Um gleich mal vorweg zu sagen, sehr viele besitze ich nicht davon.
Dennoch: Bei fast allen, die ich bis jetzt gelesen habe sind mir einfach krasse Unterschiede zu deutschen Taschenbüchern aufgefallen, im Design, im Papier...
(In der Sprache- hihi)
Ne, im Ernst. Englische bzw auch größtenteils amerikanische Taschenbücher sind einfach irgendwie...bunter, peppiger und auffallender. Wenn man da ein ganzes Regal voll hat, bekommt man beinahe Augenkrebs.
Ich glaube, deutsche Tasschenbücher sind von der Aufmachung her (wenn's grad keine Kinderbücher sind) sehr viel langweiliger, aber dafür halten sie länger und haben eine deutlich bessere Qualität.
Ich nehme gerne Taschenbücher mit in die Schule. Im Bus oder in der Bahn lesen ist einfach schön.
Meine deutschsprachigen TBs werden halt ein bisschen angeeckt, ansonsten macht es ihnen aber nichts aus, die englischsprachigen zerfleddern viel schneller, die Papierqualität ist schlechter und die Schrift meistens irgendwie...verwischter.
Zudem steht auf jeder Seite oben der Name des Autors und der Titel des Buches, wohl damit man nicht vergisst, welches Buch man gerade liest
So. Das liest sich vermutlich wie eine Hasstirade volller Vorurteile, so ist es aber nicht gemeint. Ich habe absichtlich ein bisschen übertrieben und ich rede auch von moderneren Auflagen. Und wie gesagt, ich bin kein Buchfachmann, das sind einfach Dinge, die mir aufgefallen sind.
Ihr dürft mich gerne eines Besseren belehren.
Falls aber andere ähnliche Beobachtungen gemacht haben, fände ich es doch interessant, warum es diese Unterschiede gibt.
Müssen englischsprachige Bücher billiger sein? (deswegen die schlechtere Papierqualität)
Gibts da eigentlich eine Preisbindung?