder ob Emma einfach weiter macht mit dem Kuppeln, sobald sie ein neues Opfer erspäht. Bezeichnenderweise, heißt es, habe Austen am Ende nicht geschrieben, dass sie glücklich lebten bis ans Ende ihrer Tage, sondern nur, dass sie im Moment der Eheschließung glücklich gewesen seien. Ehrlich gesagt, finde ich diese Frage eigentlich ziemlich unsinnig: Ob sie glücklich werden oder nicht, ist doch egal, da das Buch jetzt halt zuende ist. Kann sich jeder selbst was wünschen. Aber da selbst Kritikergrößen sich damit befasst haben, scheint es eine relevante Frage zu sein. Mich freut daran, dass ich also nicht der Einzige bin, der öfter mal Mühe hat, bei Austen die Ironie zu entdecken (man hätte die Frau persönlich kennen sollen, dann wäre das alles vielleicht einfacher).

Ansonsten freue ich mich, dass wir den Groupread auch mit reduziertem Personal ;D schön zum Ende gebracht haben!

Den Schalter darf jetzt jemand anderes drücken....


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. November 2013, 13:48 
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Austenexperte
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Udo hat geschrieben:
Es ging dabei um die Frage, ob Emma und Mr. Knightley nun gemeinsam glücklich werden - oder ob Emma einfach weiter macht mit dem Kuppeln, sobald sie ein neues Opfer erspäht.

Ironie on/ Womit Kritikergrößen sich so alles befassen :D :fies_sei: /off/

Aber im Ernst, spinnen wir mal etwas: wenn Emma einfach so weiter machen würde, hätte sie überhaupt keine Entwicklung durchgemacht. Das hat sie aber schon, da waren wir uns doch eigentlich einig? Sicher wird sie diverse Anwandlungen spüren aber ich denk schon das die intensivere Gemeinschaft mit Mr. Knightley da positive Auswirkungen hätte.
Letztenendes ist das müßig, da es ja nur Romanfiguren sind, wie Udo ja auch schon bemerkt hat und am Ende des Romans eben Schluß ist.

Mir ging es beim Lesen, wie jedesmal so, daß ich erstmal etwas warm werden muß mit Emma, obgleich ich glaube, daß das größtenteils an dem Standesdünkel liegt, von dem sie sehr viel abbekommen hat. Und der uns doch eher fremd ist. Einige Sachen finde ich schon sehr ironisch, vieles mit Mr. Woodhouse z.B. An Miss Bates entdecke ich immer wieder Neues, z.B. was sie Alles weiß ohne es zu merken und einfach ausplaudert. Glücklicherweise hört ihr keiner zu :wink: selbst mir als Leser geht das manchmal so, dadurch gewinnt dass Buch bei mermaligem Lesen sowieso.
Udo hat geschrieben:
(man hätte die Frau persönlich kennen sollen, dann wäre das alles vielleicht einfacher).

Das wäre bestimmt leichter gewesen und sicher interessanter, aber dazu hätte man Sie wahrscheinlich sehr gut kennen müssen. Und mit ihr korrespondieren, um in den Genuß ihrer scharfzüngigen Briefe zu kommen und hier sehe ich kaum eine Chance für dich Udo, da hättest du schon in die Familie einheiraten müssen oder eine "heimliche Verbindung" eingehen :brille: :wech:
Udo hat geschrieben:
Den Schalter darf jetzt jemand anderes drücken....

Ich bin durch, mag Julia noch an den Schalter :)

Elanior

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. November 2013, 19:38 
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Registriert: Mittwoch 19. Oktober 2005, 20:13
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Ich finde die Diskussion über die Bedeutung der "happy ends" bei Austen generell schon gerechtfertigt und somit auch bei "Emma". So gut wie alle schon bestehenden Ehen in den Romanen sind nicht gerade ein Bild des ungetrübten Himmels auf Erden. Man kann also schon bezweifeln, ob die Helden und Heldinnen da in Austens Intention eine Ausnahme sein sollen. Oder gerade weil: Denn das Hauptaugenmerk liegt ja bei den zentralen Figuren immer auf der charakterlichen Reifung - sie "verdienen" sich so vielleicht auch ein tatsächliches "happy end", der Lernprozess macht es zumindest wahrscheinlich. Beides scheint mir plausibel.
So wie ich den von Udo erwähnten Stellenkommentar verstehe, geht es bzgl. "Emma" aber in erster Linie um die Formulierung "perfect happiness" im letzten Satz, die ja an mehreren anderen Stellen des Romans in eher ambivalentem Gewand daherkommt. Die Frage, wie sie denn nun hier zu verstehen sei, ist also durchaus naheliegend. :wink:
Wie auch immer: ein abschließendes, definitives Urteil wird es bei der Deutung von Literatur nie geben, und das ist ja auch das Interessante daran. Ist doch schön, dass man sich auch 200 Jahre später noch recht akribische Gedanken über JAs Romane macht - scheinbar sind sie ergiebig genug.

Ich fand die magere Beteiligung beim Groupread etwas schade - vielleicht auch deswegen, weil ich selbst das Buch schon so gut kenne und gehofft hatte, noch etwas weiter über das Thema "böse Emma/gute Emma" hinauszukommen. Und das fällt bei umfangreicherer Beteiligung also auch vielfältigeren Meinungen/Sichtweisen/Schwerpunkten natürlich umso leichter.
Ein bißchen wundert es mich schon, dass in einem JA-Board das Interesse an ihr, ihrer Zeit und ihren Romanen in letzter Zeit (eigentlich ja schon länger) so ausdauernd dünn ist. Dass viele von den "alten Hasen" vielleicht das Gefühl haben, es wäre schon alles gesagt, kann ich ja noch nachvollziehen (auch wenn ich das anders sehe :wink: ) - aber was ist mit den Neuzugängen?


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BeitragVerfasst: Samstag 28. Dezember 2013, 16:38 
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Das letzte Wort soll bei Julia bleiben, ich wollte nur kurz - wen es interessiert - darauf hinweisen, dass ich hier noch mal für mich einiges von dem zusammengefasst habe, was mir ohne diesen Groupread nie aufgefallen wäre.


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