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BeitragVerfasst: Montag 6. November 2006, 19:12 
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Austenbegeistert
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Registriert: Sonntag 1. Oktober 2006, 17:58
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Madeleine hat geschrieben:
War das jetzt auf die musik oder auf meine einstellung bezogen Lizzy?^^


auf die musik :D aber die einstellung ist auch klasse ;D :D :lach:

Grüße

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I've loved you all my life... as a man loves a woman, as a hero loves a heroine, as I have never loved anyone.
(Edmund Bertram,MP)


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Verfasst: Montag 6. November 2006, 19:12 


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BeitragVerfasst: Montag 6. November 2006, 19:19 
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Austenbegeistert
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Registriert: Sonntag 1. Oktober 2006, 17:58
Beiträge: 86
Wohnort: Walsrode
Ich guck zwar auch ab und zu lost, aber ich finde dass man es irgendwie gar nicht merkt ob man eine folge verpasst hat oder zwei.deswegen ist es mir irgendwie nicht so interessant.nicht wie z.B. bei gilmore girls oder desperate housevifes(wie auch immer das geschrieben wird).Da passiert immer wieder etwas neues und da merkt man auch wenn man etwas verpasst hat und möchte es auch voll gerne erfahren...naja

Grüße,

Lisa

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BeitragVerfasst: Montag 6. November 2006, 19:19 
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Austenbegeistert
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Das is aber nett.

Dangööö
:D

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Lächeln ist die beste Art seinen Feinden die Zähne zu zeigen^^


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 00:27 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Stimmt, das ist mir an Lost auch schon aufgefallen. Und irgendwie ähneln sich, wie ich finde, die einzelnen Folgen. Ich kann gar nicht verstehen, was daran so besonders sein soll. Da lobe ich mir im Vergleich mein Star Trek Classics (die orginale Kultserie, die hat einfach Witz und Charme und bringt immer was neues!) und Stargate SGI oder die Gilmore Girls, auch wenn das ein ganz anderes Serienkalieber ist. Aber jedem halt das seine. Tina

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 11:10 
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Austenexperte
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Lost ist ja nun auch nicht die Actionserie, in der eine Story schnurstracks erzählt wird. Spannend an der Serie sind die Geschichten der einzelnen Figuren, die der aktuellen Handlung Tiefe verleihen. Wer diese Geschichten nicht kennt und kein Interesse dafür aufbringt, sieht nur, daß die Actionhandlung nicht vorwärtskommt und verpaßt das eigentlich Spannende. Im Gegensatz dazu habe ich letzte Woche in DH reingesehen und nicht das Gefühl gehabt, irgendetwas in den letzten 2 Wochen verpaßt zu haben. Vielleicht hat es schlicht etwas mit Interessenlage zu tun und inwieweit man sich auf eine Serie einläßt? Denn meist kommt es neben einer halbswegs orginellen Geschichte auch auf die Art und Weise an, wie sie erzählt wird und weniger auf das flotte Runterputzen der Geschichte. So ist das zunächst offensichtliche Thema bei Austen absolut schnarchig, aber wie sie erzählt und vor allem was sie neben dem offensichtlichen Schmachtkram erzählt, macht ihre Klasse aus.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 11:58 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Ulli, genau diese Nebenstories kommen bei mir viel zu kurz und haben für mich viel zu wenig Bezug zur Haupthandlung. Ich möchte auch keine Story, die im Eilverfahren durchgeheizt wird. Es wird wohl so sein, dass mich das Konzept der Serie nicht packt... Tina

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Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 13:44 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Lost ist Geschmackssache. Ich finde die Nebengeschichten grade spannend, das Vor-und Zurück, wobei es immer wieder auf diese Insel führt. So wie gestern, wo die Geschichte weit entfernt begann und DOCH wieder auf die Insel führte.
Aber man darf keine Folge verpassen, sonst ist man wirklich "lost". :lol:

Ich kann mich für Dr. House nicht erwärmen. Der einzigen Arztserie, bei der ich bei der Stange blieb, ist Emergency Room.
Desperate Housewives interessiert mich jetzt wirklich nicht die Bohne. Wenn ich schon diese affektierten, ausgehungerten Weiber sehe, schalte ich ab. :rolleyes:
Grüße,
Kerstin

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"I think that we like those kind of entertainment just to have the opportunity to become a child again during 42 minutes."


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 13:48 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Stimmt Kerstin. Und diese absolut abgedrehten "Probleme" die sie haben. Sex and the city ist halt ganz was anderes gewesen.
Und die Nebengeschichten von Lost finde ich richtig gut, nur interessieren die mich meist mehr als die in meinen Augen ziemlich wenig abwechslungsreiche Haupthandlung. Ich möchte dann mehr über die Hintergründe wissen. Vieles bleibt mir da zu sehr an der Oberfläche oder könnte über mehrere Folgen ausgebaut werden. Aber bis jetzt habe ich davon noch nichts mitbekommen.
Tina

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 13:57 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Sex and the City mochte ich auch nicht. Ich steh so gar nicht auf diese "Frauenserien".
Ally McBeal habe ich auch gehaßt.

Ich bin mehr so der blutige Typ... CSI in allen Städten ( New York gefällt mir, seit sie es ein wenig aufgefrischt haben) oder Bones.

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 14:01 
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Austenexperte
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Naja, wir sind ja nun gerade mitten in der 2. Staffel, es wäre ja vielleicht auch etwas unglücklich, alle Einzelgeschichten in den ersten 10 Folgen unterzubringen, bliebe ja nüscht für die restlichen Staffeln. Und einige Figuren wurden schon in mehreren Folgen abgehandelt. Der Vorwurf der Oberflächlichkeit ist daher vielleicht noch etwas verfrüht? Und wäre die Rahmenhandlung nicht, gäbe es auch keine einzelnen Schicksale.

Arztserien sehe ich überhaupt nicht (Na gut, "Der Landarzt" mit Chr. Quadflieg habe ich mal gesehen) und diese Frauenserien wie SaS und DH haben bei mir den Exotenstatus. Ich kenne keinen vernünftigen Menschen, der so seltsam lebt und der Entspannungswert ist daher nicht zu unterschätzen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 14:09 
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Austenexperte
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Kerstin hat geschrieben:

Ich bin mehr so der blutige Typ... CSI in allen Städten ( New York gefällt mir, seit sie es ein wenig aufgefrischt haben) oder Bones.


Da sind mir die britischen Krimis, die öfters am Sonntagabend im ZDF laufen, lieber. Ich finde es mal sehr interessant, was man technisch so alles feststellen kann, aber auf Dauer sind für mich Geschichten mit Menschen spannender. Manchmal rutsche ich allerdings auch in Sendungen, wo sie reale Fälle schildern (zumeist US-amerikanisch). Ziemlich makaber, weil man Photos oder Videoaufzeichnungen der Opfer sieht...


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 14:28 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Danke Ulli! Ich denke ganz genau wie du darüber! Muss man denn alles so brutal genau zeigen? Wo bleibt da die Würde der betroffenen Personen?
Und Kerstin, sonst mag ich auch nicht so diese Frauenserien. Diese Hausfrauen sind nervig. Bei Sex and the city war es so abgedreht, dass ich es schon wieder lustig gefunden habe. Ernst konnte man das eh nicht nehmen!
Und Ally McBeal hat mich einfach nur angenervt.
ER fand ich ganz nett und halt Greys Anatomy, aber diese typischen Krankenhausfilme und -serien mag ich auch nicht. Alles das gleiche und total langweilig, weil vorhersehbar, wie Rosamunde Pilcher. Gähn!
Ich liebe die alten englischen Krimis, Edar Wallace und Hitchcock Filme. Und CSI ebenso. Aber diese ekligen Geräusche beim Obduzieren, die wiederlichen Effekte, bäh! Das mag ich nicht so besonders.
Tina

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 14:35 
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Austenexperte

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Zitat:
Ich kann mich für Dr. House nicht erwärmen.


"Dr. House" ist einfach klasse. (Liegt wohl auch am Hauptdarsteller :wink: - wer in Jane Austen-Verfilmungen oder Blackadder mitspielt...) Die Serie ist wirklich empfehlenswert.


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BeitragVerfasst: Dienstag 7. November 2006, 14:48 
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Austenexperte
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Den Hauptdarsteller mag ich auch, vor allem aber die Klinikchefin. Kennt einer den Film "Glauben ist alles" von Edward Norton? Da hat sie eine kleine, im wahrsten Sinne des Wortes umwerfende Rolle. Und Dr. House Sprüche und Ansichten sind wunderbar, aber mir war die Serie jenseits dessen zu gleichförmig.

Ally McBeal habe ich nun gerade sehr gern gesehen. Ich mag skurile Figuren und Geschichten und auch wenn die Serie zum Schluß hin - wie die meisten Serien - an Qualität sehr nachließ, hatte ich viel Spaß.

Ich befürchte, würdevolle Morde gibt es einfach nicht. Denn Mord ist ja immer ein Angriff auf die Würde des Opfers. Ich tue mich allerdings schwer, wenn ich den Eindruck habe, der Autor will so richtig in die Vollen gehen, so richtig schön in Blut und Brutalität waten. Schlimm, schlimmer am schlimmsten find ich einfach öde. Aber ansonsten darf es im Krimi gern mehr als eine Leiche sein. Da bin ich ganz großzügig :pfeif: .


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. November 2006, 09:17 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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:ja: Ganz meine Meinung. Du sprichst mir mal wieder so richtig aus der Seele ...

:blume: Caro

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Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit


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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. November 2006, 17:04 
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Administratorin, die über den großen Teich gegangen ist.
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Registriert: Dienstag 18. Oktober 2005, 20:55
Beiträge: 5724
Wohnort: Großraum Frankfurt/Main
Ich habe hier ja mal geschrieben, dass ich gerne Desperate Housewives gucke, aber mittlerweile überlege ich, damit aufzuhören. Momentan find ich die Serie irgendwie langweilig und arg konstruiert und außerdem macht mich Terry Hatcher alias Susan Myers total aggressiv. :bash Sie ist ja so eine bisschen die Oberhausfrau, aber ich kann sie nicht ab, sie ist so typisch, ich weiß auch nicht, wie ich das besser sagen soll... naja, ich gucks aber wirklich dabei bin ich nicht mehr.... mal sehen, wie sich das entwickelt. Wollte ich jetzt mal sagen

Ach, und die aus Doktor House, ist die Klinikchefin die "Komm schon, schlag mich" aus Glauben ist alles?? Die Ben Stiller dazu auffordert?? Die Szene ist toll.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. November 2006, 17:13 
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Austenexperte
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 12:19
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Wohnort: Fürth
Angelika hat geschrieben:
Ach, und die aus Doktor House, ist die Klinikchefin die "Komm schon, schlag mich" aus Glauben ist alles?? Die Ben Stiller dazu auffordert?? Die Szene ist toll.


Genau die meine ich.

Mir gehts mit DH auch so. Die Serie habe ich eh nicht regelmäßig geguckt, aber von der 2. Staffel jetzt erst die letzte Dienstagsfolge. Ich störe mich mittlerweile vor allem an der erstaunlich faltenlosen Stirn von Bree, dabei ist die Rolle mir die sympathischste von der Truppe.


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