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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. August 2006, 08:12 
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Prüde Zimperliese

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Ich hab grade ein kleines Problem und brauche euren mehr oder weniger fachmännischen Rat :D :

Frau Gouvernante hat ja jetzt geheiratet und die Hochzeit findet im Oktober statt. Nun wollte ich die zwei ja nach Wien in die Flitterwochen schicken.

Frage: Ist es realistisch, im Herbst auf den Kontinent zu reisen, Wien zu besuchen und bis Weihnachten wieder zurück in England zu sein? So wettermäßig meine ich? Und von der Zeit her auch zu schaffen?

Zeitmäßig hab ich das nicht genau spezifiziert, aber die Geschichte spielt auf alle Fälle nach dem Wiener Kongress und Krieg ist zumindest keiner mehr (denke ich), also sollte das Reisen an sich kein Problem sein.

Irgendwelche Einwände? :D

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Viele Grüße
Bezzy


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Verfasst: Mittwoch 30. August 2006, 08:12 


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. August 2006, 08:53 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
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Ich denke ist schwierig. Du hast die Wahl zwischen zwei Segeltörns:

1. Entweder nach Hamburg, dann mit der Kutsche durch ganz Deutschland und Österreich, was sehr anstrengend ist. Du brauchst also längere Pausen dazwischen

2. Per Schiff nach Italien bzw. Trst (Triest) und von dort mit der Kutsche nach Wien. Schiffsreisen dauerten damals auch lang, aber der Weg sollte der kürzeste sein. kann dir aber nicht genau sagen, wie lange so eine Reise dauerte ...

Ähnliche Probleme habe ich mit der Sequel-Hochzeit nämlich auch

Liebe Grüße
Caro

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:blume: Grüsse, Caro

Avatar: Amelia Darcy (1754-1784)

Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. August 2006, 10:30 
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Austenexperte
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Registriert: Mittwoch 24. Mai 2006, 16:03
Beiträge: 1037
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Ich kann dir da nicht weiterhelfen. :juggle:

Keine Ahnung wie lange so eine Reise dauert und ob sie bis Weihnachten wieder zu Hause sein können. :nixweiss:

Aber ich denke so genau kennt sich hier niemand aus, da kannst du einfach mal annehmen, dass sie diese Reise in deinem Zeitraum schaffen. Wenn es nicht stimmt, dann ist das (ich spreche jetzt für mich) nicht sonderlich störend. :rolleyes:

Magdalena
:zwinker:

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Thursday, du darfst nie vergessen, dass unser Denken, sei es nun religiös, philosophisch oder wissenschaftlich, ebensolchen Moden unterliegt wie unser Musikgeschmack und unsere Kleidung. Es ist wie mit den Rockbands. Die Veränderungen dauern nur etwas länger.

Jasper Fforde - In einem anderen Buch


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. August 2006, 11:06 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
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@Bezzy
Also beim ersten Weg schafft man das bis Weihnachten sicher nicht, nicht einmal wenn partout kein Schnee liegt und es nicht aus Kübeln regnet.
Bei so einem Sauwetter mußte dann häufiger pausiert werden, wenn die Straßen überhaupt befahrbar waren ...

Die zweite variante wäre realistischer, "mais, je ne sais pas" ...

Vielleicht solltest Du die Frage doch allgemein ins Board setzen. Wir haben da einige, z:B. Bruki, Sonja, Kerstin, die sich mit der damaligen Zeit und mit Geschichte sehr gut auskennen.

Sag halt einfach, du brauchst es für eine Recherche ....

Liebe Grüße
caro

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:blume: Grüsse, Caro

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. August 2006, 14:26 
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Prüde Zimperliese

Registriert: Sonntag 18. Juni 2006, 11:32
Beiträge: 2072
Danke sehr euch beiden für eure Antworten!

Für die Schiffspassage dachte ich England-Belgien, dann quer durch Deutschland und immer der Donau längs, somit muß man keine Gebirge überqueren. Denke ich. :cool:

Ich werde das jetzt ganz elegant lösen, in dem ich die zwei wie geplant nach Wien schicke, aber am Schluß eine Anmerkung dazu schreibe, daß es möglicherweise nicht so realistisch ist in dieser Jahreszeit.

Im Prinzip ist es nicht so gravierend, da die Hochzeitsreise keinen überaus wichtigen Teil ausmacht und höchstwahrscheinlich eh das letzte Kapitel vor dem Epilog ist. Beim nächsten Mal werde ich aber genauer recherchieren, es soll ja zumindest halbwegs realistisch sein :D

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Viele Grüße
Bezzy


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. August 2006, 15:39 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
Beiträge: 6713
Wohnort: Bayern
@ Bezzy,

auch über Belgien wird es zu lang sein. Aber für eine FF ist auch deine Lösung gut, einen Hinweis zu schreiben ...

Liebe grüße
Caro

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Mai 2009, 14:41 
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grenzenüberschreitende Fanfictionista
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Registriert: Dienstag 9. Mai 2006, 10:39
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So, ich hänge mich hier einfach einmal an diesen Thread, weil ich noch im Hinterkopf hatte, dass diese Überschrift ziemlich gut zu meinem heutigen Blogeintrag passt und ich hier vielleicht eher eine Antwort erhalte.


"Angeregt durch einen netten Mailkontakt mit einer Leserin, denke ich darüber nach, einen Gedankensplitter in Worte zu fassen. Kürzlich hatte ich nämlich eine dieser glücklichen Momente, in denen mir eine Szene für eine Geschichte durch den Kopf ging. Daraus habe ich früher umgehend eine Story gebastelt. Jetzt zögere ich aber, obwohl genau das so ein Moment ist, auf den ich sehnlichst warte. Warum?

Weil diese Szene in meinem Kopf im Zeitalter des Regency spielt. Darcy trägt eindeutig die passende Kleidung und auch sein Gebaren lässt darauf schließen, dass das Jahr 1800 noch nicht lange zurückliegt. Ich sehe alles deutlich vor mir, was normalerweise die besten Voraussetzungen dafür wären, mit dem Schreiben zu beginnen. Und dennoch zögere ich, weil ich mir eigentlich geschworen habe, mich nie wieder auf das dünne Eis der historischen Schreiberei zu begeben.

„Schreibe nur über das, was du kennst“ – diese Aussage wird der von mir sehr verehrten Jane Austen in den Mund gelegt und sie hat absolut recht. Sie schrieb damals über ihre Zeit, ihr waren alle Verhaltensweisen, Hausausstattungen, Angestelltenverhältnisse, Geld- und Transportfragen und alle Belange des Alltags geläufig. Sie musste nicht lange darüber nachdenken, wie jemand gehandelt hätte und dies auch nicht ausschweifend beschreiben, sodass auch jemand aus einer anderen Zeit die Handlungsweise versteht. Genau so wie ich nicht über diese Dinge nachdenken muss, wenn ich die Handlung ins Jetzt verlege.

Am Anfang meiner Fanfiction-Schreiberei habe ich nicht lange darüber nachgedacht, was genau alles zum Regency gehört. Meine erste Geschichte handelte einfach in einer vergangenen Zeit und ich verwendete altmodische Formulierungen und Worte, um der Story ein bisschen Patina zu verpassen. Es klappte ganz gut und vielen Lesern gefällt „Bis ans Ende aller Tage“ sehr. Ich lese diese Geschichte auch immer wieder einmal recht gerne, auch wenn ich inzwischen einiges anders schreiben würde (aber das denke ich eigentlich über alle älteren Werke und belasse sie letztendlich dennoch genau so).

Inzwischen hätte ich jedoch den Anspruch, mehr Authentizität in eine Regency-Geschichte zu bringen. Allerdings würde dies einen ziemlich großen Rechercheaufwand fordern, den ich – ehrlich gesagt – einfach nicht leisten möchte. Ich bin nicht so der Recherchetyp. Wenn eine Geschichte bei mir im Kopf entstanden ist, möchte ich nicht vorher stundenlang Abhandlungen, Lexika und Internetseiten auf der Suche nach den unwichtigen Details durchstöbern, die eine Geschichte jedoch letztendlich lebendig machen.
Ich bin also im Zwiespalt, ob ich einfach drauflos schreiben und die Augen vor der immens großen Fehlerquelle verschließen soll oder ob sich diese Szene einfach noch eine Weile in meinem Kopf tummelt, bis irgendwann eine neue Idee hervortritt."


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Mai 2009, 14:48 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
Beiträge: 6713
Wohnort: Bayern
@Samrow
ich kann dich gut verstehen. Andererseits schade um die Idee, wenn du sie nicht zu Wort kommen lässt.

Jede vergessene Idee ist wie ein Diamant, der nicht als Licht kommt und nie strahlen wird. :menno:

Alles Liebe, Caro

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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Mai 2009, 16:37 
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passionierte MM-Agentin
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Wohnort: Rhein-Main-Gebiet
Samrow hat geschrieben:
Inzwischen hätte ich jedoch den Anspruch, mehr Authentizität in eine Regency-Geschichte zu bringen. Allerdings würde dies einen ziemlich großen Rechercheaufwand fordern, den ich – ehrlich gesagt – einfach nicht leisten möchte. Ich bin nicht so der Recherchetyp. Wenn eine Geschichte bei mir im Kopf entstanden ist, möchte ich nicht vorher stundenlang Abhandlungen, Lexika und Internetseiten auf der Suche nach den unwichtigen Details durchstöbern, die eine Geschichte jedoch letztendlich lebendig machen.
Ich bin also im Zwiespalt, ob ich einfach drauflos schreiben und die Augen vor der immens großen Fehlerquelle verschließen soll oder ob sich diese Szene einfach noch eine Weile in meinem Kopf tummelt, bis irgendwann eine neue Idee hervortritt."


Ich leiste eigentlich - obwohl meine Zeit beruflich und privat auch recht begrenzt ist - sehr gerne diese Recherche-Arbeit. Sie lässt mich einfach so schön in diese Zeit, über die ich zu schreiben gedenke, hinein sinken. Mir gefällt das. Manches fällt mir leicht, da ich mich thematisch gut in einer gewissen Epoche auskenne, manches weniger, weil es eben bedeutet, dass ich vieles erst zusammentragen muss.
Aber es war auch schön im Zuge dessen zu sehen, dass Mr. Andrew Davies mit einer Aussage in einer seiner jüngsten Drehbuch-Adaptionen sicherlich falsch gelegen hat und ich ihn quasi in meiner Story "korrigieren" konnte. :D
Und ich lerne unglaublich viel dabei, das ist ein toller Nebeneffekt.

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Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand - (Blaise Pascal)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Mai 2009, 16:56 
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Austenexperte
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Registriert: Montag 24. Oktober 2005, 07:16
Beiträge: 1468
Wohnort: Marburg
Ich würde es dennoch schreiben. So ein paar Grundsachen kann man ja auch durch Recherche rausfinden und naja, solange du keine richtig große lange Story mit geschichtlichen Hintergründen etc. schreiben willst, sollte es doch so auch gehen.

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BeitragVerfasst: Freitag 15. Mai 2009, 07:30 
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Prüde Zimperliese

Registriert: Sonntag 18. Juni 2006, 11:32
Beiträge: 2072
Samrow hat geschrieben:
Ich bin also im Zwiespalt, ob ich einfach drauflos schreiben und die Augen vor der immens großen Fehlerquelle verschließen soll oder ob sich diese Szene einfach noch eine Weile in meinem Kopf tummelt, bis irgendwann eine neue Idee hervortritt."


Ich würde es schade finden, wenn dieses zarte Gedanken-Pflänzchen verdorren würde und bin auch für drauflos schreiben. Dann ist der Anfang zumindest gemacht und Du kannst Dir beim Schreiben immer noch überlegen, wieviel zusätzliche Recherchearbeit Du Dir noch antun willst oder ob Du es elegant umgehst. :wink:

Ich denke, wichtig ist für Dich im Moment, wieder richtig "reinzukommen", oder? Dann würde ich die Gelegenheit wirklich nutzen, vor allem, wenn Du alles eh schon so deutlich vor Dir siehst, wie Du sagst. :bindafür: :knuffel

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Viele Grüße
Bezzy


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BeitragVerfasst: Montag 18. Mai 2009, 06:50 
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grenzenüberschreitende Fanfictionista
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Registriert: Dienstag 9. Mai 2006, 10:39
Beiträge: 502
Wohnort: Ba-Wü
Danke für die Antworten, die mich zumindest dazu gebracht haben, diesen Gedankensplitter aufzuschreiben. Es ist nicht viel, gerade einmal eine Seite und es dürfte als Prolog zu gebrauchen sein.

Bezzy hat geschrieben:
Ich denke, wichtig ist für Dich im Moment, wieder richtig "reinzukommen", oder?


Richtig Bezzy, nur leider hat es mich nicht richtig in den Bann gezogen. Der Drang, daran weiterzuschreiben ist nicht vorhanden also werde ich nun wohl tatsächlich noch ein bisschen warten müssen, bis ich eine umfassendere Idee für einen kompletten Geschichtsverlauf bekomme.

*hrmpf* :menno:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2010, 19:56 
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Austenfan

Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:01
Beiträge: 29
Als Wienerin kann ich dir versichern, dass Wien als Ziel für Winter passt. Am Idealsten wäre allerdings die Zeit April/Mai, weil da ist Wien am schönsten, und das ist sicher nicht eine Erscheinung des 20. Jahrhunderts. (Der Kitsch um den Wiener Flieder hat einen wahren Kern.) Auf keinen Fall geeignet ist Wien als Zielort (wenn keine driftigen Gründe bestehen), wenn Sommer ist. im 19. Jahrhundert pflegten die, die es sich leisten konnten, nicht grundlos in die heutigen Außenbezirke (oder auf das Land, beides damals Niederösterreich) zu flüchten, da die Stadt im Hochsommer auch heute noch schwer zu ertragen ist. Im Vormärz, als es noch keine eigenen Kanäle für Abwässer gab etc. war die Situation wesentlich schlimmer.

Allerdings mit Blick auf die Zeit würde ich für die Hochzeitsreise eher eine Route über Italien wählen, zum Beispiel Rom - Venedig - Triest - Wien. Italien war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein sehr beliebtes Reiseziel.

Alles bitte nur Tipps, ich erwarte keineswegs, dass du sie übernimmst, aber wenn ich dir damit ein wenig helfen konnte, würde es mich natürlich freuen. :patpat:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. August 2010, 21:17 
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Administratorin, die über den großen Teich gegangen ist.
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Registriert: Dienstag 18. Oktober 2005, 20:55
Beiträge: 5724
Wohnort: Großraum Frankfurt/Main
Ermione hat geschrieben:
Alles bitte nur Tipps, ich erwarte keineswegs, dass du sie übernimmst, aber wenn ich dir damit ein wenig helfen konnte, würde es mich natürlich freuen. :patpat:

Nun ja, wenn du aufs Datum schaust - Bezzys Anfrage ist mittlerweile vier (!) Jahre her und ich weiß, dass sie die Geschichte - inkl. Hochzeitsreise nach Wien - beendet hat. Bezzy selbst war das letzte Mal vor fast einem Jahr hier...

Und Ermoine - magst du dich uns nicht mal vorstellen im Willkommens-Bereich? Dann ist es nicht mehr ganz so anonym ;)

_________________
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