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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2008, 01:11 
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Austenbegeistert

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Kann ich mir nicht vorstellen,bedenke mal,sie teilen Tisch und BETT... : :brems: .......Sooooooooo einen hätte die kluge Charlotte nicht verdient...Lucy,Mary Steele....die schon


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Dienstag 16. Dezember 2008, 01:11 


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2008, 21:05 
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Miranda hat geschrieben:
Seit wir im Groupread von P&P jedes Kapitel einzeln ganz genau studieren :wink: , ist David Bamber für mich noch viel passender als zuvor, als ich nur den Film sah. Sowohl was die Sprache angeht als auch die Körperhaltung! :lach:


Ja, er entspricht auch ganz meiner Vorstellung von Collins, wobei die Körpergrösse ja eigentlich gar nicht stimmt. Da würde der Darsteller aus der anderen P&P Serie (Die mit dem stocksteifen Darcy) eigentlich besser passen, aber ich krieg David Bamber beim Lesen nicht aus meinem Kopf (ich hoffe jetzt denkt niemand etwas falsches :fies_sei: )

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2008, 23:39 
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Miss Hamilton hat geschrieben:
Da würde der Darsteller aus der anderen P&P Serie (Die mit dem stocksteifen Darcy) eigentlich besser passen


Es gibt noch eine P&P Serie??? :?:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Dezember 2008, 11:46 
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doris-anglophil hat geschrieben:
Es gibt noch eine P&P Serie??? :?:


Aber ja doch :guck: und etwas weiter unten gibts auch den passenden Thread dazu.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Dezember 2008, 18:08 
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Miss Hamilton hat geschrieben:
Aber ja doch :guck: und etwas weiter unten gibts auch den passenden Thread dazu.


Ach so, das mit Rintoul... ja, klar. Danke trotzdem.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Freitag 19. Dezember 2008, 15:11 
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Miss Hamilton hat geschrieben:
Miranda hat geschrieben:
Seit wir im Groupread von P&P jedes Kapitel einzeln ganz genau studieren :wink: , ist David Bamber für mich noch viel passender als zuvor, als ich nur den Film sah. Sowohl was die Sprache angeht als auch die Körperhaltung! :lach:


Ja, er entspricht auch ganz meiner Vorstellung von Collins, wobei die Körpergrösse ja eigentlich gar nicht stimmt. Da würde der Darsteller aus der anderen P&P Serie (Die mit dem stocksteifen Darcy) eigentlich besser passen, aber ich krieg David Bamber beim Lesen nicht aus meinem Kopf (ich hoffe jetzt denkt niemand etwas falsches :fies_sei: )


Das geht mir kaum anders. Beim Lesen des Buches kann es sein, daß mir Jennifer Ehle "erscheint", todsicher kriege ich aber Bambers Gesicht vor die Nase, wenn ich auf Mr. Collins stoße. Die anderen Figuren bleiben allerdings von den Gesichtern der diversen Verfilmungen verschont.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Januar 2009, 22:26 
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Austenfan

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Ulli hat geschrieben:
Ich nehme jede Verfilmung, die ich kriegen kann. Von mir aus könnte P&P alle zwei Jahre verfilmt werden - gern auch in Form einer Verhohnepiepelung oder als Chaos-Variante á la "Lost in Austen". Ich bin jedenfalls bereit, jeden Mr. Darcy und Mr. Collins auf dessen Sabber-Tauglichkeit zu prüfen, obwohl ich diesbezüglich David Bamber für den unangefochtenen Champion halte.

Ich finde es ist nicht wirklich gut die Romane dadurch zu entwerten, dass sie zu oft verfilmt werden. Ein mehr an Quantität schließt meistens ein mehr an Qualität aus und da wir alle nur 24 Stunden pro Tag und 7 Tage die Woche haben fände ich wenige aber dafür exzellente (weil gut durchdachte) Versionen besser als eine Schwemme von billigen Filmchen. Wenn irgendwann "Disneys Pride & Prejudice" auf der Flimmerkiste erscheint ist es Zeit sich eine einsame Insel zu suchen und von der Zivilisation zu verabschieden.

Gerade in Bezug auf die echte Botschaft der Geschichten kann ich mich absolut nicht mit veralberten Versionen anfreunden. Leider denken zu wenige Menschen über die echten Inhalte nach. "Der Herr der Ringe" ist also einfach nur eine bunte Geschichte über Menschen, Elfen, Zwerge, Orks usw. anstatt eine Geschichte über die Notwendigkeit auf ein unkontrollierbares Machtpotential zu verzichten. Genauso ist das auch bei Jane Austen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 4. Januar 2009, 22:35 
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Austenbegeistert

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Du sprichst mir aus der Seele. :danke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 5. Januar 2009, 09:25 
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Prüde Zimperliese

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Dem Telegraph war es zwischen den Jahren offenbar seeeeeeeehr langweilig, oder warum hat man diese uralte Kamelle jetzt ausgegraben und verkauft es als große Neuigkeit... :rolleyes: :D

Aus der Überschrift: When Colin Firth emerged dripping wet from a lake as the character Mr Darcy, it left millions of women swooning - but the show's director has now admitted the famous scene was faked.

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Viele Grüße
Bezzy


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 5. Januar 2009, 11:21 
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Austenfan

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Naja da war eh schon ein "Fehler" drin: Darcy springt ins algengrüne Wasser und kommt mit strahlendweißer Kleidung wieder heraus? Das gehört aber zu den Fehlern, die der Geschichte nichts anhaben können, denn wenn er einfach nur so um die Ecke gekommen wäre wie es im Buch steht, dann wäre das zu langweilig. Einen saubereren See gab es vielleicht dort nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 5. Januar 2009, 14:04 
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Bezzy hat geschrieben:
Dem Telegraph war es zwischen den Jahren offenbar seeeeeeeehr langweilig, oder warum hat man diese uralte Kamelle jetzt ausgegraben und verkauft es als große Neuigkeit... :rolleyes: :D

Aus der Überschrift: When Colin Firth emerged dripping wet from a lake as the character Mr Darcy, it left millions of women swooning - but the show's director has now admitted the famous scene was faked.

Wieso NOW? Das steht doch schon in dem Making of Buch drin, dass es ein Stuntman war, der in den Teich hüpfte. :nixweiss: Die anderen Aufnahmen wurden in einem Tank gedreht. Waren die anderen Stars zwischen den Tagen alle brav zu Hause, das es nichts zu schreiben gab? :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 5. Januar 2009, 21:45 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Kerstin hat geschrieben:
Das steht doch schon in dem Making of Buch drin, dass es ein Stuntman war, der in den Teich hüpfte. :nixweiss: Die anderen Aufnahmen wurden in einem Tank gedreht.
Die Szene, als Mr. Darcy unter Wasser schwimmt, das ist also der Stuntman, oder? Ich hatte jedenfalls immer den Eindruck, dass dieser Schwimmer nicht Colin Firth sei.

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(W. H. Auden)

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 5. Januar 2009, 22:26 
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Nein, das ist Colin Firth. Man hat das in einem Tank gedreht, wo er sich dann irgendwo die Nase einrammte ( laut Buch). Aber er durfte nicht in den Teich hüpfen, das war zu gefährlich. ;)
Grüße
Kerstin

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 31. Januar 2009, 11:36 
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Austenfan

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Für mich ist dies die beste Literaturverfilmung die ich kenne und ich gebe dem Ganzen 95%. Die Charaktere sind glaubwürdig, die Ausstattung hervorragend und ziemlich korrekt (soweit ich urteilen kann und es gibt genügend Material zur Regencyzeit) und die Handlung ist nur marginal abweichend von der des Buches. Die fehlenden 5% musste ich abziehen, weil mir einige Kleinigkeiten am Schluss fehlten:
  • Die Andeutungen (die Ponys) von Mrs. Gardiner bezüglich der Vermutung, dass Darcy sie doch liebt (die "Darcy sucht Wickham"-Szenen hätten gut in den Brief verschoben werden können) ... das fehlt mir, weil es den Charakter von Mrs. Gardiner doch sehr gut beleuchtet und die "Darcy auf der Suche nach Wickham"-Szenen nehmen es ja irgendwie vorweg dass er doch nicht so übel ist wie Lizzie denkt. Ausserdem ist das herrlich subtil geschrieben wie vieles von Jane Austen.
  • Die Reaktion von Darcy als Elizabeth ihm dann beim zweiten Antrag gesteht dass ihre Gefühle sich umgekehrt haben ist etwas zu schwach. Er verändert kaum seinen Gesichtsausdruck, obwohl Austen das doch schon beschreibt: "The happiness which this reply produced, was such as he had probably never felt before; and he expressed himself on the occasion as sensibly and as warmly as a man violently in love can be supposed to do. Had Elizabeth been able to encounter his eye, she might have seen how well the expression of heartfelt delight, diffused over his face, became him; but, though she could not look, she could listen, and he told her of feelings, which, in proving of what importance she was to him, made his affection every moment more valuable." Dass sie nebeneinander weitergehen ist buchgetreu und absolut einmalig (normalerweise würde man ja hier eine recht heftige Umarmung usw. erwarten), nur die Mimik von Firth fehlt etwas.
  • Nach dieser Szene fehlt dann noch eine Kleinigkeit: Wie die Nachricht der Heirat Elizabeth-Darcy Mutter Bennet verstummen lässt.


Nun noch ein paar Kommentare zur deutschen (verstümmelten) Version:
  • Dank der Verkürzungen gibt es hierfür nur noch 70% von mir ... die herausgeschnittenen Szenen sind teilweise nicht für die Haupthandlung wichtig, sie beleuchten aber sehr die Nebencharaktere und insofern helfen sehr für die Erklärung der Handlung.
  • Auch ohne Untertitel über eine englische Version sind mir ziemlich viele Fehler und Abweichungen in der Übersetzung aufgefallen, die verwirrend bis schwerwiegend sind:
- "taking orders" wird übersetzt mit "Befehle befolgen" anstatt "ordiniert (Priester) werden"
- Als Mr. Bennet sich über junge Mädchen die in der Liebe enttäuscht werden lustig macht bescheinigt er Lizzie etwas mütterliches anstatt dass sie eine "affectionate mother who will make the most of it" (also eine liebevolle Mutter die das Beste daraus macht) hat.
- Der Dialog zwischen Darcy und Elizabeth, als sie in Netherfield tanzen und sie ihn über seinen Charakter ausfragt ist ebenfalls schlecht übersetzt. Die Stelle ist aber doch relativ wichtig würde ich sagen ...

Direkt nach der "Unterbrechung" durch Sir William:
Code:
E: "Sie haben mir einmal gesagt, dass sie nur sehr selten verzeihen. Eine einmal entstandene Abneigung könne Sie unversöhnlich stimmen. Sie scheinen es geradezu darauf anzulegen abgelehnt zu werden oder?"
D: "Das ist wahr."
E: "Wäre es nicht denkbar, dass Vorurteile Sie blind machen könnten?"
D: "Ich hoffe nicht. Darf ich erfahren, was Sie mit den Fragen beabsichtigen?"

vs.
Code:
E: "I remember hearing you once say that you hardly ever forgave, that your resentment once created was implacable. You are very careful, are you not, in allowing your resentment to be created?"
D: "I am."
E: "And never allow yourself to be blinded by prejudice?"
D: "I hope not. May I ask to what these questions turn?"

Insbesondere das "Sie scheinen es darauf anzulegen abgelehnt zu werden" ist doch falsch, da sie ja eigenlich davon reden, wie er seine Abneigungen / Verachtungen erschafft und nicht davon wie die Welt ihn sieht ... naja ich bin Detailfetischist bei solchen Sachen.

Das ist nur ein Beispiel, wo die Übersetzung den Sinn verfälscht und das ist schade bei einem sehr guten Buch / Film. Das Studium des Films und des Buches hat viele nette Kleinigkeiten zu Tage gefördert über das alte Englisch um 1800, leider gibt es bei den Übersetzungen da dann wohl Schwierigkeiten sich in das Buch / die Welt hereinzuversetzen. Ich kann nur jedem empfehlen die Originalfassungen zu benutzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 11:07 
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passionierte MM-Agentin
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Punktevergabe für die einzelnen Verfilmungen? Ich weiß nicht, ob man sich das antun muss, sorry.

Selbst mit einem Königreich wäre ich längst nicht so anspruchsvoll. Für mich sind alle diese Verfilmungen von Wert, egal welche. Auch die von 1940 (vielleicht gerade die, weil sie eben in unseren Augen heute so herrlich absurd ist).
Und ich hüte mich tunlichst, jede Szene und jedes einzelne gesprochene Wort so analytisch auseinanderzupflücken, es würde mir sämtlichen Spaß an den schönen Bildern und Stimmungen verderben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 18:23 
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Austenfan

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doris-anglophil hat geschrieben:
Und ich hüte mich tunlichst, jede Szene und jedes einzelne gesprochene Wort so analytisch auseinanderzupflücken, es würde mir sämtlichen Spaß an den schönen Bildern und Stimmungen verderben.

Die "Analyse" oben bezieht sich ja nur auf den Blödsinn und die Verdrehung des Sinnes, den sie mit der Übersetzung angestellt haben.

Die zusätzlichen Szenen habe ich mir überlegt, weil das Ende doch etwas abrupt ist und da irgendwie noch mehrere Personen beleuchtet werden könnten. Der Film macht sich ja die Mühe Nebencharaktere (Mary, Mr. Collins, Mr. Bennet) ziemlich umfassend zu zeigen und da wäre es eventuell dann wünschenswert die Reaktion von weiteren Personen zu zeigen. Das ist natürlich nur notwendig, wenn man Film mit Buch vergleicht. Die Szenen mit "Darcy in London" sollten eigentlich auch erst dann gezeigt werden, wenn Elizabeth davon erfährt, da sonst ja die Überraschung doch etwas raus ist. Da kommt dann automatisch der Brief von Mrs. Gardiner wieder für in Frage und das führt dann zu einer weiteren Ausweitung eines Nebenchrakters. Der Besuch von Mr. Collins bei den Bennets zum Schluss ist ja eigentlich überflüssig, denn sein Charakter ist hinlänglich beleuchtet worden, aber die Vermutungen der Gardiners fehlen und könnten sind eigentlich wichtig, denn sie sind die einzigen, die eine Ahnung der bevorstehenden Verbindung haben. Es ist kein gravierender Punkt, doch das Ende ist wirklich etwas "Rummms, Zack, Heirat, fertig!"-plötzlich.

Glücklicherweise kann ich Details von Analysen von Szenen oder den Vergleich mit dem Buch aus meinem Wissen ausblenden wenn ich die Filme ansehe. Phew! Das kommt immer hinterher ...

Leider aber kann ich meine Neigung zur Analyse der Logik einer Filmhandlung und für Filmfehler nicht unterdrücken und deshalb ist für mich dieser Film einfach so optimal gelungen. Ich denke ich habe sogar noch zwei "Fehler" gefunden, die in der IMDB nicht stehen, hehe. Eine Analyse der Handlung von Büchern und Filmen finde ich allerdings doch irgendwie notwendig, denn ohne dies wird die Intention des Autors bedeutungslos. Wenn wir aus unserer Geschichte nicht lernen wollen, dann fehlt uns letztendlich irgendwo etwas und wir werden das Rad irgendwie noch einmal erfinden müssen.
Zeilenweises Analysieren (wie HIER) halte ich allerdings für blödsinnig, denn nur die insgesamte Handlung ist dafür wichtig und die Zeile (s. unten) einfach nur das Mittel mit dem etwas erzählt wird. Für eine echte "Analyse" eignet sich ein Film nicht so sehr wie das dazugehörige Buch, denn die Bildsprache dort kann auch mißverstanden werden.

Eine Punktevergabe ist niemals wirklich exakt oder vergleichbar, doch kann man damit Vorlieben und Abneigungen deutlich machen. Zahlen sind besser zu vergleichen als einfache Begriffe. Das ist nicht wirklich absolut, aber auch nicht notwendig.

:offtopic: , weil über das Buch:
Wenn ich kleine "Anomalien" finde, dann versuche ich mir den Grund oder den Effekt dafür zu überlegen. Ein Beispiel aus dem Buch: Inmitten des Dialoges zwischen Elizabeth und Wickham, nachdem er sie bei der Lektüre des Briefes von Mrs. Gardiner stört ist eine Zeile ohne wörtliche Rede: "She replied in the affirmative." Warum nicht einfach "Yes." oder etwas ähnliches gesprochenes? und welchen Effekt hat dies? In gewisser Weise ist das sicherlich einer der Gründe, warum das Buch so gut ist, denn Zustimmung bekunden kann man auf viele Arten. Also überlässt es die Autorin hier dem Leser sich seine eigene Version dafür auszudenken. Subtilität wie es besser kaum geht, aber man muss darauf achten wenn man so etwas schreibt.

Desgleichen sind die Unterschiede in der Sprache / den benutzten Vokabeln der Bücher im Vergleich zu heute recht interessant.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 1. Februar 2009, 20:49 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Registriert: Mittwoch 17. Mai 2006, 21:35
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Muck hat geschrieben:
Die Reaktion von Darcy als Elizabeth ihm dann beim zweiten Antrag gesteht dass ihre Gefühle sich umgekehrt haben ist etwas zu schwach. Er verändert kaum seinen Gesichtsausdruck...


Ich finde, er verändert sehr wohl seinen Gesichtsausdruck und sagt damit eine Menge aus. Irgendwie passt die Reaktion auch zu ihm und der Verfilmung.

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Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!
Albert Einstein


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2009, 15:50 
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Austenfan

Registriert: Freitag 2. Januar 2009, 13:49
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Pixie hat geschrieben:
Ich finde, er verändert sehr wohl seinen Gesichtsausdruck und sagt damit eine Menge aus. Irgendwie passt die Reaktion auch zu ihm und der Verfilmung.

Ich beziehe mich bei meiner Beurteilung auf die Worte:
Zitat:
The happiness which this reply produced, was such as he had probably never felt before; and he expressed himself on the occasion as sensibly and as warmly as a man violently in love can be supposed to do.

Darcy muß aber früher schon "glücklich" gewesen sein, denn zumindest so wird er ja auf dem Portrait in Pemberley beschrieben, das noch aus Lebzeiten seines Vaters stammt. Da sollte dann also wirklich deutlich mehr zu sehen sein als ein leichtes Lächeln ... würde ich erwarten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Februar 2009, 16:10 
Muck hat geschrieben:
Zitat:
The happiness which this reply produced, was such as he had probably never felt before; and he expressed himself on the occasion as sensibly and as warmly as a man violently in love can be supposed to do.

Darcy muß aber früher schon "glücklich" gewesen sein, denn zumindest so wird er ja auf dem Portrait in Pemberley beschrieben, das noch aus Lebzeiten seines Vaters stammt. Da sollte dann also wirklich deutlich mehr zu sehen sein als ein leichtes Lächeln ... würde ich erwarten.

Ach, da war Jane Austen doch ironisch! Ich interpretiere das so, dass er die innere Freude, sein inneres Hochgefühl über das Annehmen seines Antrags nicht äußerlich (durch Luftsprünge) zeigte. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2009, 09:09 
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Hazel hat geschrieben:
Ach, da war Jane Austen doch ironisch! Ich interpretiere das so, dass er die innere Freude, sein inneres Hochgefühl über das Annehmen seines Antrags nicht äußerlich (durch Luftsprünge) zeigte. :wink:

Für so etwas Plebejisches wie sichtbare Luftsprünge ist Mr. Darcy sicher zu vornehm und zurückhaltend.. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Januar 2010, 19:50 
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Austenbegeistert
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Zitat:
The happiness which this reply produced, was such as he had probably never felt before; and he expressed himself on the occasion as sensibly and as warmly as a man violently in love can be supposed to do.

Ehrlich gesagt, als ich diese Worte von Jane Austen zum ersten Mal las, dachte ich dass Darcy von Gefühlen überwältigt ob der Zustimmung seines "proposal" Elizabeth geküsst hat. Damit kann man schließlich auch etwas audrücken; und wenn man sich küsst, sieht man die Augen des anderen nicht zwangsläufig.
Bleibt die Frage, ob eine solche Reaktion als Interpretation tatsächlich in Frage kommt. Mich hat dieser Gedanke jedenfalls damals gestreift und unser vom 20. Jahrhundert geprägtes Denken hat das vielleicht ausgelöst.

Gruß, Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 09:31 
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Arianrhod hat geschrieben:
Bleibt die Frage, ob eine solche Reaktion als Interpretation tatsächlich in Frage kommt. Mich hat dieser Gedanke jedenfalls damals gestreift und unser vom 20. Jahrhundert geprägtes Denken hat das vielleicht ausgelöst.


Ich habe mir eine ähnliche Frage in einem anderen Zusammenhang neulich auch gestellt. Dass es in JAs Romanen nicht einen einzigen Kuss gibt, hat wohl nicht nur mit ihrer antiromantischen Haltung zu tun, sondern auch damit, dass "sowas" damals nicht so ohne weiteres beschrieben wurde. Wurde mir jedenfalls so berichtet. Von daher ist die Filmszene schon ganz okay, denke ich. Zumal die Szene ja auch im Buch auf einem öffentlichen Weg spielt, mit "Zeugen" in der Nähe...


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 11:15 
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Mir gefällt die Szene auch gut, so wie sie ist. Als ich mir die 95er Verfilmung letztes Jahr noch mal wieder angesehen habe, war ich angenehm überrascht von der Zurückhaltung. Ich empfand das als sehr erfrischend :) .
Inzwischen bin ich von den Schlussküssen und Endverkitschungen in den Austen-Filmen eher genervt. :rolleyes:

@Arianrhod - Ja, da haben uns die Filme des 20. Jhdts sehr geprägt, mit denen wir ja aufgewachsen sind. Fast jeder Hollywoodfilm, der Liebe thematisiert, endet wohl schon seit den Zeiten des Stummfilms mit einem Kuss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 12:53 
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Austenbegeistert
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Stimmt, diese Zurückhaltung macht natürlich einen besonderen Reiz aus und läßt besonders auf die Körpersprache von Colin und Jennifer achten, die sehr viel ausgedrückt hat in dieser Szene.

Das amerikanische Ende von P&P 05 habe ich bloß auf Youtube gesehen, aber das hat mich auch bedient... :flush so ein unglaubwürdiger Schmalz...

Gruß, Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 17:43 
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Also ich finde die Szene auch gut so, wie sie ist. Mimik, Gestik... alles stimmt. Absolut passend für diese Verfilmung, die sich ja sehr stark am Buch orientiert.
Ich persönlich halte es jedoch für völlig falsch die verschiedenen Verfilmungen immer wieder miteinander zu vergleichen. Geht gar nicht! :nein:
Ich könnte mich da jetzt laaaaaaaaaaaaang und breeeeeeeit drüber auslassen. Wenn´s jemand hören will, bitte bescheid sagen! Wäre ich´s mal los. :schreib:
Und jetzt muss ich auch noch was zu der "schmalzigen" :eek: Schlussszene in der 05er Verfilmung sagen.
Könnte sich irgendjemand hier vorstellen, die beiden Schlussszenen mal zu tauschen? Also die 95er Schlußszene in der 05er Verfilmung und umgekehrt? Ich meine natürlich nur die "Machart", nicht die Schauspieler. Das würde gar nicht passen. Und so bin ich der Meinung, dass auch die 05er Schlussszene ihre Berechtigung hat und ganz und gar nicht schmalzig ist, denn sie passt zum diesem Film!!! Bitte bei Gelegenheit mal im Stück anschauen, nicht nur eine Szene! :ja: Nicht böse sein. :)

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"Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt und die Fantasie bestickt hat.“ Voltaire


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 19:13 
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Austenbegeistert
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Bin nüscht böse. Ich hab's ja auch nicht böse gemeint und wollte auch keinem zu nahe treten. Die amerikanische 05er Version habe ich mir auf Youtube schon im Ganzen angesehen, besagte Szene einzeln und die deutsch synchronisierte Fassung auch.

Als Hollywood-Film finde ich das ganz in Ordnung und gefällt mir mit diesem Anspruch auch, nur dieses spezielle Ende ist für meinen Geschmack einfach "too much", auch wenn ich sonst nicht genug Romantik haben kann.

Wer es mag, gerne und immer wieder. Jeder hat eben ein Recht auf Meinung und den Ausdruck derselben. Ich habe die meine und Du die Deine, ganz einfach. :knuddel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 19:50 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Ramona hat geschrieben:
Ich könnte mich da jetzt laaaaaaaaaaaaang und breeeeeeeit drüber auslassen. Wenn´s jemand hören will, bitte bescheid sagen! Wäre ich´s mal los. :schreib:

Wenn Du Lust hast, nur zu! (Ich glaube, zu dem Thema haben wir hier schon so viel gelesen, dass niemanden mehr etwas erschüttern kann... ;D )

Zitat:
Und jetzt muss ich auch noch was zu der "schmalzigen" :eek: Schlussszene in der 05er Verfilmung sagen.

Nur zur Sicherheit: Arianrhod meint die US-Schlussszene, die auf der dt. DVD nur im Bonusmaterial zu sehen ist - da sitzen sie luftig bekleidet rum und knutschen munter drauf los... Die Szene passt nicht mal zu dieser Verfilmung, finde ich, weil sie arg abrupt kommt. Aber natürlich egal, Geschmackssache. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 20:09 
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Administratorin, die über den großen Teich gegangen ist.
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Udo hat geschrieben:
Ramona hat geschrieben:
Ich könnte mich da jetzt laaaaaaaaaaaaang und breeeeeeeit drüber auslassen. Wenn´s jemand hören will, bitte bescheid sagen! Wäre ich´s mal los. :schreib:

Wenn Du Lust hast, nur zu! (Ich glaube, zu dem Thema haben wir hier schon so viel gelesen, dass niemanden mehr etwas erschüttern kann... ;D )


Wenns um beide Verfilmungen geht, dann aber auch bitte im richtigen Thread: P&P-Verfilmungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. Januar 2010, 20:17 
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Austenbegeistert
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@ Arianrhod - Das hast du jetzt schön gesagt. :ja:

@ Udo - Du bist der Beste!!! Das war mir nicht klar! Und, ich kenne diese auch nicht. Und warum? Tja, mein Englisch ist nicht das Beste! *grottenschlecht* Und da macht es selbst mit einer gewissen Einstellung absolut keinen Spaß, die englische Fassung zu sehen. Deshalb habe ich diese bisher einfach ignoriert. Was für ein Fehler! :gnade: Ich seh schon, hier kann ich ´ne Menge dazulernen. :les: Und jetzt, wo ihr das wisst, versteht ihr sicher auch meine Reaktion. Und wo ich nun dazugelernt habe....gebe ich Arianrhod hiermit vollkommen Recht!!! Und schwups, muss ich mich mal auf den Weg zu YouTube machen! :fies_sei:

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"Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt und die Fantasie bestickt hat.“ Voltaire


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Januar 2010, 17:51 
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Austenbegeistert
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Registriert: Freitag 15. Januar 2010, 23:46
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Wohnort: Nordhessen
@Udo: Vielen Dank für Deinen Hinweis, das hat unser Mißverständnis aufgelöst. :happy: Mir war gar nicht klar, das Ramona und ich aneinander vorbei geredet haben.

Wieder zurück zu meinem Kußgedanken nach Lizzies ..."quite the opposite." Wie wäre es mit einem - zugebenen innigen und formvollendeten - Handkuß? :hearts:

Gruß, Sandra

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