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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 26. Juli 2008, 22:01 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Nee, aber die würde ich mir auch nicht angucken, denn die deutsche Übersetzung kann ich eh auswendig. Mich würde vielmehr eine englische Version mit englischen Untertiteln interessieren.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Samstag 26. Juli 2008, 22:01 


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 09:40 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Hab es gerade mal schnell überprüft. Die Langfassung gibt es tatsächlich nur ohne oder mit dt. Untertiteln. Für mich ideal, da ich es nicht mag, wenn ich ständig hier und da ein Wort nicht verstehe...


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 13:35 
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Emsige Missionarin für Jane Austen
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@ Udo:
Also mich irritieren deutsche Untertitel zu englischer Artikulation mehr als dass sie mir nützen.


Pixie hat geschrieben:
Mich würde vielmehr eine englische Version mit englischen Untertiteln interessieren.
Diese Variante hatte mein Mann mir 2006 zu Weihnachten geschenkt und für mich ist es die optimale Filmfassung. Die solltest Du Dir unbedingt irgendwann mal zulegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 14:53 
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Administratorin, die über den großen Teich gegangen ist.
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Es wäre nett, wenn ihr euch im entsprechenden Unterforum auch einmal darüber auslassen würdet... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 18:03 
Pixie hat geschrieben:
Mich würde vielmehr eine englische Version mit englischen Untertiteln interessieren.
Was?! Die hast du noch nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 18:28 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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Amadea hat geschrieben:
@ Udo:
Also mich irritieren deutsche Untertitel zu englischer Artikulation mehr als dass sie mir nützen.


Zwei Folgen habe ich schon mal gesehen: Und ich finde es ziemlich gut mit den Untertiteln. Ich gucke den Film, ohne auf die dt. Untertitel zu achten (geht für mich problemlos) - und nur, wenn ich was nicht verstehe, gucke ich schnell mal hin (was leider öfter vorkommt, kann ja aber nur besser werden).

Was mir bei der Langfassung aufgefallen ist: Eigentlich ist sie zu lang! Da gibt es mindestens eine Szene, die man locker streichen könnte, ohne das Verständnis des Geschehens im Mindesten zu trüben. Also ich meine die, wo Darcy in der Badewanne hockt - das braucht man doch nun wirklich nicht. ;D

Und natürlich habe ich diesmal sehr genau auf Miss Bingleys Finger geachtet. Die sind tatsächich lang. Vielleicht versucht sie deshalb ständig, sie zu verbergen? Sie macht dauernd Fäustchen.
Aber platt war ich, als mir zum ersten Mal auffiel, dass das ja Duckface aus 4 Hochzeiten ist! Ja, ja: Über die Suchen-Funktion hier hab ich jetzt auch gesehen, dass das hier schon vor Jahren Thema war. Spätzünder, pardon.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 18:31 
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Angelika hat geschrieben:
Es wäre nett, wenn ihr euch im entsprechenden Unterforum auch einmal darüber auslassen würdet... ;)


Hab ich mir fest vorgenommen! Hatte schon angefangen, aber dann fand ich es doch zu heiß... Ein Mistwetter ist das....


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 20:36 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Udo hat geschrieben:
Was mir bei der Langfassung aufgefallen ist: Eigentlich ist sie zu lang! Da gibt es mindestens eine Szene, die man locker streichen könnte, ohne das Verständnis des Geschehens im Mindesten zu trüben. Also ich meine die, wo Darcy in der Badewanne hockt - das braucht man doch nun wirklich nicht. ;D


DU brauchst die vielleicht nicht, aber 99 Prozent aller Frauens schon! :fies_sei:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 20:37 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Hazel hat geschrieben:
Pixie hat geschrieben:
Mich würde vielmehr eine englische Version mit englischen Untertiteln interessieren.
Was?! Die hast du noch nicht?


Ich habe noch aus den 90ern die englische Originalversion auf Videokassette und die deutsche Version auf DVD.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 22:03 
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Udo hat geschrieben:
Was mir bei der Langfassung aufgefallen ist: Eigentlich ist sie zu lang! Da gibt es mindestens eine Szene, die man locker streichen könnte, ohne das Verständnis des Geschehens im Mindesten zu trüben. Also ich meine die, wo Darcy in der Badewanne hockt - das braucht man doch nun wirklich nicht. ;D


Na, wenn da jemand etwa nicht provozieren möchte.. :wink:

In der original Version darf keine einzige Szene fehlen! :ja:

Also auch nicht die, in der Mr Darcy aus der Wanne heraussteigt! :D Und nachher Lizzy mit dem riesigen Hund beobachtet! War alles so nicht bei Jane Austen - und dennoch :thud:

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Zuletzt geändert von Angelika am Sonntag 27. Juli 2008, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 28. Juli 2008, 09:42 
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Pixie hat geschrieben:
Udo hat geschrieben:
Was mir bei der Langfassung aufgefallen ist: Eigentlich ist sie zu lang! Da gibt es mindestens eine Szene, die man locker streichen könnte, ohne das Verständnis des Geschehens im Mindesten zu trüben. Also ich meine die, wo Darcy in der Badewanne hockt - das braucht man doch nun wirklich nicht. ;D


DU brauchst die vielleicht nicht, aber 99 Prozent aller Frauens schon! :fies_sei:

Bin ich das 1%? :lol:
Ich würde die Serie noch IMMER toll finden, wenn er NICHT in der Badewanne säße ( vor allem, weil inzwischen Mr. Davies eine Art Badewannenfetischismus entwickelt hat und anscheinend in allen seinen Verfilmungen irgendwer in der Wanne hockt... :gaehn: )

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 28. Juli 2008, 10:42 
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Miranda hat geschrieben:
Na, wenn da jemand etwa nicht provozieren möchte.. :wink:


Voll erwischt, Mist. :D
Aber komisch ist das schon: Die Szene ist ja auch in der dt. Fassung drin - da habe ich sie gar nicht bemerkt. Jetzt, vielleicht sensibilisiert durch das Forum hier, fiel sie mir auf - und ja, irgendwie merkwürdig fand ich sie schon. Die Teich-Szene dagegen ist auch mir schon in der dt. Fassung aufgefallen, irgendwie scheint der Regisseur das Bedürfnis zu haben, ihn "menschlicher", "liebenswerter", "begehrenswerter" oder was auch immer darstellen zu wollen. Not tut das nicht. Oder es ist, wie Kerstin andeutet: Er ist eine Art Badewannenfetischist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 28. Juli 2008, 13:25 
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Andrew Davies hat selber gesagt, dass er Mr Darcy als normalen jungen Mann zeigen wollte, der eben nicht immer zugeknöpft im doppelten Sinne rumläuft. :wink: :ja:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Montag 28. Juli 2008, 14:20 
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Er hat zumindest dokumentiert, dass Mr. Darcy ein reinlicher Mensch ist! :fg:
Sehr beruhigend zu wissen, dass er NICHT müffelt! :rofl:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Juli 2008, 23:24 
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Administrator und Captain a.D. of HMS Groupread
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So, jetzt hab ich es geschafft. Die ganze Serie in der Originalfassung mit dt. Untertiteln. Endlich habe ich auch die geschnittenen Szenen gesehen, fechten und Hunde im Flur und so. Am besten nehme ich mal mein Fazit vorweg: Natürlich ist die Verfilmung großartig, sie ist in der Originalfassung kein bisschen schlechter als in der dt. Fassung! :ja:

(Jetzt kommt der mäkelige Teil... ;D ).

Beim zweiten Gucken der 95er-Version sind mir aber trotzdem hier und da ein paar Dinge aufgefallen, die ich nicht so überzeugend fand. Kleinkram: Die Fechtszene ist eher mäßig gemacht, die Choreographie ist schwach. Und was sagt Darcy da nur beim Abgang??
Eher simpel finde ich auch die komischen Einblendungen von Darcys Gesicht im Spiegel oder Lizzy im Kaminzimmer (nach der Hundeszene). Da merkt man schon, dass der Regisseur kein Genie ist. Wie insgesamt die Anmutung des Films doch sehr die eines TV-Films ist (was er ja auch ist). Meine Nerven etwas arg strapaziert hat Mrs. Bennet. Und ganz fehlbesetzt finde ich Jane, die guckt ja nur mit großen Augen dumm herum.
Jennifer Ehle und Colin Firth (der ganz schön viel finster guckt) finde ich dagegen ausgezeichnet in ihren Rollen, mittlerweile scheint sie mir als Lizzy auch gar nicht mehr zu alt. Auch alle anderen Schauspieler finde ich gut (bei Mr. Collins schwanke ich noch, ob Tom Hollander mir besser gefällt). Und klasse ist natürlich, dass die Fassung sehr nah am Buch ist. Ich könnte jetzt so ad hoc gar nicht sagen, ob mir eine Szene gefehlt hat. Also, ich schreib ja nix Neues: eine tolle Verfilmung!

Gleich nach der Schlusseinstellung (na ja) habe ich die dt. Fassung reingeschoben, von wg. Stimmenvergleich! Und tatsächlich: Im ersten Moment war ich geschockt von Lizzys Synchronstimme. Ich sah mich hier schon Abbitte leisten... Gut ist die tatsächlich nicht. Aber so nach 20 Minuten.... hatte ich mich dran gewöhnt! (Ja, Männer sind genügsame Wesen, das ist oft hilfreich.) Also in der Synchronstimmen-Debatte würde ich dabei bleiben: Wer die dt. Fassung zuerst gesehen hat, kann prächtig mit ihr leben. Und was die Kürzungen betrifft: Man kann auch feststellen, dass manche Kürzungen gar nicht so schlimm sind - aber unnötig natürlich trotzdem.

Und dann hab ich mir jetzt gerade auch noch P&P 2005 reingetan. Den hab ich jetzt 5x gesehen - und finde ihn immer noch sehr schön. ABER: Man sollte ihn wohl doch nicht gleich nach P&P 95 gucken.... Denn auf mich wirkte er jetzt ziemlich gehetzt, wie da von Schlüsselereignis zu Schlüsselereignis gehechelt wird, fast nahtlos knüpfen sie aneinander an. Das ist schon arg gerafft. Dafür ist er viel, viel besser gemacht als die 95er. Tolle Bilder, aufwendige Kamerafahrten... Und Keira Knightley und Matthew Macfadyen machen ihren Job auch ganz gut (ich finde sogar besser als Ehle und Firth, trotz "Dackelblick"). Ich denke, Leuten, die das Buch nicht kennen, kann man mit dieser Fassung JA eher nahe bringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Juli 2008, 23:59 
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Begeistertes Missionierungsopfer
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Nur mal so spontan:

Colin Firth " is brooding"!! Der guckt doch nicht finster... :lach: Tztz..

Dafür ist er doch berühmt geworden, später auch in "Girl with A Pearl Earring"

Und am Schluss der Fechtszene sagt Colin: "I shall conquer this". Aber ja!!! Na klar!!
Hat sich A. Davis ausgedacht - und die Diskussionen gingen hier schon mal hoch, was Darcy sich dabei dachte! Da es die Fechtszene nicht gibt bei JA , sind da natürlich alle Spekulationen offen! :lach:
conquer lässt sich ja auch unterschiedlich interpretieren!
Die Version von 2005 ist zu gehetzt.Allein der Antrag.. :flop:

Ich hab ja neulich versucht, ne Freundin von P&P zu überzeugen, sie hat sich dann die TV-Version mit Keira angeschaut...und meinte dann, das wär ihr zu altbacken!! :eek: :gruebel: :wehe:

Hopfen und Malz verloren, ich hab ihr dann doch von der 6stündigen Version abgeraten.. :lach:


Um noch zu verdeutlichen, was ich meine ( ok, ist nicht gerade neu :wink: ):

Mr Darcy - I'm too sexy

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2008, 06:45 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Udo hat geschrieben:
Eher simpel finde ich auch die komischen Einblendungen von Darcys Gesicht im Spiegel oder Lizzy im Kaminzimmer (nach der Hundeszene). Da merkt man schon, dass der Regisseur kein Genie ist. Wie insgesamt die Anmutung des Films doch sehr die eines TV-Films ist (was er ja auch ist).


:lol: Dankeschön für den ersten Lacher des Tages.
(Dass ich ganz Deiner Meinung bin, muss ich ja wahrscheinlich in diesem Thread nicht mehr sagen ... :wink:)


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2008, 17:07 
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Piratensüchtige Administratorin, ebenfalls Seriensuchti mit Mittelalterpräferenz und spätes Girlie
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Meiner Meinung nach kann man die Versionen eh nicht vergleichen, weil sie 1. SEHR unterschiedlich viel Zeit haben, die Geschichte zu erzählen und 2. zehn Jahre zwischen den Verfilmungen liegen.
Die 70er und 80er Jahre Verfilmungen wirken nämlich gegen die P&P Version von 1995 auch altmodisch. :D

Ich frage mich allerdings, wer je behauptet hat, Mr. Davies wäre ein Genie? :gruebel: ( Seit er anscheinend diesen Badewannenfetischismus entwickelt hat, ist für mich eh nicht mehr der Fall!)
Grüße
Kerstin

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2008, 18:03 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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Es geht ja nicht um den Drehbuchautoren, sondern um den Regisseur. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2008, 19:20 
Müssen wir uns das jetzt alles merken? Wer der Drehbuchautor ist und wer der Regisseur...

Wer ist denn der Reschisser? :wink: Der, den neben "directed by" steht? Dann ist es Simon Langton.

@Udo:
Mrs Bennet nervt mich auch sehr. Ich finde sie überzeichnet, wie auch Mr. Collins. An Lady de Bourgh hingegen kann ich mich kaum sattsehen :D .

Was mich an der 95er Verfilmung von Anfang an so beeindruckt hat, ist Lizzy's Klugheit. Sie ist es, die mein Interesse an der Serie wachgehalten hat. Darcy habe ich ehrlich gesagt erst bemerkt, nachdem man mich hier im Board mit der Nase drauf gestoßen hat :gnade:. Aber seitdem finde ich ihn very tolerable :pleased.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2008, 21:27 
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Jetzt habe ich gerade mal ein wenig quergelesen, was hier schon alles über die Verfilmung geschrieben wurde... Hätte ich das vorher getan, wäre ich wohl NIE so wagemutig gewesen, einfach drauf los meinen Eindruck zu schildern. ;D Das ist ja zum Teil vermintes Terrain! Mir war gar nicht bewusst, dass es hier schon so intensive (bis erbitterte) Diskussionen darüber gab, wer Darcy besser darstellt: Firth oder Macfadyen. (Mein Kompromissvorschlag: Clive Owen - aber der hat wohl noch nie.) Na, egal jetzt.

@Miranda: conquer - danke! Hab ich irgendwie nicht verstanden. Meine Untertitel sagen: "Ich werde siegen! Das werde ich!" Das fand ich... unpassend. Das Video ist... nicht ganz meine Musik. :D

@Kerstin: Ja, da hast Du recht, zehn Jahre zwischen 95er und 2005er machen viel aus. Aber die 95er hätte trotzdem besser gemacht sein können. Wenn man bedenkt, dass es bis "Matrix" nur vier Jahre waren!

Aber vielleicht muss man auch mit dem Regisseur (dass der auch das Haus am Eaton Place gemacht hat, glaube ich sofort) nachsichtig sein: Mit mehr Geld, also größerem Budget, hätte er vielleicht einiges besser machen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2008, 22:50 
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Amüsantes Boardmitglied und Reisetrulla
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Udo hat geschrieben:
@Kerstin: Ja, da hast Du recht, zehn Jahre zwischen 95er und 2005er machen viel aus. Aber die 95er hätte trotzdem besser gemacht sein können. Wenn man bedenkt, dass es bis "Matrix" nur vier Jahre waren!
Aber vielleicht muss man auch mit dem Regisseur (dass der auch das Haus am Eaton Place gemacht hat, glaube ich sofort) nachsichtig sein: Mit mehr Geld, also größerem Budget, hätte er vielleicht einiges besser machen können.


Die Verbindung von P&P95 zu Matrix ist - nun ja - sehr gewagt :D.
Mir gefällt der "altmodische" Stil von P&P95. Er passt einfach zu der Verfilmung. P&P05 ist peppiger und auch das passt. Ich mag die Verfilmung eigentlich nicht wirklich, was wohl hauptsächlich an den Darstellern liegt, aber die Kameraeinstellungen und Landschaftsaufnahmen sind teilweise schon richtig Klasse.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Freitag 1. August 2008, 23:02 
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Ich überlege grade, wie Effekte aus Matrix in P&P gepaßt hätten.. :gruebel:
Es sind "nur" vier Jahre, aber in der CGI Technik gab es in der Zeit Quantensprünge. Schau dir Herr der Ringe an und dann einen Film von heute.. da siehst du auch Unterschiede, obwohl HdR zu seiner Zeit ( vor ein paar Jahren) als Maß der Dinge galt.
Die Technik mußte sich bis Matrix erst mal entwickeln und dann muß auch noch das Budget stimmen, um solche Technik bezahlen zu können.
Damit will ich nicht sagen, dass die Serie "billig" gemacht ist. Sie bedient sich einer anderen Erzählkultur.
Und was ist in diesem Falle wichtiger? Die Technik oder ob das Buch gut umgesetzt wurde?
Was nützt es mir, wenn es supertolle Effekte gibt, aber leider die Geschichte total untergeht?
So geschehen in ( schönes Beispiel) Matrix 2... Teil 3 kann ich nicht beurteilen, den habe ich mir dann gar nicht mehr angesehen.

Wenn man mal in das Buch "Making of P&P" schaut, sieht man, wie viel Liebe zum Detail in dieser Serie steckt.
Dort wurden Blumen ausgepflanzt und zwischengelagert, weil sie nicht in die Zeit paßten. Die Kostüme und Frisuren wurden alle abgestimmt, da ist kein "ach, mir gefällt kein Empirekleid" Zeugs wie in der neuen Verfilmung.
Klar, dass sind keine bemerkenswerten Effekte, aber mir ist das lieber als Effekthascherei.
Grüße
Kerstin

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 08:54 
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Udo hat geschrieben:
Und ganz fehlbesetzt finde ich Jane, die guckt ja nur mit großen Augen dumm herum.
Schade, dass Du Susannah Harker so schlimm findest. Vielleicht wirst Du ja noch feststellen, she "improves on acquaintance", aber vermutlich ist das Wunschdenken von mir. Nach diesem Eindruck, den Du von ihr hast, wird da nichts mehr zu machen sein.


Pixie hat geschrieben:
Mir gefällt der "altmodische" Stil von P&P95. Er passt einfach zu der Verfilmung.

Kerstin hat geschrieben:
Klar, dass sind keine bemerkenswerten Effekte, aber mir ist das lieber als Effekthascherei.
Da kann ich Euch beiden nur zustimmen. :ja: Ich schwärme ja für altmodische Filme, da wundert's nicht, dass ich so begeistert von P&P 1995 bin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 15:52 
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Ja, Matrix war ein etwas gewagtes Beispiel, okay. (Nebenbei: Teil 2 fand ich auch total übel ((zu hohe Erwartungen)), daraufhin habe ich bei Teil 3 nur noch Schrott erwartet, prompt fand ich den besser als gedacht, aber immer noch schlecht.)
Klar passen Matrix-Effekte nicht in P&P (obwohl das die Fechtszene sehr aufgewertet hätte :D ). Ich wollte nur andeuten, dass man auch 95 einen Film schon besser machen konnte. Andere Beispiele aus dem Jahr 95: Don Juan de Marco, Nobody´s Fool, Smoke, Before Sunrise - und natürlich S&S.
P&P 95 ist zweifellos ein Film, der seine Geschichte sehr schön erzählt, mit viel Liebe zum Detail, sehr guten Schauspielern, gar keine Frage. Ich werde ihn mir sicher noch x-mal ansehen. Trotzdem finde ich, dass es da einige Ausrutscher gibt, die ich tatsächlich "billig" nennen würde. Und das sind z.B. exakt die Szenen, in denen der Regisseur versucht hat, "Effekte" einzusetzen, die völlig überflüssig sind (das geht in der 05er auch daneben, als Darcy und Lizzy plötzlich alleine tanzen, finde ich). Man sieht eigentlich praktisch sofort, dass hier kein großes Kino geboten wird. Es war ja auch eine Produktion fürs TV, die in seiner Klasse die Maßstäbe allerdings kräftig nach oben geschoben hat. Anders ausgedrückt: Ein besserer Regisseur (und Drehbuchautor) hätte die Verfilmung sogar noch ein kleines bisschen toller machen können. Was wäre rausgekommen, wenn Ang Lee eine fünfstündige Verfilmung von P&P gemacht hätte?


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 16:37 
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@Kerstin: Musste gerade mal das Booklet meiner 95er-Fassung sehr genau durchsehen, bis hin zum Kleingedruckten...
Äh, hatte ich schon erwähnt, dass die 95er-Fassung die beste P&P-Verfilmung aller Zeiten ist? ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 16:57 
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Kein Grund, gleich wieder zurückzurudern ... :wink: meine Unterstützung hast Du!

Denn Deine sind u.a. auch meine Kritikpunkte an dieser Verfilmung. Die auf Dauer doch sehr einfallslosen, immer gleichen Einstellungen und Motive (Spiegelguckerei=Reflexion, ... ich glaube, das war schon in der 70ern filmisch abgenudelt), die Du erwähnst.
Es kommt natürlich immer darauf an, womit man vergleicht, mit Blick auf die älteren BBC-Verfilmungen aus den 70er und 80er Jahren ist diese sicher frisch und neu. Trotzdem finde ich die Inszenierung nach wie vor zu steif und theaterhaft. Die Akteure sitzen oder stehen unmotiviert in der Gegend herum und sagen ihren Text auf. Sicher schauspielerisch hochwertig, aber des ist eben die erwähnte Aufgabe des Regisseurs, das Ganze auch lebendig zu gestalten. Von "Effekthascherei" ist ja gar nicht die Rede ... das geht auch mit kleinem Budget.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 19:54 
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Udo hat geschrieben:
Was wäre rausgekommen, wenn Ang Lee eine fünfstündige Verfilmung von P&P gemacht hätte?


Definitiv ein anderer Film. Und ich finde, es ist müßig, darüber nachzudenken, denn er hat es nun mal nicht gemacht.

Julia hat geschrieben:
Die Akteure sitzen oder stehen unmotiviert in der Gegend herum und sagen ihren Text auf. Sicher schauspielerisch hochwertig, aber des ist eben die erwähnte Aufgabe des Regisseurs, das Ganze auch lebendig zu gestalten. Von "Effekthascherei" ist ja gar nicht die Rede ... das geht auch mit kleinem Budget.


Das empfinde ich gar nicht so, dass sie "unmotiviert in der Gegend herum stehen und ihren Text aufsagen". Mir fehlt jedenfalls bei der Verfilmung keine "Action".

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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 20:56 
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Kunstfertige Wortumdreherin und Meisterin im Freistil-Lesen
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"Action" würde ja auch gar nicht zu Jane Austen passen. :wink:
Ich meinte eher so kleine Details, wie z.B. die Beschäftigungen, die die Bennet-Mädchen so ausüben. Da gibt es eine Szene, wo Kitty und Jane parallel zu einem Dialog irgendwelche Papierröllchen basteln (hier wurde meiner Erinnerung nach auch mal nachgeforscht, was genau die da tun). Das wirkt für mein Empfinden total forciert und künstlich - die beiden erscheinen auch nicht so, als hätten sie das vorher schonmal gemacht.
Da finde ich (um bei dem Beispiel bleiben) Kate Winslets Marianne, die nebenbei mit tintenverschmierten Fingern Noten abschreibt um einiges natürlicher und stimmiger.

Nur Kleinigkeiten, und vermutlich achtet die meisten von Euch auf sowas gar nicht, aber das sind die Details die in ihrer Masse für mich die Athmosphäre ganz entscheidend ausmachen. Ob mich der Film "mitnimmt" in die Zeit, die Charaktere, die Situationen oder eben nicht.

Das meinte ich mit "unmotiviert rumsitzen und Text aufsagen" - man hat sich hier meiner Meinung nach wenig Mühe damit gegeben, die Charaktere abseits von Text zu entwickeln. Die Figuren leben für mich nicht.

Naja, ein weites Feld. Ich will Euch Enthusiasten auch nicht nerven ... wurde ja alles schon mehrmals gesagt. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pride and Prejudice 1995
BeitragVerfasst: Samstag 2. August 2008, 21:03 
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Registriert: Mittwoch 17. Mai 2006, 21:35
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Julia hat geschrieben:
Nur Kleinigkeiten, und vermutlich achtet die meisten von Euch auf sowas gar nicht, aber das sind die Details die in ihrer Masse für mich die Athmosphäre ganz entscheidend ausmachen. Ob mich der Film "mitnimmt" in die Zeit, die Charaktere, die Situationen oder eben nicht.


Ich finde, es gibt teilweise sehr schöne Details: Wie Jane Blumen zum Trocknen aufhängt oder wie die Bennett-Frauen im Garten Blumen schneiden, Kitty und Lydia "verschönern" Hüte, spielen im Garten ein Spiel (weiß leider nicht, wie sich das nennt) usw. usf.

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