Ich kenne "Falling for a dancer". Zum Inhalt steht ja schon bei Amazon einiges, es ist eine TV-Miniserie nach einer Romanvorlage (das Buch kenne ich aber nicht) und mir hat der Film sehr gut gefallen. Das triste und trostlose Irland passt sehr gut zur Handlung, die Schauspieler sind alle top. Ein bißchen (aber nur ein bißchen und vielleicht ein bißchen weit hergeholt) hat mich der Film an "Stolz und Vorurteil" und "the great Gatsby" erinnert. Lizzy lehnt auch hier erst einen Heiratsantrag ab , weil sie Neeley nicht mag, später hilft er ihr ihre ausgerissene Stieftochter zurück zu holen, von da an sieht sie ihn in einem anderen Licht. Und "great Gatsby" deshalb weil auch hier ein Mann stirbt (oder vielmehr umgebracht wird) wegen einer Frau.
Also ich kann dir den Film auf jeden Fall weiterempfehlen, ich habe ihn schon zweimal gesehen und fand ihn jedesmal sehr bewegend!

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The person, be it gentleman or lady, who has not pleasure in a good novel, must be intolerably stupid. -HenryTilney
„Das Rationale am Menschen sind seine Einsichten, das Irrationale, daß er nicht danach handelt.“
Friedrich Dürrenmatt
What is written without effort
is in general read without pleasure- Samuel Johnson.

:danke: Vielen Dank für deine Meinung zu dem Film. Da er ja wirklich preiswert ist werde ich ihn mir wohl mal bestellen.

Magdalena

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Thursday, du darfst nie vergessen, dass unser Denken, sei es nun religiös, philosophisch oder wissenschaftlich, ebensolchen Moden unterliegt wie unser Musikgeschmack und unsere Kleidung. Es ist wie mit den Rockbands. Die Veränderungen dauern nur etwas länger.

Jasper Fforde - In einem anderen Buch

Hat nicht Stewart Granger mal sowas gespielt? Mit einem grandiosen Gefecht gegen Mel Ferrer durch ein Theater ... über Stühle und Tische und quer durch die Kulissen?

Bruki

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"There’s no one to touch Jane when you’re in a tight place. Gawd bless ’er, whoever she was."
(Rudyard Kipling, The Janeites)

Den Gedanken hatte ich auch, aber ich meine dann, dass er doch einen anderen Titel in dem Film hatte. Einerseits Scaramouche und andererseits, mist, das will mir einfach nicht einfallen!
Tina

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger

Granger/Ferrer spielen tatsächlich in Scaramouche die Kontrahenten. Auch ein wundervoller Film.

Der Film mit Stewart Granger und Mel Ferrer ist eindeutig "Scaramouche", ein Meilenstein der Swashbucklerfilme ( vor allem, weil sie ihn immer wieder zu einem Duell fordern... irgendwann gehen ihnen die Beleidigungen aus... )
Aber der hat mehr was mit der französischen Revolution und der Commedia dell'arte zu tun.
Grüße,
Kerstin

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"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."

... ich will jetzt nicht rumhampeln, aber mir ist, als hätte der Fechtmeister, der Stewart Granger das Säbeln beibringt, Legardiere gehießen? oder bin ich da falsch? ... Ich schon Jahrzehnte her, seit ich den Film mal im Fernsehen gesehen habe... war aber sehr einprägsam... Kam am Ende, als Stewart Granger Mel Ferrer schon die Scheiße aus dem Leib geprügelt hatte, nicht heraus, dass die beiden Brüder waren? Spielte da nicht auch so eine Art Maske eine Rolle? - Kann es sein, dass mir heute diese ganzen französischen Fechtfilme wie Prequels zu Star Wars vorkommen: Ich bin Dein Vater/Bruder/Sohn, Luke! Zeig mir Dein wahres Gesicht, Papa/Bruder/Sohn!

Bruki

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(Rudyard Kipling, The Janeites)

Ach herrje, an den Namen erinnere ich mich auch nicht.
Aber ja, Stewart Granger und Mel Ferrer waren in diesem Falle Halbbrüder, der eine ein Adeliger und Stewart Bürgerlicher.
Er sah mit an, wie sein Freund umgebracht wurde, aber da er nicht fechten konnte, gab es keine Rache.
Also flugs Fechtunterricht genommen und sich dann durch die halbe adelige Welt gefochten, da er als Bürgerlicher im Drei-Stände Parlament saß und sie ihn loswerden wollten.
Gegen seinen Bruder konnte er nicht fechten, weil sie den immer auf Tour geschickt haben.
Nebenbei trat er aber auch als "Scaramouche" im Theater auf und justament besuchte sein Bruder dieses Theater.. grooooooooooße Fechtszene.. unglaublich... ein Meilenstein!
Am Ende tötet er ihn nicht, es kommt heraus, dass es sein Bruder ist und er kriegt die Frau seiner Träume.
Und sie haben sich nicht "geprügelt" Bruki, du hast zu viel Sharpe gesehen. Sie haben sich mit dem Degen in der Hand die Treppen rauf-und runter gescheucht.... das ist deutlich eleganter.
Grüße,
Kerstin

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"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."

Atemberaubend war das! Und hätte schnell für Mel tödlich enden können. Es sag gar nicht gut aus für ihn. Aber Stewart blieb doch davor verschont, seinen Bruder umzubringen. Ja ja, die Stimme des Blutes, oder wie war das noch?
Tina

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Clemens Bittlinger

Den Abduction Club fand ich nicht besonders spannend. Eine etwas simple Geschichte. Hat´s noch jemand gesehen?

Gestern abend kam wieder eine Sendung über England im Fernsehen. Sie hieß Englands Schlossgespenster und wurde von Robert Hardy moderiert. (Dafür habe ich glatt "Die Witwen von Widows Peak" im Vierten sausen lassen). Die Schlossgespenster kamen auf XXP. Schon/schön gruselig.

Gestern Abend habe ich mir (als alteingesessene Agatha-Christie-Fännin... ) "Die Tote in der Bibliothek" (neuere Verfilmung eines Miss-Marple-Krimis) angeschaut und fand mal wieder die Kulissen und die Kostüme der damaligen Zeit einmalig... Ich glaube, es waren die selben Produzenten, wie die von "Poirot" mit David Suchet...

Die Handlung hat mir schon beim Buch nicht sonderlich gut gefallen (meiner Ansicht nach viel zu konstruiert!!), doch sie haben es recht gut umgesetzt...
Leider haben sie den Schluss geändert (etwas "modernisiert" könnte man sagen... )

Aber die Schauspieler fand ich gut. Ich glaube, A. Christie wäre von Geraldine McEwans als Miss Marple begeistert gewesen (also ich fand sie passender als Margaret Rutherford, obwohl man sich natürlich dem Charme dieser Dame nicht entziehen kann , von Mr Stringer ganz zu schweigen ), und vor allem genau so, wie Christie sich die gute Marple vermutlich vorgestellt hat...
Außerdem hat Tara Fitzgerald mitgespielt ("Die Herrin von Wildfell Hall", "Der Mann, der auf einen Hügel stieg und...")...

Ich freue mich schon auf die nächsten beiden Verfilmungen...Ich glaube "Mord im Pfarrhaus" ist auch dabei...

Alethea

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Es ist besser den Mund zu halten und dumm zu erscheinen, als ihn zu öffnen und jeden Zweifel zu zerstreuen.
(Verfasser (mir) unbekannt --- Angelika meint, es sei Mark Twain... )

Und Jack Davenport...
Ohne Rauschebart, in einem anständigen Anzug und mit herrlich ironischem Gesichtsausdruck.

Allerdings fand ich die Wendung mit der lesbischen Liebe ein wenig seltsam..
Nun gut.. ansonsten war die Verfilmung wirklich gut!
Grüße,
Kerstin

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Das meinte ich ja mit Schluss "modernisieren"! Im Buch war es eine stinknormale Beziehung zwischen diesem Mark und Josephine Turner! Die Wendung mit der lesbischen Liebe passt einfach nicht zu Christie...

Alethea

PS: Davenport war der Kommissar, Inspektor, oder was auch immer, nicht?

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(Verfasser (mir) unbekannt --- Angelika meint, es sei Mark Twain... )

Superintendent Harper, ich weiß nun allerdings nicht, was das auch immer für ein Rang ist.

Nach längerem Grübeln fiel mir auch ein, woher ich die Miss Marple kenne. Das war diese wahnsinnige Seherin aus "Robin Hood" mit Kevin Costner.
Grüße,
Kerstin

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Also ich kenne Geraldine McEwans als "Mrs Proudie" in der Literaturverfilmung von Trollopes "Barchester Chronicles"! Da ist sie einfach umwerfend gut!

Alethea

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(Verfasser (mir) unbekannt --- Angelika meint, es sei Mark Twain... )

Und in Henry V von K. Branagh die Gesellschafterin von Prinzessin Katharina (Emma Thompson). Aus dem Film haben sie übrigen auch noch den Vater von Robin Hood (der - ähm - kräftigeste von Henry treuen Kämpen) und den aus dem Fenster gestürzten Kirchenmann (Herzog von Burgund als Vermittler gegen Ende des Films) übernommen. Die Welt ist halt klein.

Und in Verlorene Liebesmüh o. ä. vom selben Auto und Regisseur war sie ebenfalls mit dabei.

Ich hatte mich anfangs sehr gefreut und war im Großen und Ganzen zufrieden mit der Verfilmung, obwohl mir die Auflösung nicht Original vorkam, leider konnte ich es nicht nachprüfen. Aber daß A. Christie über eine lesbische Liebesbeziehung geschrieben haben soll, schien mir doch arg unwahrscheinlich.

Mit Ms. Marple selbst war ich nicht glücklich. Ich habe mich den alten Filmen aus den 60zigern immer verweigert, weil Rutherford nunmal - volumentechnisch betrachtet - das Gegenteil der Original-Ms. Marple war. Diese neue Ms. Marple kam ihr vom äußerlichen her natürlich sehr viel näher, aber sie war mit viel zu sehr sich in den Vordergrund drängend. Ihr blitzte der Schalk und die Quirligkeit ja förmlich aus den Augen, nichts von einer harmlosen verhuschten alten Dame war da zu bemerken. Ich hoffe aber trotzdem, daß der NDR noch weitere Folgen bringt, denn die Ausstattung (das Haus des Filmmenschen kam in den H. Poiret-Verfilmungen mit D. Suchet übrigens auch mind. zweimal vor) und die Besetzung waren ja superb.

Hab' ja schon geschrieben, dass eigentlich Mark Sowieso und Josephine Turner das Liebespaar waren, und nicht an Stelle Marks Adelaide...

Alethea

PS: Doch, ich fand McEwans als Miss Marple eigentlich sehr gelungen! Ich habe das Buch vor kurzem gelesen und es kam mir vor, als wäre der Text stellenweise fast wörtlich (bis auf den Schluss natürlich ) übernommen worden!

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(Verfasser (mir) unbekannt --- Angelika meint, es sei Mark Twain... )

Für mich gibt es halt nur Margareth Rutherford als Mrs. Marple, sie ist für mich einfach unübertroffen!
Tina

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Clemens Bittlinger

Habe gestern "Die Kammer" von John Grisham gesehen. Der Film ist mit Gene Hackman und behandelt das Thema Rassismus und Todesstrafe!

Ich fand den Film sehr beeindruckend und erschütternd!
Und wieder wurde ich in meiner Meinung GEGEN die Todesstrafe bestätigt! Alles, was Recht ist! Diejenigen, die die Todesstrafe durchführen, sind meiner Ansicht nach genauso Mörder wie die Verurteilten! Nur, weil es von einem Paragraphen in einem verstaubten Gesetzbuch als rechtmäßige Strafe gilt, heißt das noch lange nicht, dass diese Strafe NICHT gegen die Menschlichkeit verstößt! Dabei will ich Verurteilte keineswegs in Schutz nehmen --- ich finde nur, dass sich der Staat durch die Todesstrafe genauso eines Mordes schuldig macht wie der Täter selbst, der bestraft werden soll! So, und das ist und bleibt meine Meinung!!

Alethea

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Und mit dieser Meinung stehst du auch nicht alleine da!

Magdalena

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Jasper Fforde - In einem anderen Buch

Ich werde wohl nie meinen Besuch im Chamber of Horror vergessen. Alleine schon der Weg dahin, aus dem Wohnzimmer mit all den miesen, mit Dreck, Mord und Totschlag behafteten Diktatoren neben Königen und zurecht angesehenen Persönlichkeiten über das Treppenhaus zum Eingang. An wem kommt man da vorbei? Hitler! Egal wie verdient ist es eigentlich eine ziemliche Unverschämtheit! Wenn, hätten da alles miesen Kerle stehen müssen! Aber ich drifte ab... Jedenfalls sieht man in dem Kellergewölbe schreckliche Mordszenen, von Jack the Ripper bis zu "modernen" Tätern. Und dann als das Schlimmste: ein Text für die Tat, ein Schaukaste für die Hinrichtung. Das war einfach schrecklich! Da hat man ganz deutlich gesehen, dass die "gesetzliche" Hinrichtung um kein bisschen weniger weniger brutal ist als die Tat selbst. Und dann noch zu wissen, wieviele Menschen unschuldig (!) hingerichtet worden sind! Und ein Leben kann man nicht zurück geben!
Tina

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Clemens Bittlinger

Ich weiß, ich weiß, eigentlich sollte ich vor Scham rot anlaufen ... Doch ich tu's nicht!! :aetsch:

Ich habe mir gestern die DVD "A Cinderella Story" ausgeliehen und hatte einen herrlichen Abend!

Die Geschichte ist natürlich vorhersehbar, reichlich naiv und eigentlich mehr für amerikanische Teenies gedacht --- doch ich fand diesen Film im Gegensatz zu vielen anderen Teeniefilmen wirklich CHARMING!!

Die beiden Charaktere sind unheimlich liebenswert, der Film ist sehr romantisch und es hat wirklich Spaß gemacht, ihn sich anzuschauen!

Kann ihn nur weiterempfehlen!

So, und jetzt schnell weg...

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Ist doch okay. Manchmal will man sich einfach nur amüsieren ...

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Grüsse, Caro

Avatar: Amelia Darcy (1754-1784)

Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit

Pöh, das ist doch gar nichts: Ich hab gestern "Happy Endings" gesehen... aber Maggie hat gesungen... und jetzt schnell weg...

Bruki

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Manchmal will man nach Shakespeare mal was Gescheites sehen! :aetsch:

Nee, Spaß beiseite! Ich mag Shakespeare gerne, aber ich muss mir nicht unbedingt immer nur hochwertige Literaturverfilmungen ansehen! Nette, einfach gestrickte Romanzen mit liebenswürdigen, gutaussehenden Traumprinzen, die man im wirklichen Leben vergeblich sucht, muss man hin und wieder auch einmal anschauen! Träumen darf man ja noch!
Und Austin in "Cinderella Story" ist hinreißend lieb (nicht so der typische Kotzbrocken-Möchtegern-Coolertyp, auf den alle Frauen fliegen! Davon gibt es genug in der Realität!)!!

Okay, okay! Stoppt mich! ich gerate ins Schwärmen! Ich schaue ihn mir heute Abend gleich nochmal an!

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... und ich "Happy Endings" :aetsch:

Bruki

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Das braucht man halt ab und an.

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Clemens Bittlinger

Okay, okay! Wir sind offenbar doch von der gleichen Masche gestrickt, Bruki!

Ihr werdet es nicht glauben , aber ich habe mir gestern den Film erst einmal auf deutsch angeschaut...und als er (viel zu schnell!) vorbei war, gleich noch einmal, dieses Mal auf englisch! Wenn es nicht schon 1 Uhr nachts gewesen wäre, hätte ich ihn vermute ich nochmal gestartet... :aetsch:

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Gute Nachricht!

Ich lief gerade zur DVD-Thek um "Cinderella Story" zurückzubringen (todunglücklich, ihn heute Abend nicht noch einmal anschauen zu können ) --- und stehe vor verschlossenen Türen! Drinnen im dunklen Raum sehe ich einen Mann den Boden schrubben, gebe ihm wortlos Zeichen, ob die DVD-Thek geschlossen sei --- er nickt --- ich strahle übers ganze Gesicht --- er kratzt sich verwirrt am Kopf...

Das muss ein Wink des Schicksals sein...

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