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Freitag 9. Dezember 2005, 00:10

Also, ich habe alles möglich und auch unmöglich probiert... leider ohne Erfolg. Das ist ein Bug im Skin. Entweder lebt ihr damit oder sucht euch einen anderen aus. SoftBlue und auch der Standart skin machen diesen Fehler nicht.

Freitag 9. Dezember 2005, 00:10

Freitag 9. Dezember 2005, 00:37

Das ist ja jetzt mal seltsam.. bei Hazels ersten Posting war keine weitere URL zu sehen und im zweiten jetzt doch? :gruebel:
Anscheinend verdoppelt er irgendwann die Fotoadresse....
Grüße,
Kerstin

Freitag 9. Dezember 2005, 01:04

*feix* Nö, das war nur ein Überbleibsel von meinen Änderungsversuchen. Nix merkwürdig. So sehen es jedenfalls Hazel und Cercal, in etwa. Und es liegt an ihren gewählten Skin.
Hazel hat Red Ice und Cercal NoseBleed. Und die sind eben nicht i.O., aber an das Template kommen wir nicht ran. Die stellen das falsch dar.

Freitag 9. Dezember 2005, 01:20

Ach so! Und ich dachte schon, ich hätte jetzt Halluzinationen! :D
Oder es wäre eine Fata Morgana... :lol:

Freitag 9. Dezember 2005, 08:55

Oh, danke für´s Nachschauen, Sonja und Kerstin.
Ich glaube, es liegt daran, welchen der Thumbnails oder Hotlinks man bei ImageShack auswählt. Es gibt ja insgesamt 4 davon. Und in einem meiner Postings mit Bild hatte ich es schon mal richtig hingekriegt. Na ja, alles OT, und wenn mein PC wieder besser läuft, komme ich vielleicht selbst dahinter. Ich lasse es euch dann wissen :wink: .

Sonntag 25. Dezember 2005, 23:54

Ich glaub´ fast hier paßt es besser rein!

Julia schreibt:
und auch das leise, subtile geht fast immer verloren. mrs bennett wird eine hysterische, unerträglich schrille witzfigur und mary wird auch immer total überzeichnet (außer in der neuesten version), lauter freaks.
mir ist das - für eine austen-adaption - zu platt.


Ja Mrs. Bennet ist wirklich überzeichnet, was zum Großteil an ihrer Stimme liegt. Aber sie ist für mich schon irgendwie ein Freak. Zwar um das Wohl ihrer Töchter bemüht, aber mit Scheuklappen vor den Augen!! Die Frau ist einfach peinlich und hysterisch. Und Mary gehört auch zu dieser Kategorie. Kann sich einfach nicht in andere Menschen reinversetzen, oder Situationen richtig einschätzen, wann etwas angebracht ist oder nicht. Die leben irgendwie in ihrer eigenen Welt. Und wenn man diese Figuren dann ein bißchen hervorhebt stört mich das nicht!
Mr. Woodhouse hat mich beim lesen schon total fertig gemacht, Mr. Collins, Ms. Bates, Mrs. Norris......Das sind nunmal Charaktere die hervorstechen, die nerven, und ich möchte ihnen ständig sagen sie sollen doch mal ein bißchen nachdenken bevor sie den Mund aufmachen, und gleichzeitig muß ich über sie schmunzeln!

P&P 95 schafft das,.... für mich :D

Montag 26. Dezember 2005, 01:09

im buch wird sie aber nicht so schrill dar- und bloßgestellt.
und über mary heißt es lediglich, sie wäre nicht so gutaussehend wie ihre schwestern und dass sie versuche, das mit intellekt auszugleichen.
anscheinend ist das für einen drehbuchautor das signal, ihr eine unmögliche frisur und eine brille zu verpassen und in jeder szene ein buch in die hand zu drücken.
jane austen hat sich gegen genau diese plattheiten immer gewehrt, ihre charaktere sind vielleicht verrückt und durchgedreht, aber nie so eindimensional wie in den adaptionen.
was das betrifft, hat die neueste verfilmung bei mir echt gepunktet. besonders mary gefällt mir da gut und mrs. bennet wurden auch ein paar mehr "schattierungen" zugestanden als sonst.

Montag 26. Dezember 2005, 20:37

Ja sie ist zugegebenermaßen schon sehr schrill, aber ich habe schon eine hysterische, nervende Frau vor Augen wenn ich das Buch lese. Und so eindimensional finde ich sie eigentlich auch nicht, sie zeigt doch auch für Jane echte Freude als das mit Bingley klappt, und ist sehr traurig als Lydia in den Norden geht. Aber das haben wir wohl einfach anderes gelesen und gesehen :ja:

Bei Marys Aussehen stimme ich dir aber zu. Sie sah den anderen gegenüber wirklich absolut unvorteilhaft aus, das hätte man nicht so rauskehren müssen!!

Dienstag 27. Dezember 2005, 17:12

Also die schrille Stimme von Mrs. Bennet in P&P 95 ist der einzige Grund, warum ich die Serie nicht öfter ansehe. Die nervt mich total. Und ich dachte schon, das läge an (meinem) Alter :rolleyes: . Da bin ich ja beruhigt, wenn andere Mrs. Bennet auch nervig finden.

Dienstag 27. Dezember 2005, 18:58

Nein,das liegt nicht am Alter :D !! In der Synchro ist sie sogar noch schlimmer!

Dienstag 27. Dezember 2005, 21:10

Mich hat die Stimme auch so was von angenervt!! Das war echt schrecklich und irgendwie habe ich die Stimme jetzt immer im Kopf, wenn ich das Buch lese, das ist noch schrecklicher!! :tot:

Dienstag 27. Dezember 2005, 21:42

Mich hat bei der Verfilmung genervt, daß einem die Charaktere praktisch um die Ohren geschlagen werden. Damit man ja bemerkt, wie lächerlich Mrs. Bennet ist, wie devot Mr. Collins und wie eingebildet Lady Catherine. Das hätte man auch subtiler belegen können.
Ich spule immer vor, wenn Mrs. Bennet mehr als drei Worte sagt.
Das Schlimmste ist, daß Alison Steadman im Making Of sagt, sie hätte die Stimme sofort im Ohr gehabt, als sie das Drehbuch las. Hätte sie sie da nicht lassen können? :/

Dienstag 27. Dezember 2005, 22:00

Stimmen kann ich leichter ersetzen als Bilder, wenn sich mir erst mal was ins Hirn gebrannt hat, dann fällt es mir sehr schwer, wieder davon los zu kommen, deswegen will ich auch immer erst das Buch lesen und dann den Film ansehen..

aber es stimmt schon, die Charaktere, grad die herausragenden sind überzeichnet, aber da spricht wohl der britische Humor durch- den nicht jeder verstehen MUSS...

Mittwoch 28. Dezember 2005, 09:55

britischer humor? kaum... oder: da gibt es wohl auch geschmacksunterschiede.
ich gehe da eher mit dem mit, was cercal geschrieben hat.
vielleicht hatten die macher angst, dass es niemand lustig findet, wenn man nicht mit dem holzhammer kommt.
so eine fernsehserie ist genauso (wenn nicht noch mehr) auf ein massenpublikum angelegt, als ein film. man soll hängenbleiben beim durchzappen. und das bleibt man wohl eher, wenn eine geifernder hausdrachen auftritt.

Mittwoch 28. Dezember 2005, 11:06

Vielleicht muss ich doch mal die Filmemacher verteidigen *schaut ängstlich um, ob niemand mit dem Hammer bereitsteht*:

Für jemanden, der das Buch nicht gelesen hat, müssen die Charaktere meiner Meinung nach ein wenig überzeichnet sein, denn sonst versteht der normale Zuschauer gar nicht worum, es geht. Jedem Leser ist klar, dass Mary ihr, naja, sagen mir mal optisches Defizit, mit Bildung wettmachen möchte. Wird sie aber im Film nicht immer mit einem Buch gezeigt, so hat man doch keine Ahnung, wer Mary ist (jedenfalls, wäre es bei mir so, sooooo scharfsinnig bin ich auch wieder nicht...) :D

Mittwoch 28. Dezember 2005, 11:27

ja, du hast sicher recht. jemand der austen nicht kennt kommt wahrscheinlich nicht so einfach mit und ist froh um die eine oder andere überzeichnung. aber das heißt ja nicht, dass wir es auch gut finden müssen.

und ganz abgesehen davon: ich hab es persönlich eigentlich lieber, wenn mir als zuschauer intellektuell ein bißchen was zugetraut wird. :wink:

Mittwoch 28. Dezember 2005, 11:35

:lach: Soooo anspruchsvoll mag ich es bei Filmen weniger, für mich sind die zum Entspannen da. Bücher ist was anderes...

Aber ja, wenn man P&P einige Male gesehen hat, glaube ich auf, dass einem Mrs. Bennett unglaublich auf den Geist gehen kann. :rolleyes:

Mittwoch 28. Dezember 2005, 14:56

Also Mary wird im Buch als unattraktiv beschrieben; also warum sollte man sie im Film nicht unattraktiv darstellen dürfen? Mary finde ich absolut nicht überzeichnet. Und wer ist es noch, der einigen überzeichnet vorkommt? Mrs. Bennet? Hm, sie ist ziemlich schrill, das stimmt, aber auch das steht nicht im Gegensatz zum Buch, sondern ist sicher eine denkbare Variante. Und Collins (wurde seine Name erwähnt?) und Lady Catherine finde ich persönlich ideal getroffen. Dame Dench konnte mich absolut nicht überzeugen als Lady Catherine. Sie kultiviert mir zu sehr ihr Charakterfach. Ob sie nun die engl. Königin in "Shakespeare in love" spielt oder die Mutter in "The importance of beeing earnest" oder Lady Catherine in P&P - sie legt alle Rollen gleich an und damit sind sie austauschbar. Ich finde keinen Unterschied zwischen ihrer Königin, der Mutter oder Lady Catherine, so kommen immer gleich rüber. Nö, von Dame Dench bin ich definitiv enttäuscht. Und Collins ist groß genug, speckig genug, unterwürfig-eingebildet genug; einfach perfekt, genau wie JA ihn schildert. Tom Hollander ist viel zu klein und viel zu wenig aufdringlich.

Man kann diese Verfilmung bestimmt nicht mögen (obwohl ich mir das immer noch nicht so recht vorstellen kann), aber was die Überzeichnung oder Veränderung der Charaktere angeht, da haben die Verfilmungen von 1940 und 2005 sicher weitaus tiefer in die Trickkiste gegriffen. Die 79er ist auch ziemlich buchgetreu - aber manchmal auch zum Gähnen langweilig. Ein gutes Buch Wort für Wort verfilmt ergibt noch lange keine guter Verfilmung.

Viele Grüße

Sonja

Mittwoch 28. Dezember 2005, 16:29

Allein schon die wirklich perfekte Darstellung von Mr. Bennet entschädigt für die schrille Variante seiner Frau.
Ich finde seine sarkastische Art einfach hervorragend umgesetzt.
Niemand wird es schaffen, mir diese Miniserie madig zu machen ( die übrigens in England und den USA in der Tat ein Straßenfeger war... )
Grüße,
Kerstin

Mittwoch 28. Dezember 2005, 16:57

Ja, also für mich ist und bleibt PP95 ein SPITZEN-Klasse Film UND die beste Roman-Verfilmung...

Mittwoch 28. Dezember 2005, 17:07

Muss da nur zustimmen.
Ich zum beispiel liebe die schrille Mrs. bennet (ich denke, sie muss einfach richtig nerven und nicht nur etwas peinlich sein wie in der neuen verfilmung) und Mary, die auch dann spielen muss, wenn sie keiner darum bittet, finde ich auch getroffen. Man kann hier wenigstens gut verstehen, wieso Darcy das Benehmen von Lizzies Familie kritisiert.
Und ich denke auch, dass man Charaktere in einem film offensichtlicher darstellen muss als in einem Buch. Was Jane Austen mit einer ironischen bemerkung schafft, muss hier schließlich der Darsteller allein leisten. Er muss auch die Zuschauer überzeugen, die das Buch nicht gelesen haben. Und ich denke, das können die Darsteller in diesem Film. ich bin gewiss vorgeschädigt und beeinflusst, weil ich auch, schande über mein Haupt, zuerst den Film gesehen habe. aber der Film hat mich dann dazu bewegt auch das Buch zu lesen und zwar auf englisch, was ich vorher, als mir eine Freundin P&P ausgeliehen hatte, schon einmal nach seite 50 oder so wegen der schweren Sprache aufgeben hatte. Und wenn eine Romanverfilmung es schafft den Zuschauer so zu fesseln, dass er auch das Buch in die Hand nimmt, dann hat sie auf jeden Fall schon mal viel erreicht.
bei sinn und Sinnlichkeit zum beispiel dauerte es Jahre bis ich auch mal das Buch gelesen habe, P&P wollte ich nach der BBC-verfilmung sofort lesen, so begeistert war ich von dem Film und den Charakteren. Wenn das kein positiver Einfluss ist, dann weiß ich auch nicht...

Mittwoch 28. Dezember 2005, 18:46

Niemand wird es schaffen, mir diese Miniserie madig zu machen ( die übrigens in England und den USA in der Tat ein Straßenfeger war... )


ich hab nicht vor, das irgendwem madig zu machen (und was sagt "straßenfeger" schon aus?? meistens ist das nicht unbedingt ein kompliment...), ich dachte mir nur, nach seitenlangen lobpreisungen schadet ein bißchen kritik auch nicht.

wir lesen wohl alle etwas anderes in diesem buch.

Mittwoch 28. Dezember 2005, 18:46

Sonja hat geschrieben: ...und Lady Catherine finde ich persönlich ideal getroffen. Dame Dench konnte mich absolut nicht überzeugen als Lady Catherine....


Da stimme ich dir volllll und ganz zu !!!

Ich habe mir gerade wieder die DVD von P&P 1995 zum Xten mal angsehen, und zum erstenmal wieder seit ich den Kinofilm von 2005 gesehen habe, und als Lady Catherine auftauchte freute ich mich über sie wie über eine alte Bekannte :happy_blau
Ich finde gerade die etwas skurilleren Charaktere immer besonders faszinierend auch wenn sie manchmal etwas unangenehm erscheinen, aber sie sind bei JA nie übertrieben bösartig oder übertrieben intrigant wie sie so oft in schlechter Literatur dargestellt werden.

Mittwoch 28. Dezember 2005, 18:57

Straßenfeger bedeutet, dass in England die Bürgersteige hochgeklappt waren, weil anscheinend die Bevölkerung sich freiwillig eine Literaturverfilmung in sechs Teilen ansah.. und keinen Teil verpassen wollte.
Und das halte ich für ein großes Kompliment....

Mittwoch 28. Dezember 2005, 21:14

... ganz Deiner Meinung, Sonja... Julia übertreibt in ihrem Snobismus die "Mängel" der 95ger Verfilmung ein wenig, aber was soll's... Man muss ihn ja nicht mögen, kann jede halten wie sie mag...

Bruki

PS: Ich fand aber den Collins von Hollander nicht so schlecht... wahrscheinlich etwas näher am Collins, wie Jane Austen ihn sich vorstellte... - Vielleicht bin ich auch wegen W&D etwas toleranter zu Tom Hollander...

PPS: Judi Dench hatte auch Filme, in denen sie keine "Königin" gab, z.B. "Chocolad" / "Schiffsmeldungen"...

Mittwoch 28. Dezember 2005, 21:22

Becci
bei sinn und Sinnlichkeit zum beispiel dauerte es Jahre bis ich auch mal das Buch gelesen habe, P&P wollte ich nach der BBC-verfilmung sofort lesen, so begeistert war ich von dem Film und den Charakteren. Wenn das kein positiver Einfluss ist, dann weiß ich auch nicht...

So war es bei mir auch. Obwohl ich S+S für eine wirklich gelungene Verfilmung halte (obwohl auch mir da einige wichtige Szenen fehlen), hat es mich nicht direkt dazu gebracht das Buch zu lesen. Ganz anders bei P+P 95. Habe mir direkt das Buch geholt, erst in deutsch dann in englisch, und irgendwann später auch die anderen... :ja:

Mittwoch 28. Dezember 2005, 22:01

Bruki hat geschrieben:... ganz Deiner Meinung, Sonja... Julia übertreibt in ihrem Snobismus die "Mängel" der 95ger Verfilmung ein wenig


hallo?? nur weil ich die verfilmung nicht mag, bin ich noch lange kein snob. :evil:
eine differenzierte eigene meinung darfst du mir ruhig zugestehen, schließlich habe ich sie begründet (und kann das gerne noch ausführlicher tun, wenn bedarf besteht) und nicht einfach gesagt, sie sei schlecht.

Mittwoch 28. Dezember 2005, 22:02

Auf der Welt wird es nie etwas geben, das ALLEN gefallen wird und man sieht es ja,selbst unter JA-Fans gibt es solche, die die 95-Version schwach finden, ist zwar für mich nicht verständlich, aber macht das ganze vielleicht interessanter.

Mittwoch 28. Dezember 2005, 22:29

hallo?? nur weil ich die verfilmung nicht mag, bin ich noch lange kein snob.

Na das find ich jetzt aber auch!!!!! Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Welcher Collins näher am Buch ist? Ich meine das ist der 95er Collins. Er ist genau so schmierig, liebedienerisch und inakzeptabel wie ich ihn mir vorstelle. Tom Hollander ist mir streckenweise fast sympathisch, und tut mir leid, beim Buch Collins war das nie so.
Dennoch mag ich Hollanders Darstellung auch ganz gerne, er ist nur ein bißchen subtiler angelegt.

Mittwoch 28. Dezember 2005, 22:43

ich finde es immer wieder interessant die verschiedensten Versionen der JA Verfilmungen zu sehen - und auch wenn ich so meinen persönlichen Favoriten habe finde ich an jeder Interpretation interessante Facetten
z.B. als ich Tom Hollander als Mr. C. in der neuesten Verfilmung sah dachte ich beim ersten mal "wie konnten sie nur..." aber nach mehrmaligen Sehen gewöhnte ich mich auch an diese Darstellung - und: die Szene wo er beim Ball in Netherfield gedankenverloren an einem Blümchen schnuppert ist wirklich herzig... - auch wenn vielleicht von JA nicht ganz so vorgesehen...
ich bin jedenfalls immer froh über weitere Verfilmungen - solange sie respektvoll mit JAs Werken umgehen
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