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 Betreff des Beitrags: Oscar 2006
BeitragVerfasst: Montag 6. März 2006, 10:04 
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Austenkenner
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So, ich habe heute nacht ein wenig sehen können, bin aber dann doch irgendwann eingeschlafen :wink:

P&P hat leider keinen einzigen Oscar erhalten, Keira ging auch leer aus.
Dafür bekam Reese Witherspoon den Oscar für die beste Hauptdarstellerin, was mich persönlich sehr freut, da ich sie in "Walk the line" wirklich wuderbar fand.

"Brokeback Mountain" blieb hinter den Erwartungen zurück, ich bin schon sehr gespannt auf diesen Film...werde ihn mir auf jeden Fall ansehen!!!


Liebe Grüße Julemaus


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Verfasst: Montag 6. März 2006, 10:04 


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BeitragVerfasst: Montag 6. März 2006, 11:01 
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Austenexperte
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Zum Glück keine Oscar's für P&P. :P
Da zeigt sich, dass es auch in der Academy echte Kenner Jane Austen's gibt. Zumindestens rede ich mir ein, dass eine Jane Austen Verfilmung größere Chancen hat, wenn sie wirklich gut ist. Das zeigt für mich das tolle Abschneiden ,damals, für Emma Thomson und Ang Lee mit S&S.
Auch war die Konkurenz in diesem Jahr sehr hochklassig und ich finde bis auf die Kategorie "bester Hauptdarsteller", wo meiner Meinung nach Joaquin Phoenix hätte gewinnen müssen, ist alles gerecht verteilt worden!
Ich fand die Show richtig gut und den Moderator sehr witzig. Ist wohl so eine Art amerikanischer Harald Schmidt, habe aber noch nichts von ihm gehört vorher!


Zuletzt geändert von Katja am Montag 6. März 2006, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 6. März 2006, 11:06 
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Austenkenner
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Also ob eine Austen-Verfilmung gut ist, ist ja immer Ansichtssache :D Ich hätte mich über einen Oscar gefreut, und ich hatte gehofft, dass P&P den für die beste Musik erhält !!!

Joaquin Phoenix war auch mein Favorit, schade, dass er leer ausging!


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BeitragVerfasst: Montag 6. März 2006, 11:12 
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Austenexperte
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Okay, mit dem Musik-Oscar hätte ich auch leben können. Die Musik war vielleicht das beste am Film :lach:


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BeitragVerfasst: Montag 6. März 2006, 12:43 
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Austenexperte
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da muss ich auch zustimmen, zumindest die Musik hätte einen Oscar verdient....:ja:
ansonsten gabs für mich keine Überraschungen bei den Oscars. Aber "Sophie Scholl" hätte ich doch auch einen gegönnt....

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The person, be it gentleman or lady, who has not pleasure in a good novel, must be intolerably stupid. -HenryTilney
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BeitragVerfasst: Montag 6. März 2006, 16:00 
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Katja hat geschrieben:
Auch war die Konkurenz in diesem Jahr sehr hochklassig und ich finde bis auf die Kategorie "bester Hauptdarsteller", wo meiner Meinung nach Joaquin Phoenix hätte gewinnen müssen, ist alles gerecht verteilt worden!


Ich hätte mir den Oscar auch für Joaquin Phoenix gewünscht! Er war als Johnny Cash einfach genial, man merkt sofort, dass er ein "method actor" ist. Es ist als ob er sich in die andere Person verwandelt.. :ja:

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 09:01 
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Hm, warum hättet ihr es ihm eher gegönnt? Ihr kennt doch den Siegerfilm gar nicht?

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Gruß Sonja
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein

Nach der EM ist vor der WM :aetsch:

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 09:57 
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Ja, das stimmt schon. Aber mich hat Phoenix in "Walk the line" einfach so begeistern und überzeugen können, dass ich ihm dafür den Oscar gegönnt hätte, dass hat nichts mit dem tatsächlichen Gewinner zu tun.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 09:58 
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Okay Sonja, ich geb's zu: Ich kenn den Film Capote wirklich nicht. Bei mir ist es eine rein subjektive Vorliebe für J.P., die mich zu meinem Statement veranlasste. Ich finde ihn immer schon göttlich in seiner Spielweise ( z.B. in Gladiator entwickelten sich bei mir Sympathien für einen Fiesling und das soll schon was heißen). Also gestatte mir diese voreingenommene Äußerung, okay?!? :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 09:58 
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Sonja hat geschrieben:
Hm, warum hättet ihr es ihm eher gegönnt? Ihr kennt doch den Siegerfilm gar nicht?


Ich hätte es ihm nicht "eher" gegönnt, weil ich wie Du schon meintest den Capote-Film samt Darstellerleistung nicht kenne. Aber da ich Joaquin Phoenix in "Walk the Line" gesehen habe, hätte ich mich über eine Auszeichnung gefreut. Aber Du hast natürlich recht, vergleichen kann ich es nicht.. :rolleyes:

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 10:03 
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Ist Euchschon mal aufgefallen, wieviele Mitglieder gerade im Board sind? Wie kommt das?


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 10:05 
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Katja hat geschrieben:
Also gestatte mir diese voreingenommene Äußerung, okay?!? :wink:

Na gut ;D

"Capote" soll eben auch seeehr gut sein. Obwohl ich nicht so recht weiß, ob er nicht vor allem für Amerikaner interessant ist. Ich gebe zu, bis zum Film hatte ich den Namen noch nie gehört. Natürlich kannte ich "Frühstück bei Tiffany" ... doch obwohl ich alte Filme wirklich liiiiebe, konnte der mich nie fesseln. Aber die Rezensionen zu "Capote" haben mich zumindest sehr neugierig gemacht.

Gruß

Sonja

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 10:09 
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Austenkenner
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Ja, ich habe Capote auch immer nur mit "Frühstück bei Tiffany" in Verbindung gebracht, den ich übrigens sehr gerne mag! Aber jetzt werde ich mein Wissen bezüglich Herrn Capote doch noch erweitern :D


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 10:12 
Katja hat geschrieben:
Ist Euchschon mal aufgefallen, wieviele Mitglieder gerade im Board sind? Wie kommt das?


Vielleicht weil´s 10 Uhr ist :ideadev: ? Womöglich stellen wir einen neuen Rekord auf. Der alte liegt bei 14 Nutzern am 6.11.05 um 19.21 Uhr.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 10:37 
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Austenkenner
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Ja, ich hab momentan Semesterferien und sitze gewöhnlich vormittags erst mal am PC... :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 12:05 
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Archivarius

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julemaus hat geschrieben:
Ja, ich habe Capote auch immer nur mit "Frühstück bei Tiffany" in Verbindung gebracht, den ich übrigens sehr gerne mag! Aber jetzt werde ich mein Wissen bezüglich Herrn Capote doch noch erweitern :D


Hallo Julemaus,

aber sei mit Deiner Holly-Golightly-Vorstellung vorsichtig: Bei "Kaltblütig" wird Dir das Blut gefrieren... das ist 'ne ganz andere Sparte als "Frühstück bei ...". - "Kaltblütig" wurde auch mal verfilmt, meine ich...

Bruki

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 13:18 
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Glückspilz
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Ich habe gelesen, dass P.S. Hoffman für "Capote" sogar seine Stimme verändert hat (denn der Autor Truman Capote hatte eine lächerlich hohe und dünne Stimme), und sein Verhalten soll enorm lebensecht auf die zu spielende Figur abgestimmt worden sein! Von daher bin ich mit dem Oscar zufrieden, auch wenn ich den Film noch nicht gesehen habe.

Wirklich gefreut haben mich zwei Dinge bei den Oscars: Zum einen: Ein Oscar für den "König von Narnia", auch wenn es nur fürs Make-up war.

Und: den Oscar als besten Animationsfilm für "Wallace & Gromit" - der Film war einfach zum Totlachen - so gut hat mir, glaube ich, noch kein Animationsfilm gefallen! Meine Freundin und ich kamen gar nicht mehr aus dem Lachen heraus und sind im Kino nicht aufgefallen, weil alle so lachen mussten! Wunderbarer Film und maßlos empfehlenswert!

Gruß, SDG
Benjamin

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 15:15 
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Archivarius

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Benjamin hat geschrieben:
Ich habe gelesen, dass P.S. Hoffman für "Capote" sogar seine Stimme verändert hat (denn der Autor Truman Capote hatte eine lächerlich hohe und dünne Stimme), und sein Verhalten soll enorm lebensecht auf die zu spielende Figur abgestimmt worden sein! ...


In dem Film "Eine Leiche zum Dessert" hat Capote mitgespielt, da konnte man ihn lebensecht :wink: erleben (einschließlich seiner wechselnden sexuellen Präferenzen)...

Bruki

Benjamin hat geschrieben:
"Wallace & Gromit"


Yeah :top:

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Zuletzt geändert von Bruki am Donnerstag 9. März 2006, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. März 2006, 16:43 
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Austenkenner
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@ Bruki: Danke für die Warnung :wink: Aber mir ist das schon bewusst, dass das ein anderes Genre ist. So weit ich weiß ist der Film "Frühstück bei Tiffany" auch "rein gewaschen" gegenüber dem Roman, den ich auch noch lesen möchte...Ich brauch einfach mehr Zeit :D


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. März 2006, 00:22 
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Austenexperte
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Bruki hat geschrieben:
In dem Film "Dessert für eine Leiche" hat Capote mitgespielt, da konnte man ihn lebensecht :wink: erleben (einschließlich seiner wechselnden sexuellen Präferenzen)...


Genau! :D Ich habe erst bei der letzten Sichtung des Filmes (den muss ich mindestens einmal im Jahr sehen!) auf dem Cover gelesen, dass er den Hausherren Lionel Twain spielt. Wie er Wang immer wieder korrigiert und später herauskommt, dass dieser sein Adoptivkind ist, ist echt immer wieder genial.. :rofl:

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Eine gewisse Ähnlichkeit mit Philip Seymour Hoffman ist nicht von der Hand zu weisen.. :wink:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. März 2006, 14:19 
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Glückspilz
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In der WELT vom heutigen Tage sind einige interessante Artikel über und mit Philip Seymour Hoffman; ich poste mal die Links: Interview und Artikel über den Schauspieler

@Bruki: Sollen wir mal einen W&G-Schwärmer-Thread aufmachen, oder bist du diesbezüglich nicht schwärmerisch veranlagt? ;D

SDG
Benjamin

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2006, 10:33 
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Archivarius

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Benjamin hat geschrieben:
...@Bruki: Sollen wir mal einen W&G-Schwärmer-Thread aufmachen, oder bist du diesbezüglich nicht schwärmerisch veranlagt? ;D


Ich bin in solchen Sachen eher verschlossen wie Mr. Darcy... :ja:

... der Haufen meiner nichtangesehen Filme auf DVD wächst und wächst... sogar mit "1688" komme ich auch nicht weiter, weil mich irgendjemand so heftig zur Einmischung in den laufenden P&P-Groupread "überreden" musste (war's die Lerche oder die Nachtigall? :wink: ), was ich mir diesmal ja geschworen hatte, es ganz bestimmt nicht tun zu wollen... und nun sitze ich sogar mit einer englischen Originalfassung des Romans da und radebreche englische Wörter :eek: (jedenfalls nehme ich an, sie sind englisch :nein: )...

Bruki

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2006, 10:45 
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julemaus hat geschrieben:
... So weit ich weiß ist der Film "Frühstück bei Tiffany" auch "rein gewaschen" gegenüber dem Roman, den ich auch noch lesen möchte...Ich brauch einfach mehr Zeit :D


Ich glaube mich zu erinnern, dass es eine Kurzgeschichte ist... Also, kein Roman...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2006, 10:59 
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Haha, was du mir hier alles anhängen willst! :lach: Ist ja echt nicht wahr! :rofl: Dabei habe ich nur meine Meinung gesagt und etwas nachgefragt. :nein: Aber vielleicht wäre das ja ne Maßnahme, nicht? :stumm:
Aber ich glaub nicht, dass ich das durchhalte, bin viel zu mitteilsam! :D

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2006, 11:41 
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@ Bruki: Laut Wikipedia ist "Breakfast at Tiffany's" ein Roman, wenn auch ein recht kurzer. UND: er endet ohne Happy-End :nein:
Ist mal wieder typisch: Der Film wäre wahrscheinlich ohne Happy-End nicht so beliebt :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2006, 08:26 
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Archivarius

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Becci hat geschrieben:
Haha, was du mir hier alles anhängen willst! :lach: Ist ja echt nicht wahr! :rofl: ...


Au weia, Becci,

ich schwöre, mit meiner Anspielung auf "Nachtigall und Lerche" hab ich nicht Dich gemeint... :eek:

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BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2006, 08:56 
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Na, dann bin ich ja froh, ich dachte schon...
Hätts dir aber eh net übel genommen, wenn du mich gemeint hättest.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2006, 21:00 
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Bruki hat geschrieben:
Aber sei mit Deiner Holly-Golightly-Vorstellung vorsichtig: Bei "Kaltblütig" wird Dir das Blut gefrieren... das ist 'ne ganz andere Sparte als "Frühstück bei ...". - "Kaltblütig" wurde auch mal verfilmt, meine ich...

Bruki


Meinst richtig. Und er kommt am Mittwoch den 29. März um 22.45 auf Arte. Und ich glaube, ungefähr zeitgleich mit "Capote" wurde noch ein 2. Film um das gleiche Sujet gedreht. Mit... ähm... Sandra Bullock, wenn mich nicht alles täuscht.

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