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 Betreff des Beitrags: Bienensterben in den USA
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:19 
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Nähendes Boardmitglied

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Und anscheinend verschwindet schon wieder eine alte Kunst die der Imkerei, finds einfach nur krass, was man da im Moment lesen muss.

Kommerzielle Bienenzüchter in den USA kämpfen gegen eine bisher unbekannte Krankheit. Bienenzüchter in über 22 Bundesstaaten haben über die letzten Wochen bis zu 80% ihrer Bienenvölker verloren.

Die Ursache der so genannten "Colony Collapse Disease" ist unbekannt. Erste Untersuchungen deuten auf eine Pilzinfektion hin. Doch auch die Möglichkeit einer Vergiftung oder Schwächung durch Pestizide wird nicht ausgeschlossen. Das Bienensterben könnte - gemäss einem Beitrag auf National Public Radio - auch drastische Auswirkungen auf die Landwirtschaft haben. Viele Kulturpflanzen - wie z.B. Mandelbäume in Kalifornien - könnten dieses Jahr unbefruchtet bleiben.


Und wie sagte Einstein schon so schön

Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr..

Was würde Mr. Collins denn dazu sagen :eek:


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Verfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:19 


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:20 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Da wollen wir mal für die Bienen und uns hoffen, dass den Forschern da noch was zu einfällt!

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Schritte wagen im Vertraun auf einen guten Weg, Schritte wagen im Vertraun das letztlich ER mich trägt, Schritte wagen weil im Aufbruch ich nur sehen kann, für mein Leben gibt es einen Plan.
Clemens Bittlinger


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:25 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Das seh ich jetzt mit gemischten Gefühlen. Schließlich haben die Amis (soviel ich weiß) ungewollt, aber doch, ihre Killerbienen exportiert. Schadet nichts wenn die Aussterben. Stellt sich nur die Frage, ob wir ihnen dann unsere Bienenvölker schicken, oder ob auch unsere freundlicherweiese durch Asyl-Bienen verseucht werden ...

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:blume: Grüsse, Caro

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Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:28 
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Nähendes Boardmitglied

Registriert: Dienstag 6. März 2007, 20:57
Beiträge: 57
Haha, am Ende sind die noch froh über Ihre Killerbienen.

In Deutschland hast doch auch schon nimmer genügend Bienen, weil keiner mehr Imkern will. Wir versuchen jetzt Wildbienen wieder einzuführen, aber die Leben nicht in Völkern.

Im Moment holen wir ja schon Bienenstöcke aus dem Osten um unsere Obstplantagen zu bestäuben, glaub da geben ma den Amis lieber keine Bienen ab ;)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:34 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
Beiträge: 6713
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Und soviel ich weiß graben sich Wildbienen gerne ein ...? Dürfte schwierig werden. So ein Mist aber auch !!!
Na ja, bei uns in Bayern sieht man schon öfter mal Bienenhäuser in Gärten und Waldlichtungen... :)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:54 
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Nähendes Boardmitglied

Registriert: Dienstag 6. März 2007, 20:57
Beiträge: 57
Na wir haben auch Bienen zu Hause, aber geh mal an ne Imkerversammlung, da gehört wer mit 50 zu den Jungen.

Es sterben ned nur die Bienen aus, sondern auch die Imker.

Früher hatten halt noch viel mehr Menschen Bienen im Garten oder hinter der Kirche.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:57 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
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Glam hat geschrieben:
Na wir haben auch Bienen zu Hause, aber geh mal an ne Imkerversammlung, da gehört wer mit 50 zu den Jungen.

Es sterben ned nur die Bienen aus, sondern auch die Imker.

Früher hatten halt noch viel mehr Menschen Bienen im Garten oder hinter der Kirche.


Ja, die gute, alte Zeit ... :) ... und das mein ich bierernst. Als es noch Großfamilien gab, die zusammenhielten und -arbeiteten, und immer einer da war, der auf die Kiddies aufpasste ... :wink:

PS: Fahr jetzt Richtung Heimat, Sarah abholen ... :)

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Zuletzt geändert von Caro am Donnerstag 15. März 2007, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. März 2007, 16:58 
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Matthews spezielle Weinlieferantin
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Registriert: Donnerstag 29. Juni 2006, 18:47
Beiträge: 6322
Unser Nachbar und der Vater einer Freundin von mir betreiben Imkerei! Und wir haben ein Bieneninstitut. Soll klein aber fein sein. Keine Ahnung, da bin ich noch nicht gewesen!

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BeitragVerfasst: Samstag 17. März 2007, 14:26 
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Austenbegeistert

Registriert: Samstag 14. Oktober 2006, 12:57
Beiträge: 160
Wohnort: Thüringen
Mein Nachbar ist auch Imker.
Als ich kleiner war, habe ich immer den Honig geschleudert und dann genascht. :)
Der Honig wird eigentlich von vielen in meinem Dorf gekauft und er verkauft ihn auch an Bäckerautos oder so.
Der schmeckt soooooo lecker!!!!!!!!!!!!!

Lg, Rita

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