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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 21:08 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2006, 16:01
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Pixie hat geschrieben:
Ich finde, es gibt teilweise sehr schöne Details: Wie Jane Blumen zum Trocknen aufhängt...
Ja, diese Szene finde ich sehr stimmungsvoll. Und Janes Beschäftigung wirkt auf mich nicht gestelzt, sondern natürlich.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Samstag 2. August 2008, 21:08 


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 21:14 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Stimmt, das ist eine schöne Szene.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 22:38 
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Begeistertes Missionierungsopfer
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Übrigens gab es eine recht aktuelle Abstimmung :

the rating of period dramas according to the votes of IMDb users

9.3 - Pride and Prejudice 1995 :flower: :top: ;D
9.3 - North and South 2004
9.3 - I, Claudius 2002
9.1 - Foyle's War 2002 (6 seasons)
9.1 - Elizabeth R 1971
9.1 - Bleak House 2005
9.0 - John Adams 2008
9.0 - Edward The Seventh (1975) new
8.9 - The Barchester Chronicles 1982
8.9 - Cranford 2007
8.8 - The Forsyte Saga 1967
8.8 - Jane Eyre 2006
8.8 - Brideshead Revisited 1982
8.6 - Wives and Daughters
8.6 - The Six Wives of Henry VIII
8.6 - The Forsyte Saga 2002
8.6 - The First Churchills
8.5 - Our Mutual Friend
8.5 - Jewel in the Crown
8.4 - The Prestige
8.4 - The Pallisers
8.4 - Middlemarch
8.4 - Far from the Madding Crowd (1998)
8.3 - Sense and Sensibility 2008
8.3 - Jane Eyre 1983
8.2 - The Way We Live Now 2001
8.2 - Tess of the D'Urbervilles 1998
8.2 - Elizabeth I (2005)
8.1 - The Buccaneers new
8.1 - Island at War (mini) 2004
8.0 - Nicholas Nickleby 2001
8.0 - Horatio Hornblower (avg of 9 episodes)
7.9 - The Remains of the Day new
7.8 - Pride and Prejudice 2005
7.7 - The Illusionist 2006
7.7 - Sense and Sensibility 1995
7.7 - Daniel Derona 2002
7.6 - Northanger Abbey 2007
7.5 - The Glass Virgin 1995
7.5 - The Gathering Storm 2002
7.5 - Persuasion 2007
7.5 - Persuasion 1995
7.5 - Maurice new
7.5 - Lorna Doone 2000
7.5 - Gunpowder, Treason and Plot 2004
7.3 - Nicholas Nickelby 2002
7.2 - Under the Greenwood Tree 2005
7.2 - The Winslow Boy 1999
7.2 - He Knew He Was Right 2004
7.1 - Mansfield Park 1999 new
7.0 - Becoming Jane 2007
6.8 - The Other Boleyn Girl 2008
6.8 - Emma 1996
6.5 - Jane Eyre 1996
6.4 - The Aristocrats 2005
6.0 - Mansfield Park 2007 new
0.0 - Lark Rise from Candleford 2008 (no rating yet)
----------------------------------------------------------



Ich sehe Susannah Harker als Jane ausgesprochen gern, als zurückhaltende in sich ruhende Person.
Mir gefällt die Jane der 2005er Fassung nicht, zu allgemein *hübsch*

In "the making of" wurde genau erklärt, warum die Mädels mit welchen Arbeiten beschäftigt waren zu der Zeit, das fand ich einleuchtend. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 00:30 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Udo hat geschrieben:
@Kerstin: Musste gerade mal das Booklet meiner 95er-Fassung sehr genau durchsehen, bis hin zum Kleingedruckten...
Äh, hatte ich schon erwähnt, dass die 95er-Fassung die beste P&P-Verfilmung aller Zeiten ist? ;D

:rofl: Ah, es ist dir aufgefallen?
Aber falls es dich beruhigt, wir ( Sonja und ich) wurden nicht nur auserwählt, dort unsere Texte zu schreiben, wir sind auch zur Vorpremiere von P&P 05 eingeladen worden. ;)
Von daher darf man beide Verfilmungen mögen. ;D

Ich mag die Szene, wo Darcy sich morgens überlegt, endlich zu Lizzy zu gehen und noch mal sein Glück zu versuchen. Da steht er vorm Spiegel, doch ziemlich nervös, sein armer Kammerdiener muß ihm die richtige Kleidung heraussuchen und auf dem Bett liegt sein Hund. :D
Doch, ich habe die Bennetmädchen bei ihren Beschäftigungen gesehen. Die haben mir besser gefallen als in der 05er Verfilmung, weil dort die Szene zwar recht lustig ist, wie Mutter Bennet sich mit einem Teller auf dem Sofa flegelt und die Töchter im Chaos sitzen.. aber es war halt auch recht übertrieben.
Ich fand es auch hübscher, dass die Mädchen sich abends in ihren Zimmern besuchen und dort auf dem Bett ihre Geheimnisse austauschen. Und die Szene mit Mr. Collins und Lydia... :lol:
Obwohl ich beide Janes sehr schätze, fand ich eigentlich die jüngeren Schwestern in der 95er Version besser getroffen. Vor allem Kitty.
Grüße
Kerstin

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 10:09 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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@ Julia: Ich rudere gar nicht zurück - ich finde tatsächlich, dass die 95er die beste, weil werkgetreuste Verfilmung ist. :wink:

Kerstin hat geschrieben:
Ich mag die Szene, wo Darcy sich morgens überlegt, endlich zu Lizzy zu gehen und noch mal sein Glück zu versuchen. Da steht er vorm Spiegel, doch ziemlich nervös, sein armer Kammerdiener muß ihm die richtige Kleidung heraussuchen und auf dem Bett liegt sein Hund. :D
Ich fand es auch hübscher, dass die Mädchen sich abends in ihren Zimmern besuchen und dort auf dem Bett ihre Geheimnisse austauschen.
Obwohl ich beide Janes sehr schätze, fand ich eigentlich die jüngeren Schwestern in der 95er Version besser getroffen. Vor allem Kitty.


Klar braucht der Film weder action noch Effekte - aber warum nur hat der Regisseur denn dann trotzdem welche eingebaut? Ganz konkret gefragt: Wie findet denn Ihr die Effekte, in denen Darcy auf einmal im Spiegel auftaucht?

Das ist ja immer schwer mit Filmen, die man lange kennt und ebenso lange liebt. Mir geht das z.B. so mit "Harold und Maude", "Die Reifeprüfung", "Commitments" und, ja, "Matrix". Auf die lasse ich eigentlich nichts kommen. Besonders schwierig ist es, wenn man bei einer Verfilmung die Vorlage so genau kennt und daher zu schätzen weiß, wie gut da verfilmt wurde.
Viel leichter hat es da jemand, der völlig unbeleckt ist. Ich hab mal jemandem, die kein Buch von JA kennt, in den Film reingucken lassen: Sie meinte sofort, man sehe auf einen Blick, dass das ein altbacken inszenierter Film sei, die Schauspieler würden steif wirken. Also "altbacken" und "steif" würde ich als Gesamturteil nicht sagen. ;D
Das beweist jetzt nichts, aber das ist es ja, worum es auch mir geht: Die Anmutung des Films. Und das liegt nun mal am Regisseur und am Budget. Und am Kameramann. Und am Drehbuchautor. Und der Film ist, wie ich finde, nicht bis in die letzte Rolle sehr gut besetzt. Dass Ang Lee das besser gemacht hätte, ist klar. Ich wollte darüber gar nicht viel sinnieren, sondern nur deutlich machen, was ich meine.
An Jane gewöhne ich mich ja vielleicht noch. Mir hat sie in der 05er viel besser gefallen. Nicht, weil sie hübscher ist, sondern weil sie selbstbewusster rüber kommt. Sie sagt auch mal was. Man nimmt ihr ab, dass sie die Älteste ist. In der 95er steht Jane total im Schatten von Lizzy. Die jüngeren Schwestern fand ich in der 95er auch besser. Allerdings fand ich da Lydia überzeugender als in der 05er. Und dass die Schwestern auf dem Bett hocken, ist nett, aber in der 05er ist das doch viel intensiver dargestellt, weil sie unter der Decke plaudern. (Aber das ist jetzt echt egal, finde ich.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 15:11 
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Begeistertes Missionierungsopfer
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Was für ein booklet ist das denn?
- Meiner 95er Fassung lag keins bei :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 15:15 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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Registriert: Sonntag 15. Oktober 2006, 16:01
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Miranda hat geschrieben:
Was für ein booklet ist das denn?
- Meiner 95er Fassung lag keins bei :wink:

Das booklet liegt nur den synchronisierten Fassungen bei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 20:02 
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Miranda hat geschrieben:

Ich sehe Susannah Harker als Jane ausgesprochen gern, als zurückhaltende in sich ruhende Person.
Mir gefällt die Jane der 2005er Fassung nicht, zu allgemein *hübsch*


Ja, in sich ruhend ist genau der richtige Ausdruck. Ich finde, Susannah Harker spielt das sehr überzeugend.
Die Besetzung der Bennet-Schwestern in der 95er Version gefällt mir sehr gut. Bei der 2005er Version hatte ich große Schwierigkeiten, Kitty und Lydia auseinanderzuhalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 20:32 
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So auch ich habe mich endlich dazu bequemt mir die Langfassung zuzulegen und konnte sie nachdem die Prüfungen alle rum waren auch endlich schauen (natürlich auf englisch auch wenn die deutsche Version auch dabei ist…)
die dt. Version sowie die beiligende Dokumentation schau ich mir mal im Laufe der Woche an..

Ich hatte knapp 6 Stunden viel Spaß und einige Wiedererkennungsmomente (z.B. Mrs Forster – eine der Schwestern aus der grauenhaften MP Verfilmung - und auch Darcy in Cambridge – in Harry Potter haben sie genau die gleichen Gänge verwendet)

Auch wenn ich hoffte es kommt nicht, so vergleicht man ja doch zwangsläufig. Allerdings ohne wirkliches Ergebnis, den ich finde jede Version auf ihre Weise gut. Beide Versionen haben Stärken und Schwächen...

(Hier mal ein paar Sachen die ich ganz gut fand auf beiden Seiten)

Pro ’95
• Mrs Bennet – Gott sie nervt so unglaublich *lach* es ist herrlich, sie ist eine sehr anstrengende Mrs B und man versteht vollkommen (noch mehr als beo der 05er Version) warum Mr B so ist wie er ist
• Lydia – Ebenso wie Mrs B absolut vertötend *lach* Sie verkörpert diesen jugendlichen Leichtsinn/Dummheit sehr gut
 beide sind so herrlich überzeichnet
• Mr Collins – hier ist Mr Collins so widerwärtig, dass man schreiend davon rennen möchte (Tom Hollander war auf seine Weise jedoch auch gut…aber bei ihm hab ich mich immer nur geschämt)
• Colonel Fitzwilliam – Ja der Mann hat doch Charakter!

Pro ’05
• Lady Catherine – Judi Dench als Lady Catherine ist für mich persönlich viel imposanter, viel dominierender als die 95er Lady Catherine. Ich habe bei JD immer den Eindruck dass alle die sie erblickt nur „Unwürdige“ sind, sie thront mit einer solchen nun ja...Königlichkeit und außerdem wenn sie Elizabeth beim Essen ausfragt und immer diese kleinen Geräusche macht…diese Missbilligung...wundervoll. Für mich ist Lady C arrogant und zu sehr gewohnt ihren Willen zu bekommen und für mich bringt JD das perfekt rüber
• Jane Bennet – Rosamund Pike trifft meine ideale Jane einfach besser als Susannah Harker…ich weiß es ist Geschmacksache aber diese Liste ist ja meine persönliche Liste…sie hat mehr Charakter wie ich finde als die 95er Jane, die für mich doch eher dümmlich-naiv wirkt und sich sehr leiten lässt (hart ich weiß…)
• Mary Bennet – in der 95er Version ist sie so eindimensional. Irgendwie empfand ich sie hier als mit mehr Tiefgang, eher als die „Vernachlässigte“, das Mittelkind, das nicht wirklich wahrgenommen wird

Was die Mr Darcy Frage angeht…*lach*
ich kann mich nicht entscheiden. Sowohl Colin Firth als auch Matthew MacFadyen sind gute Darcys wenngleich keiner von beiden an meine Fantasie herankommt.
Colin Firth wirkt auf mich eher brooding, eher so byronscher Held *lach*
während MM …ich finde man sieht schon früh, dass er uncomfortable mit der Situation ist und schüchtern

das Gleiche gilt für KK und JE
Beide sind auf ihre Weise gut

Welche der beiden Fassungen die bessere ist, ist für mich ebenso eine Schwachsinnsfrage da die Medien für die sie produziert wurden auch sehr unterschiedlich sind
Ich mag beide Fassungen. Die 95er ist herrlich von der Länge und Werktreue her, die 05er ist ästhetischere Interpretation des Stoffes.
Keine ist perfekt aber beide sind gut
Je nachdem wie viel zeit ich grad habe und wie ich grade drauf bin werde ich wohl mal die eine oder die andere jeweils sehen

So, damit hab ich meine 3te P&P Version gesehen (4te wenn man Bride and Prejudice mitzählt) und irgendwie reicht es damit denke ich auch...irgendwie habe ich nicht das Verlangen die 1970er zu sehen
(allerdings brauche ich die 1940er noch auf DVD ich fand sie herrlich amüsant)

so und jetzt steinigt mich doch :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 20:54 
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Fiora hat geschrieben:
so und jetzt steinigt mich doch :wink:


Wofür jetzt genau? Du hast ja nix Schlechtes über P&P95 gesagt :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 21:34 
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Fiora hat geschrieben:
Darcy in Cambridge – in Harry Potter haben sie genau die gleichen Gänge verwendet


@ Fiora

Vermutlich ist das auch in Lacock Abbey gedreht worden...
Inzwischen machen sie dort aber nur noch Werbung mit HP, nicht mehr mit P&P, zumindest nicht so, dass es ins Auge spränge. :wink:

Außerdem, ist doch ok, wenn jemand auch ein wenig Sympathie für MM hat! :lach: :gnade:

Aber Judi Dench hat mir in anderen Verfilmungen wesentlich besser gefallen als in P&P 05.
Einzig Mr Bennet zieht bei mir gleich in allen beiden Filmen! :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2008, 21:50 
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Ich muss ja gestehen ich halte mich hier öfter mal zurück weil ich schon gelesen habe, wie es hier abging zwischen den 95er und 05ern *lach*

und ich gestehe ich fand es immer recht lächerlich, wenn dann der eine Schauspieler/Film immer wirklich "runtergemacht" wurde
deshalb mein
Fiora hat geschrieben:
steinigt mich doch :wink:


by the way: Ich finde der 05er Mr Bennet wirkt lethargischer als der 95er. Der wirkt eher "Ich will meine Ruhe haben, alle raus aus meinem Arbeitszimmer" *lach*
beide sind toll


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 4. August 2008, 21:02 
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Fiora hat geschrieben:
Welche der beiden Fassungen die bessere ist, ist für mich ebenso eine Schwachsinnsfrage da die Medien für die sie produziert wurden auch sehr unterschiedlich sind
Ich mag beide Fassungen. Die 95er ist herrlich von der Länge und Werktreue her, die 05er ist ästhetischere Interpretation des Stoffes.


Ich werfe auch nicht mit Steinchen! Was Du hier sagst, ist fast exakt das, was ich meinte. ;D Um einen "absoluten" Vergleich ging es mir nie.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. August 2008, 17:15 
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Austenbegeistert
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Mir stellt sich in diesem Zusammenhang nur eine Frage,

entweder man schätzt die doch sehr wortgetreuen Literaturverfilmungen der BBC oder man liebt Hollywood in all seinem Glanz. Beides hat seine Existenzberechtigung. Beides einen eigenen Reiz.

Nur ist es wohl so, das jene die über die Literatur zu den Verfilmungen kamen, dazu neigen den BBC Verfilmungen den Verzug zu geben. Bei mir fängt das schon mit so lapidaren Dingen wie der Sprache an. Ein Schauspieler, der evt. auch schon mal klassische Rollen spielte - in Großbritannien, wohlgemerkt, macht nach meinem persönlichen Empfinden das Bild etwas runder.

Die Bewertungen hier können in erster Liene nur subjektiver Natur sein.

Keiner kann aus seiner Haut.

Und das ist auch gut so.

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Curt Goetz


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. August 2008, 18:13 
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Zitat:
Ein Schauspieler, der evt. auch schon mal klassische Rollen spielte - in Großbritannien

Tja.. sowohl Keira Knightley als auch Matthew MacFadyen sind Briten. Und zumindest bei ihm weiß ich, dass er auch Theater spielt.
Allerdings ist Jennifer Ehle eigentlich keine geborene Britin, sondern Amerikanerin. ;D ( Aber ihre Mutter ist Britin.)

Man kann sogar beide Verfilmungen mögen, sofern man sie trennt und nicht dauernd vergleicht.
Dann hat jede ihr Vorzüge.
Grüße
Kerstin

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. August 2008, 18:28 
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Austenbegeistert
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Kerstin hat geschrieben:
Zitat:
Ein Schauspieler, der evt. auch schon mal klassische Rollen spielte - in Großbritannien

Tja.. sowohl Keira Knightley als auch Matthew MacFadyen sind Briten. Und zumindest bei ihm weiß ich, dass er auch Theater spielt.
Allerdings ist Jennifer Ehle eigentlich keine geborene Britin, sondern Amerikanerin. ;D ( Aber ihre Mutter ist Britin.)

Man kann sogar beide Verfilmungen mögen, sofern man sie trennt und nicht dauernd vergleicht.
Dann hat jede ihr Vorzüge.
Grüße
Kerstin



Da ich mit den unterschiedlichen Verfilmungen vertraut bin, enthüllt diese Botschaft keine aufschlußerregenden Neuigkeiten.
:ironiemoduson:
Nicht das ich eine schulmeisternde Bemerkung nicht zu schätzen wüßte! :top: :ironiemodusoff:

Aber wie bereits im Vorfeld bemerkt, handelt es sich hier allgemein um subjektive Stellungnahmen die von keinerlei Sachkenntnis getrübt sind.

So im allgemeinen und bei mir halt im Besonderen. :fies_sei:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 00:00 
Caroline Amalie hat geschrieben:
Aber wie bereits im Vorfeld bemerkt, handelt es sich hier allgemein um subjektive Stellungnahmen die von keinerlei Sachkenntnis getrübt sind.

Stimmt! Bei manchen sind subjektive Stellungnahmen von keinerlei Sachkenntnis getrübt! :rolleyes:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 07:41 
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^ :lol: Dafür aber umso aufschlußerregender ... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 08:16 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Beiträge: 3093
Sicher sind die meisten Meinungen subjektiv und das ist auch gut so. Oft sind sie gerade deshalb interessant. Und ich sehe eigentlich auch keine große Notwendigkeit zu langen Vergleichen z.B. der beiden P&P-Verfilmungen, da ich im Grunde ja beide gut/schön finde. Trotzdem habe ich hier im Forum beim Lesen alter Beiträge festgestellt, dass das auch interessant sein kann, auch wenn es dabei offenbar manchmal hoch her ging.
Und ich finde eigentlich nicht, dass man die Filme nicht vergleichen kann. Denn für Filme wie für Schauspielkunst gibt es ja Maßstäbe, an denen man sie messen können müsste - und dann kann man sie auch vergleichen. Sonst wäre ja jede professionelle Filmkritik unsinnig. Ob Colins oder Matthews, ob Jennifers oder Keiras Augen schöner sind, oder wer mit mehr Grazie im Hemd über die Wiese läuft, ist für mich auf jeden Fall eine lustige Debatte, die ich nicht missen möchte ;D . Aber niemand käme wohl auf die Idee, P & P mit Mr. und Miss Universe als Darzy und Lizzy gut zu finden, nur weil die beiden vermeintlich gut aussehen. CF, MM, JE und KK müssen also schon ein bisschen was können. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 10:04 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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...nicht zu vergessen Drehbuch, Regie und Kameraführung. Wenn diese parts nicht passen, hilft der beste schauspieler nicht wirklich über den Frust hinweg ... ;D

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:blume: Grüsse, Caro

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Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 11:29 
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Austenbegeistert
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Registriert: Mittwoch 25. Juni 2008, 16:30
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Udo hat geschrieben:
Sicher sind die meisten Meinungen subjektiv und das ist auch gut so. Oft sind sie gerade deshalb interessant.


Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaa!

Genau, denn das macht die ganze Sache erst interessant und eröffnet mir vielleicht ganz neue Blickwinkel.

Geschulmeistert werden behagt den wenigsten Menschen und ist oft ein Zeichen von Stagnation.

Sich auszutauschen bereichert.

Ich mag alle Verfilmungen, bisweilen gibt es Szenen bei denen ich die Stirn in Falten lege wie ein Bassethound, meist ist es aber so das selbst sehr gewaltsame Veränderungen für Heiterkeit sorgen. Manche Schauspieler treffen exakt meine Vorstellung der literarischen Figur, manche halt nicht. Aber ob sie nun besser oder schlechter vermag ich nicht so ohne weiteres zu sagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 11:34 
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Austenbegeistert
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Hazel hat geschrieben:
Caroline Amalie hat geschrieben:
Aber wie bereits im Vorfeld bemerkt, handelt es sich hier allgemein um subjektive Stellungnahmen die von keinerlei Sachkenntnis getrübt sind.

Stimmt! Bei manchen sind subjektive Stellungnahmen von keinerlei Sachkenntnis getrübt! :rolleyes:


Schöne Formulierung, freut mich das sie zu deiner Erheiterung beitragen konnte. Es war im Sinne des Erfinders.


"Ein Defizit ist, was man hat, wenn man weniger hat, als man hätte, wenn man gar nichts hat. " :patpat:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 11:36 
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Austenbegeistert
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Registriert: Mittwoch 25. Juni 2008, 16:30
Beiträge: 245
Julia hat geschrieben:
^ :lol: Dafür aber umso aufschlußerregender ... :wink:




Aha, du magst Ringelnatz. Sieh mal an, ich auch. :patpat:


"Es gibt Leute, die so dumm sind, daß sie aus mir nicht klug werden. Zu diesen gehöre ich." :aetsch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 11:46 
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Austenbegeistert
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Caro hat geschrieben:
...nicht zu vergessen Drehbuch, Regie und Kameraführung. Wenn diese parts nicht passen, hilft der beste schauspieler nicht wirklich über den Frust hinweg ... ;D



Ich teile deine Meinung, habe aber festgestellt das bei vielen, vielen Menschen der Schauspieler, unabhängig von der Qualität des Stoffes und dessen Umsetzung, die einzige Motivation darstellt sich zwei Stunden oder länger in einen Kinosessel zu zwängen.
Nun stellt sich mir die Frage, was macht die Qualität des Filmes aus. Die Auswahl des Stoffes und die Umsetzung desselben? Die Qualitäten des Darsteller, schauspielerisch.
Ist es nicht vielleicht oft nur die Larve des/der Darsteller, deren pysische Präsenz.

Offtopic
Ich lese gerade das Buch "Generation Doof" von Stefan Bonner und Anne Weiss
Es steht nichts darin, das ich nicht schon erahnte, es aber in gedruckter Form vor sich liegen zu sehen... :tot:

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Curt Goetz


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 12:17 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Caroline Amalie hat geschrieben:
Ich teile deine Meinung, habe aber festgestellt das bei vielen, vielen Menschen der Schauspieler, unabhängig von der Qualität des Stoffes und dessen Umsetzung, die einzige Motivation darstellt sich zwei Stunden oder länger in einen Kinosessel zu zwängen.

Womit wir wieder bei den eigenen Emotionen wären, unabhängig ob man als Leser eine Figur betrachtet, oder als Zuschauer einen Film-/Schauspieler.
Die persönlichen Vorlieben und Gefühlswelten, mitinbegriffen der eigene Erharungsschatz beeinflussen diesbezüglich unsere Wertung. Man neigt auch leicht dazu bestimmte Schauspieler zu personalsieren, sich ihnen überproportional verbunden zu fühlen und sie damit zum Maßstab und Wertbegriff zu stilisieren, der alle anderen (berechtigt oder unberechtigt? :fies_sei: ) disqualifiziert. :wink:
Caroline Amalie hat geschrieben:

Nun stellt sich mir die Frage, was macht die Qualität des Filmes aus. Die Auswahl des Stoffes und die Umsetzung desselben? Die Qualitäten des Darsteller, schauspielerisch.
Ist es nicht vielleicht oft nur die Larve des/der Darsteller, deren pysische Präsenz.

Wie gesagt, zum perfekten Genuss brauche ich das gesamtbild, also auch das kreativ-technische. ;D

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:blume: Grüsse, Caro

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Für 1 Jahr säe einen Samen, für 10 Jahre pflanze einen Baum, für 100 Jahre erziehe einen Menschen. chin. Weisheit


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 12:21 
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Austenbegeistert
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Caro hat geschrieben:

Womit wir wieder bei den eigenen Emotionen wären, unabhängig ob man als Leser eine Figur betrachtet, oder als Zuschauer einen Film-/Schauspieler.
Die persönlichen Vorlieben und Gefühlswelten, mitinbegriffen der eigene Erharungsschatz beeinflussen diesbezüglich unsere Wertung. Man neigt auch leicht dazu bestimmte Schauspieler zu personalsieren, sich ihnen überproportional verbunden zu fühlen und sie damit zum Maßstab und Wertbegriff zu stilisieren, der alle anderen (berechtigt oder unberechtigt? :fies_sei: ) disqualifiziert. :wink:

Wie gesagt, zum perfekten Genuss brauche ich das gesamtbild, also auch das kreativ-technische. ;D


Richtig, du und ich brauchen dergleichen.

Stellt sich mir die Frage: Liegen wir mit diesem offensichtlich verschraubten Anspruch falsch? :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 12:26 
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Austenfrischling
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Fiora hat geschrieben:

Was die Mr Darcy Frage angeht…*lach*
ich kann mich nicht entscheiden. Sowohl Colin Firth als auch Matthew MacFadyen sind gute Darcys wenngleich keiner von beiden an meine Fantasie herankommt.
so und jetzt steinigt mich doch :wink:


ich denke gar nicht daran, ich finde beide Versionen gut, jede auf ihre Art....

was mich viel mehr interessiert wäre, wie Darcy in deiner Fantasie aussieht (wenn weder CF noch MM an ihn herankommen.....) :fies_sei:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 12:30 
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D'Arcy-Expertin mit Adelsaffinität
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Registriert: Mittwoch 28. Juni 2006, 11:57
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Caroline Amalie hat geschrieben:
Stellt sich mir die Frage: Liegen wir mit diesem offensichtlich verschraubten Anspruch falsch? :wink:

Falsch nicht, aber er ist eindeutig unbequem, weil man kaum hunderprozentig zufriedengestellt wird. Man hat zwei Möglichkeiten: Entweder enttäuscht zu sein, oder sich mit weniger zufrieden zu geben.
Insofern hat man es einfacher, wenn man den Anspruch auf den Schauspieler reduziert. Man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen. ;D :wink:

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:blume: Grüsse, Caro

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 12:38 
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Austenbegeistert
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you make me smile hat geschrieben:
was mich viel mehr interessiert wäre, wie Darcy in deiner Fantasie aussieht (wenn weder CF noch MM an ihn herankommen.....) :fies_sei:


Sehr schwierig, Darcy bekommt doch eigentlich nur dann ein Gesicht wenn man sich ausschließlich aufs Buch beschränkt. Ansonsten überblenden Firth, Macfadyen oder Oliver usw. doch das Phantasieantlitz?

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. August 2008, 12:39 
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Austenbegeistert
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Caro hat geschrieben:
Falsch nicht, aber er ist eindeutig unbequem, weil man kaum hunderprozentig zufriedengestellt wird. Man hat zwei Möglichkeiten: Entweder enttäuscht zu sein, oder sich mit weniger zufrieden zu geben.
Insofern hat man es einfacher, wenn man den Anspruch auf den Schauspieler reduziert. Man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen. ;D :wink:


Leicht ist langweilig. :danke:

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